Legal geht das nicht, die Kugelköpfe sowie die Verriegelungen sind bauartgenehmigte Teile, ein Kugelkopf ist immer einer bestimmten AHK zugeordnet, da darfst du nichts mischen 
.
Wenn du die Kupplung längere Zeit nicht brauchst, dann kannst du bei der starren den Kugelkopf abschrauben, das machen manche Leute so und es wird üblicherweise akzeptiert, beim Wieder-dranschrauben Drehmoment beachten.
Yo, dass scheint ein Neptun Trailwood zu sein, Hersteller Sorelpol.
Das ist alles mögliche, aber ganz gewiss kein Humbaur 
Die haben nullkommnix miteinander zu tun, Geschäftsführer der Anhänger Frank GmbH ist ein Herr René Landeck, Geschäftssitz Schweinfurt 
Die Firma gibt es als GmbH erst seit ein paar Monaten, Neugründung Februar 2012.
Wie solide die sind kann ich nicht beurteilen, sie scheinen keine/wenig Anhänger auf dem Hof zu haben, bieten sehr viele Modelle in den Börsen an, der Hauptsitz ist Schweinfurt.
Weiter kann ich dazu nichts sagen.
Gewichtsmäßig würde es ganz knapp gehen, sofern die Papierwerte korrekt sind.
Stützrad, Auffahrschiene, Standschiene, Zurröse etc. wiegt aber auch alles und ob ein 399 Euro-Geschoss stabil genug für diesen Zweck ist und ob die Länge ausreicht kann ich nicht sagen.
Was sagt denn die Verschleissanzeige?
Besser immer mit dem Stützrad probieren und hochdrehen, ob er auch richtig eingerastet ist.
Theoretisch könnte ja auch die Kupplungskugel der AHK abgenutzt sein unter die Verschleissgrenze, aber das gibt es nur selten, normalerweise ist das Verlieren ein Bedienungsfehler.
Der Kasten inkl. Bodenplatte ist identisch, aber alles andere müsste neu, das ist wirtschaftlich vollkommen unsinnig.
Die Deichseln werden von Brenderup/Thule selbst produziert, Achsen und AE sind original von Alko.
Du hat den Anhänger billig geschossen, da bleibt (teuer) verkaufen und einen neuen mit Bremse kaufen die sinnvollste Möglichkeit.
Der Pongratz ist immerhin ein gebremster mit (einfacher) Hochplane + Stoßdämpfer, das wirst du normalerweise nicht für "580-700" als Neufahrzeug bekommen
Der kleine für 450,- ist arg teuer, schon verdellt, nicht gerade ein Schnäppchen, sehe ich auch so.
Bei einem ganz neuen Anhänger sollte das eigentlich der Händler kontrollieren
Ein- bis zweimal im Jahr sollte ausreichen.
So wie du ihn (wahrscheinlich) nutzen wirst ist es ja völlig in Ordnung: der Hänger läuft im Thule-Sortiment ( Brenderup steht auf dem Hänger nicht drauf ) als Freizeitanhänger, d.h. der Hänger ist z.B. für den Gartenbesitzer gedacht, der alle 2 Wochen sein Schnittgut zur Grünabfalldeponie fahren möchte.
Dafür ist er konzipiert und auch vollkommen ausreichend, zudem läßt er sich platzsparend verstauen.
Die Freizeitserien oder (Einsteigermodelle, Basis Line oder wie immer die billigen Hänger der Markenhersteller sich nennen) sind nicht für den Dauergebrauch wie z.B. gewerblichen Einsatz gedacht, die Auslegung des Anhängers hat weniger technische Reserven als bei einem deutlich teureren+schwereren "Profimodell" oder wie immer du die nennen willst.
Gibt man mehr Geld aus, erhält man meistens eine höhere Qualität (stabilerer Rahmen, dickeres Blech oder Alu, ordentliche Scharniere, kräftigere Verschlüsse etc. ), ob man das tatsächlich dann auch braucht ist natürlich eine andere Frage.
Im ganz kleinen Bereich um 1,5 m Kastenlänge findet man allerdings kaum die hochwertigeren Varianten, die gehen meistens erst bei ca. 2 m los.
Allzu große Ansprüche darfst du an den Kippi (egal ob 150 oder 200) nicht stellen, als typischer Gartenanhänger reicht er aus.
Genauso ist das 
Service kostet eben, und das schlägt sich natürlich auch auf den Verkaufspreis nieder, Zeit für eine ausführliche Beratung ist Geld, Personal will ja bezahlt sein.
Wer beim allerbilligsten Anbieter kauft darf nunmal servicemäßig keine großen Ansprüche stellen, von der Haftungsfrage wenn sich der Händler an der Verzurrung beteiligt mal ganz abgesehen.
Gilt nicht nur für den Händler in Marl, sondern für alle (großen) Discount-Anbieter.
Leichtes Dach von 5 cm ? Was meinst du denn damit?
Das ist ein 2,5 m - Aluanhänger und kein 2m - Steely ;), die Achse ist das teuerste was in normalem Gebrauch kaputt gehen kann, wobei 400 Euro schon arg heftig ist.
Wenn du die Achsauflagen anpassen kannst, bist du mit einer Universalachse wohl am besten bedient ( gebremster Anhänger wäre auch nicht dumm ).
Ein 2,5m - ungebremster verführt halt zum Überladen.
Die gängigste Radbremse bei den neueren Hängern ist die S2005-7, Größe 200x50.
Aber welche Bremse bei dir eingebaut ist musst du schon selber auf der Ankerplatte gucken
Mal ne dumme Frage: steht die Achse auch in ausgebautem Zustand schief, oder nur in montiertem Zustand unter dem Anhänger?
Normalerweise werden die Achsen doch vermessen, bevor eine neue Schwinge eingepresst wird, deswegen kann ich mir eine Abweichung von 4 cm nicht so recht vorstellen, das ist ja ne ganze Menge. Kann evtl. der Rahmen des Anhängers krumm bzw. verzogen sein?
Beim Hänger guckt man nicht auf den 1/10 mm, aber 4 cm Differenz ist schon heftig.
Index M bedeutet bis 130 km/h.
Draußen mit Plane reicht n.m.M. aus, das Empfindliche ist die Holzbodenplatte, der Rest ist ja verzinkt.
Unter Dach ist natürlich am besten, das ist klar.
