Du könntest das auch etwas freundlicher ausdrücken.
Klar habe ich eine Heissluftpistole.
Du könntest das auch etwas freundlicher ausdrücken.
Klar habe ich eine Heissluftpistole.
Jedenfalls sollen an die Kotflügel wieder die Aufkleber mit der Achslast und dem maximalen Luftdruck,
so wie sie ab Werk angebracht waren. Das wird eben ein Oldtimer-Bootsanhänger,
der technisch und optisch möglichst original sein soll.
Bisher bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Jetzt im Winter bei den Minustemperaturen kann ich aber keine Aufkleber anbringen,
die würden nicht halten, dazu sollten es schon mindestens + 10 Grad sein.
Muss ich halte etwas warten ...
reicht ihm aber scheinbar immer noch nicht...
Wie kommst du denn darauf?
o.k., danke.
da schaut man einfach andere Anhänger an dann siehst was die für Rücklichter haben und weißt welche nix taugen und welche gut sind
Man kann doch nachts bei einem vorausfahrenden Anhänger gar nicht erkennen, von welchem Hersteller das welcher Lampentyp ist.
o.k., danke.
Also sind tatsächlich nicht alle Schlussleuchten gleich hell. Hätte ja sein können, dass die Helligkeit vom Gesetzgeber ganz genau vorgeschrieben ist.
Neue "Birnen" habe ich besorgt. Und nach den Reflektoren habe ich geschaut: Es sind Reflektoren vorhanden.
In den nächsten Tagen werde ich den Anhänger mal ankuppeln und schauen, wie das Schlusslicht ist.
Die Reflektoren kann man neu bedampfen lassen, dann strahlen die wieder silbern. Finanziell lohnt sich das aber nicht.
Aber wie gut neue Schlusslichter leuchten, ist ja nirgends angegeben, da kauft man die Katze im Sack. So ganz glücklich ist das nicht.
Mal ganz unabhängig von einem bestimmten Anhänger:
Sind neue Rücklichter heller als alte Rücklichter? Also ohne LED-Rücklichter, nur konventionelle Leuchtmittel (also die mit "Glühbirnen"). Die haben doch alle die gleiche Wattzahl und müssten deshalb doch auch alle gleich hell leuchten???
Es kann durchaus sein, dass ich den Anhänger im Bekanntenkreis mal ausleihe (nicht vermiete). Und dann finde ich so einen Aufkleber schon sinnvoll.
Das ist durchaus sinnvoll, sonst hätte sich der Hersteller die Kosten für die Aufkleber gespart und ich nicht gefragt. Der Luftdruck, der auf dem Reifen angegeben ist, ist der maximale Luftdruck, den der Reifen aushält. Der stimmt mit dem Wert auf dem Aufkleber NICHT überein.
kc85:
Danke, da werde ich mal fragen. Und vorher werde ich noch passende Grafik erstellen.
Oh, danke.
Ich möchte ja Achslast und Luftdruck zusammen auf einem Aufkleber haben.
Also muss ich wohl zu einer Aufkleberbude
Von denen habe ich noch nie gehört.
Ich werde mich dann mal auf die Suche machen ...
Du brauchst niemals einen ganzen Liter dafür.
Es geht doch um die Abdichtung von Haarrissen in der Oberfläche.
Mit einem Fläschchen für knapp 15 Euro kommst Du da schon sehr weit.
Versuch es doch mal ...
Hallo,
hat jemand eine Idee, wo ich so einen Aufkleber herbekommen kann? Mit Gewichtsangabe und Reifendruck? Fertig habe ich die nirgends gesehen ...
Von "weltbekannt" hatte ich nichts geschrieben. Aber in der Bootsbranche ist es zum Risseabdichten wohl weltweit verbreitet.
Eine Anwendung reicht üblicherweise. Falls nicht, an der Stelle halt nochmal in den Riss reinlaufen lassen. Ich habe das schon benutzt und bin davon begeistert: Es wirkt und ist ganz einfach und schnell in der Anwendung. Teuer ist es auch nicht. Damit es in die Risse der Seitenwände besser reinläuft, würde ich den Anhänger wohl etwas kippen.
Es dichtet Risse in Kunststoff ab. Für meinen Bootsanhänger brauche ich es nicht. Da ist nichts abzudichten.
Besser für jeden Anhänger wäre es, wenn er zumindest überdacht stehen könnte. Ich habe dich jetzt so verstanden, dass du den Anhänger für deinen Garten brauchst. Dann sollte sich in deinem Garten doch auch ein Plätzchen für ein Überdach finden. Die Holz-Ladefläche, alle Schrauben und elektrischen Kontakte werden länger halten.
Gegen die Risse im Kunststoff kenne ich ein wirksames Mittel.
Das habe ich auch schon selbst angewandt und bin sehr zufrieden damit.
Es ist eigentlich für die Abdichtung von Kunststoff-Yachten gedacht.
Aber es funktioniert auch sonst und die Anwendung ist auch ganz einfach!
Es heißt Captain Tolleys Dichtmittel und ist gegen Risse in Kunststoff-Flächen.
Die Anwendung ist ganz einfach: Das Mittel ist flüssig wie Milch und sieht auch so aus.
Die Fläche muss gereinigt und trocken sein.
Dann lässt Du das Mittel in die Risse laufen, die setzen sich damit zu und alles ist wieder dicht.
Überflüssige Flüssigkeit wischt man einfach weg.
Funktioniert wirklich gut.
Hier ein Link:
kleiner Schweißpunkt hilft
Super Idee, danke!
Das ist die Lösung des Problems
Ja, besonders stabil sieht die Befestigung an der Runddeichsel wirklich nicht aus. An einer eckigen Deichsel wäre die Befestigung bestimmt einfacher. Aber ich kenne keine andere Befestigungs-Möglichkeit an einer Runddeichsel als mit Klemmschellen. Die Schrauben habe ich schon fest angezogen.
Das Stützrad wird sich verdrehen
Wie kommst Du zu der Meinung?
Was ist deiner Meinung nach falsch montiert?
Es ist jetzt wesentlich stabiler als vorher und wackelt gar nicht mehr.
So, hier die gewünschten Detailbilder.
Erstmal die Halterung vom Deichselstützrad: Die Deichsel hat 70 mm Durchmesser. Die Klemmen der neuen Halterung nehmen die Rundung der Deichsel auf, dadurch ist das Stützrad jetzt stabil befestigt und wackelt nicht mehr.
Und jetzt die Bilder von der Maststütze bzw. dem Typenschild darunter. Ich bin ja froh, dass ich das Typenschild der Deichsel überhaupt gefunden habe. Ich glaube, für den TÜV werde ich die Maststütze einfach abschrauben und später wieder anschrauben.
Hier sieht man, wie die Maststütze an der Deichsel befestigt ist:
Und hier sieht man das Typenschild unter der Maststütze.
Das Typenschild ist der helle Strich auf der Deichsel.
Zum Lesen des Typenschildes ist das echt doof gemacht: