5 Minuten?
Das ist sehr optimistisch, die Buchsen haben Toleranzen: manchmal muss man gar nicht ausreiben, manchmal ziemlich viel, und für eine gute Anpassung müssen die Büchsen eigentlich eingebaut sein.
5 Minuten?
Das ist sehr optimistisch, die Buchsen haben Toleranzen: manchmal muss man gar nicht ausreiben, manchmal ziemlich viel, und für eine gute Anpassung müssen die Büchsen eigentlich eingebaut sein.
Auf die Preise der Platten bin ich gespannt.
Ich kenne auch Preise von mindestens 30 Euro pro qm, je nach Stärke und Größe,
Und Transport der großen Platten ist nicht einfach und teuer, wenn außerhalb des Liefergebietes des Händlers.
Das lohnt leider oft nicht mehr die Mühe, hier überhaupt etwas zu schreiben, zumal die meisten sich nur eine Beratung holen und danach nie mehr gesehen werden.
Das Gewicht wird ohne Rampen und Stützen sein, die Rampen sehen nicht dramatisch schwer aus.
Glückwunsch zum Neuerwerb!
Passt es mit den 100 km/h ohne Ablastung?
Bei kleinen Gestellen lässt man die Bretter hinten manchmal weg - bei solch einem großen und hohen Anhänger wundert mich das auch.
Die Versionen Nr.3 sind ziemlich oft verbaut: die lassen sich ein bisschen nach rechts und links drehen, viele Knott z.B.
Die gängigen Alko lassen sich überhaupt nicht drehen.
Die Variante hier (um 180 Grad drehbar) scheint sehr selten zu sein und eher bei alten Anhängern verbaut zu sein.
Sorry, ich habe mich geirrt und sollte so spät nichts mehr schreiben.
Rechtlich gesehen muss das Anhänger ESP nur vorhanden sein.
Praktisch lässt es sich am einfachsten nachweisen, wenn es eine Original AHK ab Werk ist und das ESP im Schein eingetragen ist.
Bei vielen Autos ist es vorhanden, nur ist es aus den Papieren nicht ersichtlich und damit nicht leicht belegbar.
Die Peitz 234R ist eine Uraltbremse - gab es die denn überhaupt schon mit Kompaktlagern?
Glaube nicht.
Viele Sachen außer dem Moped dürfen in den Anhänger aber nicht rein, weil der Fabia ungebremst nicht allzu viel Anhängelast haben wird.
Klar gibt es die, Saris baut schon seit Jahrzehnten Anhänger mit Reling.
Tieflader fährt sich top, ist aber halt so breit wie ein LKW. Große Reifen mit normalem Luftdruck, breite Spur, niedriger Schwerpunkt.
Anhänger mit fest eingebauter Überfahrrampe sind praktisch, wenn man z.B. was dreirädriges aufladen will, Bedienung sehr einfach - aber man kann kein langes Auto hinten überstehen lassen.
Einen hydraulisch kippbaren (Einkreis) kann man kaum falsch beladen, weil er ohne Stützlast nicht absenkt. Ist aber natürlich teurer als ein Schwerpunktkipper ohne Hydraulikzylinder.
Hochlader sind praktisch in der Stadt, wo es eng zu geht - dafür fahren sie sich prinzipbedingt etwas schlechter als ein Tieflader.
Wie immer: alles hat Vor- und Nachteile, deswegen gibt es so viele Sorten.
Der Rahmen vom Cheval sieht - soweit erkennbar - äußerst bescheiden aus.
Wenn ein Produkt extrem billig ist, hat das meistens schon seinen Grund, kein Hersteller kann zaubern.
Er kann natürlich trotzdem stabil genug sein.
Ich sehe da zwar viele erlaubte Reifengrößen, aber keine genehmigten 175/65 R 14.
Falls es keinen weiteren TÜV-Nachtrag gibt, musst die Bereifung abnehmen lassen.
Mit Hapert machste grundsätzlich nichts verkehrt, viel Freude mit dem guten Stück!
Mit 1800 kg Achse und 13 Zoll-Rädern darf man sich allerdings an der harten Federung nicht stören.
Gibt es eine Angabe, wie hoch der Deckel belastet werden darf? Ich konnte bei Koch nichts dazu finden.
2 E - Bikes + Fahrrad + Träger ist schon einiges an Gewicht.
Ein Doppelachskipper ist eine tolle Sache - mit Elektropumpe und einem dicken Auto vorne dran und entsprechend hoher Anhängelast.
Mit Handpumpe pumpt man verdammt lange - da kann man auch gleich von Hand abladen.
Also würde ich hier bei einem normalen Hochlader bleiben, bevorzugt Tandem.
Und mein üblicher Rat (außer man findet etwas gut passendes Gebrauchtes): erst festlegen, wohin die Reise gehen soll (Einachser, Tandem, Kipper Rückwärts oder gleich 3 Seiten, Hand-oder Elektropumpe) - und dann erst nach konkreten Modellen gucken.
Immerhin hast schon den großen Führerschein und einigermaßen Anhängelast.
Solche Adapter werden mW nicht fertig angeboten, muss man anfertigen (lassen), auch weil die Verschraubung am Rahmen nicht genormt ist.
Ob es dafür dann eine Abnahme braucht ist mir nicht bekannt - die Distanzblöcke an der AE gibt es mit Prüfzeichen, aber die Konsolen an der Deichsel zur Verbindung mit Achse bzw. Rahmen sind nicht geprüft.
Auch werden zwischen Achse und Rahmen teilweise Distanzstücke aus Vierkantrohr ab Werk verbaut - ebenfalls ohne Prüfzeichen.
Ich vermute daher, dass ein ausreichend dickes Stahlteil akzeptiert wird ohne Prüfzeichen oder Abnahme.
Bei uns im Umkreis lässt das der TÜV nicht zu, an der Achse zu schweißen von einem Laien - auch nicht an der Konsole.
Wenn der Prüfer es nicht sieht, dann bekommt man den Stempel - klar.
Einen Fall kenne ich allerdings, da durfte der Anhänger am Achsrohr geschweißt werden weil durchgerostet - das war aber jedes mal der gleiche TÜV. Woanders wäre das nicht toleriert worden.
Mit Schweißerzertifikat wie von Tomfred erwähnt könnte es gehen, das verlangten sie mal vor Jahren bei einem gerissenen Rahmen.
Hast recht, ist lange her - Zeit vergeht immer schneller.