Beiträge von Frischling

    Der WM Meyer heißt 2030 / 151, ist 150 cm breit.


    Von der Ladefläche würde der kleinste ja ausreichen - handlich und leicht, aber weniger Nutzfläche als dein jetziger. Wenn du Platz hast, würde ich eher auf 3 Meter Länge gehen, da passt dann einiges drauf.

    Um die Verteilung / Stützlast musst dir weniger Gedanken machen bei 2 Bigpacks. hier wäre der kleinere vielleicht sogar besser weil näher an der Achse laden bzw. weniger überflüssiger Raum vorne und hinten ausgefüllt werden muss.


    Aber wenn was größeres fahren willst wäre der 3 Meter halt besser - man kann nicht alles haben. :)

    Mit den 175/70 R 13 machst du wahrscheinlich keinen Fehler - die sind nicht härter als die 145/80 R 13, die kannst sogar mit etwas niedrigerem Druck fahren.


    Die 145 / 80 R 13 brauchen um die 3,4 bar für volle Tragfähigkeit (musst mal gucken, das steht auf dem Reifen meistens drauf), die 175er haben einen höheren Lastindex und können bei 750 kg mit ca. 2,5 bar oder weniger auskommen.

    Vorausgesetzt ist natürlich, dass am Kotflügel genug Platz bleibt.

    Ein flacherer Querschnitt wie 185/60 R 14 gehr schon etwas mehr in die sportlichere, härtere Richtung - würde ich bei dem leichten Anhänger eher nicht nehmen.

    Bei Baujahr 1961 musste die Nummer evtl. noch nicht eingeschlagen sein, ich meine dass diese Vorschrift erst später kam.
    Edit: eingeschlagene Nummer war erst ab 1969 Pflicht.


    Gexxxte Nummer auf dem Typenschild, keinerlei Papiere, keine Info wann / wo zum letzten mal angemeldet - das klingt richtig übel.


    Der Anhänger ist ohne Bremse, oder?


    Das wird nicht einfach - kein guter Kauf, sorry.

    Alles schön und gut, dass das technisch ginge glaub ich sofort.

    Jetzt brauchst nur noch eine Gedankenübertragung für den Blinker, wenn du (natürlich nur wo erlaubt) überholen willst. :police:

    Die Assistenten sind manchmal nützlich, aber ob alle wirklich einen echten Mehrwert für das viele Geld bieten weiß ich auch nicht. Wenn man älter wird oder Vielfahrer ist, auf jeden Fall eine Überlegung wert.

    Wer weiß, ob man in 10 Jahren noch die Wahl hat, vielleicht gibt es dann nur noch voll autonome Elektrogefährte.

    Defender sind ganz schön teuer geworden, nachdem sie schon nach 50 Jahren oder so eingestellt wurden. :)

    edit. zu langsam


    Mit dem Kuga ist es bestimmt selektive Wahrnehmung: hat man einen, sieht man nur noch Kugas rum fahren ;)

    Der Edge ist deutlich größer und teurer, war urspgl. nur für die Amis gedacht - der wird bei uns wesentlich seltener verkauft werden als der Kuga.
    Kannst ja auch den neuen Lada Vesta nehmen, der bleibt bestimmt sehr exkliusiv. :cool:

    Das nutzt auch wenig.

    Dan hat man ein Datenblatt, das dem TÜV evtl. die Abnahme erleichtert (er braucht dann selbst weniger nachzusehen oder zu messen), aber noch lange keinen neuen Brief, billiger wir die Abnahme dadurch auch nicht wahrscheinlich.

    Bei einem ungebremsten ist die Abnahme nur selten ein Problem, aber das Drumherum ganz ohne Papiere.

    Die werden wenig machen können, auch wenn das ein guter Händler ist.


    Du musst es so machen, wie mani gesagt hat: frag bei deiner Zulassungsstelle nach, was die brauchen, eine schriftliche Auskunft wäre am besten.


    Der scheint, wenn ich es richtig verstehe, schon über 10 Jahre nicht mehr angemeldet gewesen zu sein und du hast überhaupt keine Papiere - das wird daher einigermaßen schwierig, wobei die Zul.stellen sehr unterschiedliche Vorstellungen haben, wie das abläuft.


    Mein Rat: bevor du einen Euro rein steckst, erst die Zulassungsprozedur abklären.

    Die Lichtschaltung ist bei modernen Autos unterschiedlich, meins steht immer auf Automatik, der Sensor funktioniert ganz gut.


    Die Spannung wird überwacht, unwichtige Verbraucher werden abgeschaltet sobald es knapp wird.

    Ich sage ja nicht, dass Innenlicht über Auto-Standlicht optimal ist - aber so wird es halt gemacht, weil am billigsten.


    Den Keyless Go-Kram versuche ich wegen Diebstahlgefahr zu vermeiden, so lange es geht.


    Motorräder haben die Dauerlichtzwangsschaltung weil manche Deppen ohne Licht fuhren - das ist dann das Resultat.

    Das kann überhaupt nicht funktionieren, wie stellst du dir das denn vor?

    Das passt technisch überhaupt nicht zusammen, du müsstest die ganze Achse tauschen.


    Selbst eine komplette Schwinge wird nicht passen in das alte Achsrohr.


    Die Bremstrommeln gibt es oft in verschiedenen Lochkreisen, kommt aber auf den konkreten Typ an.


    Einfach neue Löcher bohren gibt Ärger mit dem TÜV, evtl. Lochkreisadapter oder so was.

    Wieso hast du denn überhaupt neue Achsen reingemacht?

    So uralt waren die doch noch nicht, oder?

    Die Gummis werden irgendwann härter, das dauert aber sehr lange bis man das merkt. Vielleicht sind die neuen Knott also tatsächlich weicher - dann müsste es eigentlich eine Info von denen geben.

    Ein echter Westfalia ist ohne Stoßdämpfer unfahrbar, genau wie beim Auto.

    Bei einer Gummifederachse sorgen die Gummis für Federung und Dämpfung, deswegen funktionieren die auch ohne extra Dämpfer.


    Baut man extra Stoßdämpfer dran, dann wird die Federung prinzipiell ein wenig härter - das nachhoppeln / nachschwingen soll aber etwas weniger werden dadurch. Wie stark sich das tatsächlich auswirkt - da meint jeder was anderes.