Beiträge von Tali

    Hallo
    am idealsten ist so ein Rahmenprofil in das die Platte von hinten reingeschoben wird


    Profil.jpg


    Jau, schick wenn mans malt :)
    Eine Leiste die auf Nullmaß geplant ist, gibt sicherlich das aufgequollene Holz nach Ende dessen Arbeitslebens ohne mechanische Schwierigkeiten wieder frei (denke ich mir mal so)


    Wenn mir der höchstdekorierte Poster hier aber ein Bild zeigt, auf dem die Seitenwand oberhalb der Bodenplatte positioniert ist, heißt das aber doch, dass es eine Philosophiefrage ist, wenn vorherige Poster mir davon abraten?


    Obiges Profil werde ich nicht verwenden, das sieht auf dem Bild schon teurer aus, als dass ich es verwenden wollte.
    Mein Rahmen soll aus Winkeleisen bestehen, in etwa so, wie es mein vorheriger Bastler praktiziert hatte:


    Anh15-14.jpg


    Allerdings mit meinen Maßen und vermutlich etwas stärkerem Unterbau, was die Mittenabstützung der Bodenplatte angeht.


    Gruß
    Tali

    hängt vom Rahmen und aufbau ab.


    Ich bin ja noch in der Planungsphase, kann also um die Platte herumkonstruieren :)


    Zitat

    Idealerweise ist sie zwischen den wänden, um sie leichter tauschen zu können.


    Das allerdings ist ein Argument, danke.
    Aber wenn sie nicht von den Seitenwänden fixiert wird, sollte man sie also von unten mit dem Rahmen verschrauben.
    Pilzkopfschrauben würden ja wieder auftragen.


    Gruß
    Tali

    Hallo,


    ok, es wird also favorisiert, dass das Wasser ablaufen kann.
    Dann frag ich mich, wieso meine bisherigen Anhänger immer das Wasser gehalten haben, d.h. wenn man die mal im Regen hat stehen lassen, hatte man da immer einen Teich (sogar bei den Anhängern, bei denen das Schott vorne und hinten klappbar waren (wie schafft man das?).
    Ich dachte, dass es zu einer wünschenswerten Eigenschaft gehört, dass der Anhänger wasserdicht ist.


    Gruß
    Tali

    Hallo,


    ich bin ja weiterhin latent mit dem Bau des Anhängers beschäftigt (zumindest kopfintern)
    Die Siebdruckplatte (15mm) ist bereits bestellt. Derzeit plane ich, sie unverletzt in den Rahmen zu legen, um der Feuchtigkeit wenig Angriffsfläche zu bieten. Die Seitenwände möchte ich dann oben auf die Platte stellen um sie dadurch zu fixieren?
    Oder gibt es Vorteile, die Bodenplatte zwischen die Seitenwände zu stellen?
    Icxh könnte mir vorstellen, dass der Rahmen an Steifigkeit gewinnen würde, wenn ich ihn an vielen Stellen von unten mit der Bodenplatte verbinde (analog zur Rückwand an Kleiderschränken)
    Ist es besser, das lieber nicht zu tun, um dem Rahmen die Möglichkeit zu geben, bei Bodenunebenheiten zu "arbeiten"?


    Gruß
    Tali

    Hallo,


    das geht schon alles. Man ist zum Glück ja nicht auf 3 Zellen beschränkt.


    Wenn man eine Zeile (oder Spalte, egal, ist dem Programmierer überlassen) für die bekannten Daten hat, kann man
    die nächste für die Ergebnisse nehmen. Die Ergebniszeile kann man für Eingaben sperren, dann bleiben die Formeln auch unberührt..
    Mit viel Wenn-Schleifen kann man alle fehlenden Daten übergehen.


    Alles kein großes Hexenwerk.


    Gruß
    Tali

    Hallo,


    natürlich interessiert mich schon, warum der Hersteller die Bügel in dieser für mich nicht ganz nachvollziehbaren Form vorgesehen hat.
    Allerdings ist der Anhänger für mich mittlerweile Geschichte.


    Worum es mir aber eigentlich geht: Gibt es irgend einen Nutzen, wenn der Raum zwischen Kotflügel und Rücklicht mit irgendwas mehr oder - wie abgebildet - minder solide gebautem ausgefüllt ist? Immerhin plane ich gerade einen Neubau und der Bau so eines Bügels könnte ja evtl mit eingeplant werden. Je nach Sinn des ganzen in entsprechend massiver Ausführung.


    Gruß
    Tali

    Hallo,


    wird die AH-Steckdose beim Tüv überhaupt geprüft??
    Als ich letztens mit meinem Anhänger beim Tüv war, wollte er die Funktion des RFS gar nicht sehen (obwohl ich ihn vorher extra instand gesetzt hatte)
    Also machen!


    Oder sowas ;)


    blau79a.jpg


    Gruß
    Tali

    Moin,


    vermutlich wurde die Frage schon 1000e von Malen beantwortet, aber mir fehlt der Fachbegriff für das Ding.


    Mein jüngst verkaufter Anhänger hatte hinter dem Kotflügel so horizontale Bügel


    124507.jpg


    Was ist der Sinn von den Dingern? Als Trittbretter unbrauchbar. Sollten das nur Astabweiser fürs Rücklicht sein?


    Gruß
    Tali

    Hallo


    Da gehört eh ein Stützrad dran.


    unbestritten, genauso wie auf die Achse wieder ein Aufbau soll usw ;)


    Aber ich hebe einen Anhänger normalerweise händisch auf die AHK, solange der Anhänger leer ist.
    Wenn das im Leerzustand nur mit Stützrad geht, ist der Anhänger meiner Meinung nach schlecht ausbalanciert.


    Zitat von DerOldenburger

    Dein T3 sieht mit sicherheit auch nicht schlecht aus.


    Ich bin zufrieden ;)
    IMAG0008.jpg


    Gruß
    Tali

    Moin,


    nachdem der TÜV-Prüfer (leider nicht derjenige mit dem richtigen Schein) von meinen Erzählungen und dem Gutachten nicht erschrocken ist, habe ich heute alles bis auf die bleibende Mechanik entfernt und den Rest am bervorzugten Zugfahrzeug angekuppelt.


    Anh15-17.jpg


    Wasserwaage auf der Deichsel grinste mich mittig an und ich war es sehr zufrieden ;)


    Naja Kunststück, irgendwie haben die Räder vorne wie hinten die gleiche Größe


    Dann will ich mal das Planen weiterführen.


    Gruß
    Tali

    Hallo,


    bei meinem Neuaufbau möchte ich die Stahlteile des Rahmens natürlich vor Korrosion schützen.
    Verzinken ist sicherlich das Optimale, aber da fallen dann leicht zu viele Blätter aus dem Geldschrank.
    Pulvern ist auch schick, aber dito. Beide genannten Möglichkeiten haben gemein, dass man dadurch auf Dritte angewiesen ist.


    Was spricht gegen das Colorieren in Eigenhand? OK, nicht ganz so dauerhaft, aber leicht nachzubessern.


    Branto Korrux 3in1 habe ich bei meinem T3 genommen, aber was ist zum Beispiel mit Hammerit bzw Gleichartigem aus dem Baumarkt?


    Womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?


    Gruß
    Tali


    Du kannst die Stützlast aber auch mit einer Personenwage und einem Dachlattenstück messen wenn du uns nicht glaubst.


    Was heißt nicht glauben, ich wage mich auf für mich unbekannte Terretorien vor.
    Dass man nachher beim Beladen auf die Balance und Stützlast achten muss, ist mir schon klar, aber ich habe eigentlich keine Lust, mir mit einem leeren Anhänger schon die Bandscheiben zu versauen ;)


    Ich denke da in etwa sollte ich mein Augenmerk drauf setzen: Die Gewichtsverteilung beim leeren Anhänger, wenn keine Ladung da ist, die man verschieben kann.
    Ich peile da jetzt so 20-30kg Stützlast an, oder sollte man da mehr vorsehen?


    Gruß
    Tali


    Achja, auf jeden Fall danke für die Links, da werde ich mich mal fleißig durchklicken, und Fotodoku ist bei mir eigentlich Voraussetzung


    Anh15-14.jpg

    bei 1200 kg brauchst ungefähr 8-10cm Achsversatz bisschen mehr schadet auch nicht,


    Hallo und danke für die Antwort.


    Was heißt Achversatz? Heißt es, dass die Achse um 10cm hinter dem Kastenmittelpunkt sitzen soll, um Stützlast auf der Kugel zu garantieren?


    Ich habe heute die Bodenplatte entfernt und gesehen, dass die Räder an Schwingen sitzen, d.h. die Radposition ist etwa 17cm hinter der Achse.
    Wo sollen jetzt die 10 cm hin, immer noch hinter die Achsposition?


    Zitat

    da deine Deichsel aber recht lang ist, könnte man den Aufbau schon etwas länger machen


    Gibt es eine "ideale" Deichsellänge? Also eine Länge, die sich normativ oder erfahrungsgemäß als "Best-to-handle" herausgestellt hat?


    Ich stehe noch ganz am Anfang meines Umbaus.
    Sehe ich das richtig, dass der Aufbau nicht geprüft wird, Hauptsache er sieht einigermaßen stabil aus?


    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass der vorige Bastler da ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen ist, 5mm dicke Winkel mit 60er Schenkellänge würde ich bei einem LKW-Anhänger vermuten, nicht bei einem 1,2-Tonner mit unter 2m Kastenlänge.
    Man muss ja irgendwie den Grat zwischen Leichtbau und Stabilität finden.


    Ich denke, ich werden den ganzen Kasten neu bauen, da der alte Rahmen zu schmal (4-6cm, die Räder stehen an der Außenkante der Kotflügel) und 60cm zu kurz ist.
    15mm Siebdruck und neue Winkelprofile. Gibt es einen Leitfaden Anhängerbau für Dummies?


    Gruß
    Tali

    Hallo Günter,


    dann ist das Gutachten also doch noch brauchbar, fein.


    Ganz so schnell geht es dann doch nicht, ich finde den Anhänger so wie er ist, eher wenig brauchbar.


    Anh15-12.jpg


    Mir scheint er zu schlecht ausbalanciert, die größte Fläche liegt vor der Achse, ich hätte es gerne etwas ausgewogener.
    Geplant ist eine Gesamtkastenlänge von 2,50m, also werde ich vermutlich den ganzen Aufbau erneuern.
    Ich weiß zwar, dass man bei einem Transport zusehen sollte, die Stützlast auszunutzen, aber muss man das irgendwie normativ berücksichtigen?
    Gibt es bei den Kastenlängen irgendwelche Standardmaße, durch die es dann evtl einfacher ist, Planen und sowas zu bekommen?
    Auch die Höhe will ich ändern, mir schwebt da ein Drittelmeter als Innenhöhe vor. Und Befestigungsösen an möglichst vielen Stellen sind ein Muss. Ich kann es nicht leiden, dass ich anscheinend bei keinem Anhänger einen Gurt vernünftig einhängen kann.
    Die Elektrik muss sowie komplett neu, die billigen Kabel sind vom Rumstehen schon kaputt und ich will Rückfahrscheinwerfer, also 13 polig


    Ich werde hier wohl noch einiges schreiben. (ich hoffe, ich habe mir das richtige Unterforum ausgesucht)


    Gruß
    Tali

    Es gilt der Grundsatz das Leuchten die montiert sind auch funktionieren müssen.


    Hallo,
    ich war letzte Woche beim TÜV Nord in Oldenburg, um meinem Noch-Anhänger eine Fristverlängerung zu gönnen.
    Vorher habe ich zuhause die Beleuchtung gecheckt, den Rückfahrscheinwerfer habe ich dereinst ja extra nachgerüstet.


    Nungut, der Prüfer hat direkt am Fahrzeug den Lichttest gemacht, ich durfte die Schalter bedienen.


    Der Rückfahrscheinwerfer hat ihn als einziges NICHT interessiert.


    Gruß
    Tali

    Moin und hallo,


    mir ist heute ein angefangenes Anhängerprojekt hereingeflogen


    Anh15-07.jpg


    Das gute Stück war mal ein Baukompressor und mein Vorvorbesitzer hatte anscheinend vor diversen Jahren vor, aus ihm einen nutzbaren Anhänger zu machen. Das hat wohl nicht so gut geklappt, zumindest ist er dann bei meinem Vorbesitzer gelandet, der ja auch sooo viele Pläne damit hatte.
    Jetzt hat er das gute Stück nach mehreren Jahren Standzeit mir überlassen.


    So wie es aussieht, war das gute Stück noch nie zivil angemeldet.
    Als Ausweis gab man mir ein Gutachten mit, sowas hatte ich ja noch nie in der Hand!?


    AnhGutachten.jpg


    Erste Frage: Bekomme ich das Geschütz mit dem 25 Jahre alten Zettel überhaupt angemeldet?


    Von meinen geplanten Umbauten schreibe ich dann später ;)


    Gruß
    Tali