Beiträge von Jay

    Neee, die fahren größere Kaliber!

    In Starnberg gibt (gab?) es eine himmelblaue Goldwing mit Beiwagen und passendem (Transport-)anhänger, ich habe aber auch schon Goldwings mit Wohnwagen hinten dran gesehen! 8o

    Denen is eh nix heilig - aber ein Moped mit Rückwärtsgang ist auch kein Moped, sondern ein Auto, dem zwei Räder fehlen! :p


    Edit: Der in STA is so ähnlich wie der hier: KLICK - nur, dass der Haken zentral zwischen Bike und Beiwagen ist!

    Nein, Tür auf der linken Seite haben eigentlich nur die englischen Wohnwägen bzw. halt die aus Ländern mit Linksverkehr.

    Das Dübener Ei hat die Tür normalerweise also rechts! HIER sind ein paar Infos zum originalen Dübener Ei und einige Bilder!

    Wenngleich ohne Straßenzulassung:
    1. ist es ein Anhänger und
    2. ist es ein Eigenbau

    Daher ==> meinen Respekt! Schaut nicht soo schlecht aus und für's Fahrrad dürfte ne Schubkarrenachse ja auch ausreichen! :)

    Hier fährt Deutschlands kleinster Wohnwagen


    Eines vorweg – der Mann im Sattel ist KEIN Holländer!


    Nein, hier tritt BILD-Leser-Reporter Jörg Skowronek (46) aus dem hessischen Flieden kraftvoll in die Pedale. Im Schlepptau hat er Deutschlands wohl kleinsten Wohnwagen. Der ist 1,80 Meter kurz und nur 57 Kilo leicht. Da reicht ein Fahrrad als Zugmaschine.


    Skowronek hat diesen Miniatur-Camper selbst gebaut, in liebevoller Kleinstarbeit: „Das war schon immer mein Traum, mal so einen zu bauen.”


    Als Vorbild diente ihm das so genannte „Dübener Ei” (erstmals 1936 in Bad Düben in Sachsen gebaut). Ein Camping-Klassiker, der sich später in der ehemaligen DDR großer Beliebtheit erfreute.


    Die Austüstung ist top: ein Kühlschrank, ein Gaskocher, ein Radio und sogar ein Bett!


    Als Fahrgestell verbaute Skowronek die Achse einer Schubkarre. Die Seitenwände sind aus Hartholz, das Dach ist aus einer Schrank-Rückwand hergestellt.


    Gut drei Monate hat er in seinem Keller geschraubt und gebastelt, immer ein paar Stunden nach Feierabend. Jetzt freut er sich auf erste Touren mit seinem lustigen Vehikel.


    Bilder:
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    Platz da! Hier kommt Deutschlands kleinster Wohnwagen angerollt! Leser-Reporter Jörg Skowronek (46) hat ihn gebaut und fährt hier mit seinem Schmuckkästchen durch Flieden in Hessen


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    Stolz sitzt Jörg Skowronek (46) vor seinem Mini-Wohnwagen. Es ist der Nachbau eines echten Camping-Klassikers, dem “Dübener Ei” im Maßstab von 1:2


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    Die Ausstattung kann sich sehen lassen: Sogar ein Gaskocher und ein Kühlschrank sind mit an Bord


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    Gemütlich ist es auch: eine Gardine, ein Bett, ein Tisch. Da schlägt das Camper-Herz schon schneller


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    Leser-Reporter Jörg Skowronek blättert in seinem Mini-Wohnwagen durch eine Illustrierte


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    Deutschlands kleinster Wohnwagen passt sogar durch die Tür. Mit einer Länge von 1,80 Meter und einem Gewicht von 57 Kilogramm, könnte man diesen Zwerg notfalls sogar zum Campingplatz tragen



    Quelle: Bild.de

    Naja, die Felgenform mit dem Turbinendesign hat auch nen gewissen praktischen Nutzen: Sie schaufeln ja auch Luft zur Kühlung auf die Bremse - und das ist, um den Bogen zurück zu Patschi's Thread zu finden - bei nem UNgebremsten Anhänger ja extrem wichtig! :D

    Nee, besser - die sind nämlich nicht nur leicht in sich gedreht (wie die RH), sondern haben auch tatsächlich gedrehte "Speichen", nennen sich "Swirlies" - und sind tatsächlich Laufrichtungsgebunden, was nichtmal die Porsche-Felgen aufweisen können! ;)

    Die EU-Standart-Felgen davon sehen SO aus und die US-Version davon halt SO.

    Oooiiii! Was hattn die Espe für nen Lochkreis? Meine Mum hat die gleichen Felgen auf ihrem Mazda - sind da afaik sogar mazda-gelabelte Zubehörfelgen! 8o

    Hast du die gleichen Felgen denn dann auch auf der ziehenden Espe? Ich hab mir für meinen Hänger (wenn er denn irgendwann mal endlich wird...) schon die passenden Felgen besorgt - nur in Amerika erhältliche und hier extrem seltene Originalfelgen! :D

    Na dann mach das doch auch in nem eigenen Thread!

    Aber ernsthaft - der einzige Verschleiss, der bei mir auftrat, waren defekte Stoßdämpfer und ne verschlissene Kupplung. Allerdings hatten die Stoßdämpfer rund 200.000km (davon ca. 20.000km mit Anhänger, einmal etwas überladen) und die Kupplung über 250.000km (davon ca. 20.000km mit Anhänger, einmal etwas überladen) abgebuckelt. Da ist dieser "Verschleiß" also absolut in Ordnung und meines Erachtens auch kalkulierbar und daher im Rahmen.

    Wie kommst du denn jetzt auf den Spruch??? Also ich hab hier bisher noch keine Trabbi-Fahrer mit 2t-Anhängern gesehen - bei den meisten scheint das Zugfahrzeug doch ganz gut zum Anhänger zu passen, bzw. sogar das Zugfahrzeug noch eher "überdimensioniert" zu sein!