Bei mir war das ähnlich. Der aaS war happy, dass wir den alten Rahmen noch auf dem Schrott liegen hatten. Er bat uns, ein Rahmenstück mit der Nummer da rauszuflexen und auf den neuen Rahmen aufzuschweißen. Gesagt - getan. So habe ich nun vom Auslieferungsstand des Trailers anno 1973 noch genau ein Stück in der Größe 70*60 übrig. Original!
Beiträge von taskfarce
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mach dir nicht so nen Kopp. Du hast keinen Gallardo, sondern einen HP 500. Das Ding interessiert keinen Sheriff, die haben ganz andere Targets.
Natürlich kannst du auch versuchen, die Ochsentour durchs Amt zu gehen, viel Spaß dabei.
Ich würde die praxisorientierte Variante wählen.
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Ich habe mir bei Otto Schinke für den HP 500.01 ein sehr schönes neues Schild anfertigen lassen, hatte den Trailer ja nur als FG ohne Aufbau und damit Typenschild gekauft.
"VEB Stahl-und Walzwerk Brandenburg"....sehr schön.
Man kann da sehr komfortabel das Schild konfigurieren, die Qualität ist top. Kosten IIRC etwas über 20 all inclusive.
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Oft sind bei den DDR Trailern die Nummern in der Rohrdeichsel. Da macht man dann die Reserverad Halterung drüber. Kein Mensch schraubt die ab.
Anschließend wie Mani vorschlug, Typenschild passend zum Schein gravieren lassen, anderer Prüfer und fertig.
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Alu und Zink
Zink und VA
Alu und VA
da passiert eigentlich nicht's.
Hatte da auch noch keine Probleme und mische das selbst öfter.
Aber VA mit Stahlschrauben sollte man lassen, VA mit Alunieten funktioniert wieder prima.
Man kann es also nicht verallgemeinern und es ist auch eine Frage der Zeit.
Ja, das kann sein. Ich weiß, auch aus eigenem Erleben, dass zum Beispiel Aluleisten mit verzinkten Schrauben bei Wohnwagenfenstern auf lange Sicht eine ganz miese Kombi und für viele Wassereinbrüche verantwortlich sind.
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Puh, jetzt haben wir es schon mit drei verschiedenen Metallen zu tun... nun wird es aber mal richtig physikalisch. Ich fürchte, ich muss mich da mal rechts raus bremsen.
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Roland, vllt fragst du das parallel mal im Wohnwagenforum an. Dort gibt es bestimmt eine eigene Rubrik für Intercamp, Qek, Bastei & Co.
Ich fürchte, wir können hier beim besten Willen nicht mit weiterführenden Kenntnissen zum Bastei dienen.
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Muss mir jetzt einer bitte erklären. Wir haben eine verzinkte Außentreppe seit 9 Jahren mit aufgeschraubtem Edelstahlgeländer und da ist nix zu sehen….
Oder meint ihr die Theorie zwecks edlerem Metall etc.?
Na ja, die Theorie wird von der Praxis ja immer wieder bestätigt.
Ich nehme an, bei dir haben es die Jungs richtig gemacht und leitende Verbindungen zwischen den verschiedenen Metallen gar nicht erst zugelassen.
...oder irgendwo sitzt noch eine Opferanode aus Zink o.ä.
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Die Einpresstiefe wird halt ein Problem. Falls 4*98, dann würde Fiat etc. gehen, 4x100 VW - aber die haben alle mindestens ET 30, meist noch deutlich mehr. Das ginge dann nur mit Spurplatten, sonst schleift der Bettel am Aufbau...
10 Zoll gibt es mit ET0. Aber wichtig ist erst mal der genaue Lochkreis.
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Ach, Vierloch sogar? Das macht es eventuell deutlich einfacher. Miss mal den Lochkreis bitte.
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Hab kein Bild gesehen Christian, wo war das?
Wenn der Steckachse hat, dann gibt es keine größeren Felgen.
Kann aber sehr gut sein. Der 400er könnte noch wie die kleinen Einloch haben und Dreiloch kam für den 401.
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Hallo
Kann man denn da auch andere Räder wie von einer Schubkarre montieren.
Roland
Bedeutet "andere Räder wie von einer Schubkarre", dass du Räder montieren möchtest, die nicht wie die Räder einer Schubkarre aussehen?
Wenn dem so ist, wird das kompliziert, denn es ist sehr schwierig, passende 13-Zoll Felgen zu finden. Mach doch mal ein Bild von deiner Nabe, hatten die 400er nicht Dreiloch?
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Genau das Problem, man treibt unter Umständen den Teufel mit dem Beelzebub aus.
Vllt sieht sich 's im Laufe der Zeit weg. Bestenfalls mal mit ner Ziehklinge gaaaaanz vorsichtig ein gaaaanz kleines Stück.....
Machste da irreparablen Schaden, dann kannste ja mal versuchen, das Deiner Frau zu erklären....
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Aber blos nicht mit Aceton dran gehen! Das ist viel zu gefährlich!
Damit wirst du es aber abbekommen!
Ließ meine Kommentare einfach nicht wenn nur Schwachsinn drin steht, musst dich dann auch nicht aufregen!
Doch, das regt mich auf, wenn durch deine Unkenntnis, gepaart mit einem schon fast krankhaften Sendungsbewusstsein andere zu Schaden kommen können. Kein Mensch weiß, was das Aceton mit dem Wohnwagendach anstellt, weil keiner weiß, welches Material dort verbaut worden ist. Dafür reicht's aber bei dir leider nicht.
Wenn du Bildersprache verstehst, darfst du dir gern in dem vom TE gezeigten a***on Link die für das Produkt geeigneten Untergründe auf der Dose anschauen.
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Hallo
OK,dann lass ich das mal mit den Aceton.
Das hier hat er draufgeschmiert.Er hat gesagt zur Vorbeugung.
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Roland
Na bitte, das ist doch mal aussagefähig.
"Hersteller: Baden-Chemie". Frag doch einfach mal kurz da an, was die Jungs vom Hersteller empfehlen würden....
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Sämtliche Kunststoffe die ichbis jetzt mit Aceton gereinigt habe existieren noch, haben sich nicht aufgelöst und sind nicht spröde!
Mit irgendwelchen freiverkäuflichen Mittelchen für den Haushalt und KFZ Bereich wird er ein "Dichtmasse" wohl kaum abbekommen.
Und was in Glasreiniger an Menge Isopropanol drin ist ist lächerlich. Das reicht so eben zum Fensterputzen und Fingeabdrücke vom Lack entfernen!
Du lässt es nicht, stumpfsinnig herumzuschwadronieren, oder?
1. Wenn _DU_ bisher keine Acetonunfälle hattest, dann heißt das noch lange nicht, dass der TE seinen Wohnwagen mit einer der aggressivsten Chemikalien überhaupt zerstören sollte. Du darfst mir da gern vertrauen, ich bin Diplomchemiker.
2. Du hast nicht die leiseste Ahnung, woraus diese Dichtmasse besteht, behauptest aber, dass er das wohl "kaum abbekäme", was im Übrigen in meinem obigen Post steht, nur mit dem Unterschied, dass ich das in eine strukturierte Vorgehensweise gepackt habe. Warum schreibst du ab und machst es dann mit Falschaussagen schlechter?
3. Die Konzentration an Isopropanol in Glasreinigern kennst du nicht, denn die steht nicht drauf, behauptest aber, die sei lächerlich. Auf welcher Grundlage? Also wieder nur Schwachsinn. Im Übrigen ist die Reinigungswirkung nur bedingt konzentrationsabhängig; einen Versuch um zu beurteilen, ob sich das Target grundsätzlich drin löst, startet man daher immer. Der nächste Schwachsinn.
Fazit: lass einfach ein dröges Geschreibsel, wenn du nachgewiesenermaßen nicht die leisteste Ahnung von der Materie hast, das nützt außer dir selbst hier keinem.
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Zur Sache: mit einer derart dünnen Informationslage ist es komplett unmöglich, seriöse Empfehlungen auszusprechen. Nur wenn man die genaue Beschaffenheit der "klebrigen Masse" kennt, kann man Tips zu deren Beseitigung geben. Vielleicht wurde da irgend ein Teufelszeug aus 'nem VEB weggefunden, was auf WoWas nun überhaupt nichts zu suchen hat. Wir wissen hier also rein gar nichts.
Anfangen würde ich erst mal mechanisch, dann wie Tomfred mit normalen Reinigern aus dem Haushalts- oder KFz-bereich. Wenn das nicht hilft, mal etwas Isopropanol (möglichst keinen Spiritus!) probieren. Falls nicht zur Hand: Glasreiniger, da ist das drin.
Dann wird die Luft schon dünn. Die Erfolgswahrscheinlichkeit liegt sicher nicht allzu hoch.
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Dierk meinte bestimmt die Stellen am Anhänger, nicht von der Dose.
Versuch mal Azeton.
Damit lässt sich ne Menge entfernen ohne den Lack anzugreifen oder der Kunststoff aufgefressen wird.
Bist du total verrückt geworden?
Natürlich greift Aceton viele Kunststoffe an, das ist eines der aggressivsten Lösungsmittel überhaupt und wird nur dann eingesetzt, wenn es gar nicht anders geht, aber niemals in Kunststoffgefäßen!
@TE: Um Himmels Willen, Finger weg von solchen Methoden!
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Marc80 .... Haken, Expanderseil, Spriegel mit Plane, Flachplane bekommt man bei uns in einem der 4-5 Baumärkten in der Gegend.
Eine passende Flachplane mit grossen Seitenwandüberstand bei einem örtlichen Anhängerplanen sollte kurzfristig zu beziehen sein.
Swifty
Welchen Nutzwert dieser Post für den TE haben soll, erschließt sich mir nicht.
Willst du ihn 100 km zu einem ungenannten Baumarkt schicken, für Kleinzeug, das er in 5 Minuten bei einem beliebigen Versender bestellt hat und anschließend noch zu einem ebenfalls ungenannten "örtlichen Anhängerplanen", was auch immer das sein mag?
Jungejunge, wie es nervt, wenn erwachsene Leute ihre Finger wie Dreijährige nicht stillhalten können.
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Ich auch, geht super.
Ich mach mir aber trotzdem demnächst (also in wenigen Monaten) mal vier Löcher für zwei Wippen rein. Nur aus Faulheitsgründen. Es reisen eh immer dieselben beiden Bikes mit, die ich leicht versetzt stelle und ich habe zunehmend weniger Lust, jedesmal den Standplatz für die optimale Stützlast neu zu ermitteln. Und nee, Striche malen ist auch keine Option.
Was die Löcher betrifft bin ich mittlerweile völlig schmerzfrei. Kommen eh Hülsen rein, die werden mit Aquarienkleber eingesetzt. Da passiert auf die Nutzungsdauer der Platte gerechnet gar nix.
Und UweZ , falls Du den Trailer schon angekuppelt hast um ihn mir praktischerweise gleich vorbeizubringen, nimm bitte vorher zuhause noch das Motorrad runter, ich hab ja schon eins.