leider nicht zielorientiert,
Mehr, ... als du in deiner überheblich dümmlichen Art denkst.
leider nicht zielorientiert,
Mehr, ... als du in deiner überheblich dümmlichen Art denkst.
befindet sich auf der Rückseite der Bremsankerplatte und damit am Bauteil "Schwingarm" ein Typenschild des Herstellers.
ich hoffe, jetzt für jeden verständlich.........auch für Dich Mani.............
Hat Mani doch geschrieben : "An den Schwingen sind keine Typenschilder, entweder am Achsrohr, für'n Achsentyp, oder an der Bremse,"
Warum "kotzt" du hier so rum ? ...
keine Ahnung haben ... auch noch nicht mal lesen können .
Und dann hier noch andere höchst unqualifiziert "angehen".
Manfred
Man muss da wohl unterscheiden zwischen Betrieb während der Fahrt / Schüttelei und Inbetriebnahme nach Transport.
Die stundenlange Warterei bezieht auf den Fall der Fälle, dass der Kühlschrank liegend oder gar auf dem Kopf stehend transportiert wurde.
Bei "sicher" stehendem Transport sollte eine Wartezeit von einer 1/2 Stunde locker reichen ...
wie mir der Service-Mann von Bosch einmal erklärte, der einen Austausch-Kühlschrank nach ca. 10 Minuten in Betrieb nahm.
Seine Aussage: "der ist ganz sicher stehend tranportiert worden ... und dann ist das kein Problem"
" ....nein, dass geht nicht. Wenn einmal eine gebrrmste Achse verbaut ist, so muss diese auch bremsen...."
Ja, inkompetente "Sachverständige" ohne wirklichen Sachverstand sagen so etwas.
Haben wir schon gemacht: Rohr zwischengesteckt und Bremse als Auflaufbremse stillgelegt.
Weil wir wegen langer Bergabpassagen hinterm Landcruiser keine Bremse haben wollten,
aber doch unbedingt aus Sicherheitsgründen auf die Handbremse nicht verzichten wollten.
Alko gefragt : "geht" ( vorsichtshalber zuerst gefragt )
Kompetenten Prüfer gefagt : "geht" ( den interessierte "Alko" nicht )
1200-Kg-Anhänger auf 750Kg abgelastet und auf "ungebremst umgelabelt"
O.K. über 10 Jahre her und ... Hamburg ( ging mit dem richtigen Prüfer in Pinneberg auch )
Manfred
Na ja : wenn er ihn denn noch hätte, könnte er es ja "ungebremst" versuchen.
Aber er hat ihn schon verkauft .
Da kann man mal sehen: 0,1% der Inhaltsstoffe machen den Unterschied, dass einige Reiniger wirklich gut sind und andere recht wirkungsarm.
Das kommt drauf an, wo man wohnt bzw. wo man den BE macht:
In Hamburg kostet das E zum B ca. 800,-€ +-100€.
Gibt es wo anders aber auch merklich billiger.
Manfred
Der vorhandene Maschinenpark lässt mich vermuten,
dass das Teil nicht bzw. nicht nur auf der AHK sitzt.
Oder setze ich zu viel voraus ?
Verstehe ich auch nicht .
Nur eine Mühle .
Oder ist das Schild von der Hausmühle am Anhänger vom Vorbesitzer. ?
Manfred
Warum soll ich da "stark" sein ... und wo soll der "Witz" versteckt sein ?
Verstehe ich jetzt gerade nicht
Ich glaube nicht, dass man ein Recht auf ein Typenschild hat, das ein anderes zulässiges Gesamtgewicht ausweist als die Papiere.
Und wenn der TÜV-Onkel denn ein neues Typenschild will ... dann ist das halt so.
Und wenn man zum Beispiel in Burg wohnt ... und deshalb nach Heide oder Meldorf zum TÜV muss,
dann ist das so, dass für "Abnahmen" einmal wöchentlich so ein TÜV-Onkel aus Kiel kommt.
Da kann man nicht einfach so ausweichen nach Rendsburg oder Neumünster ... da kommt auch so ein TÜV-Onkel aus Kiel ... mit "Glück" der selbe.
Dann vielleicht nach Hamburg: da sind die meist auch nicht so "pingelig" ... aber sicher ist das auch nicht.
Aber die Frage ist : lohnt da der Aufwand für ungewissen Ausgang ... oder ist ein neues Typenschild dann der einfachere Weg.
Ich neige da zum "neuen Typenschild" ( kann man ja für relativ "kleines Geld" fertig beschriftet kaufen )
Manfred
Anders ist das Zusammenleben auch zu "hakelig"
Ja : in 99,9% der Fälle ist das so
Ja, es gibt immer irgendwo Menschen mit einem unterbelichteten Ego, die sich als "Gott" aufspielen müssen.
Es ist und bleibt halt rechtlich ein "Gutachten", dass er da ausstellt.
Da habe ich für jeden TÜVtler Verständnis, der einen gebrauchten Anhänger auch sehen will, wenn er an den Papieren etwas ändert.
Na ja...geht auch so.
Geil , genieaal
Ich finde es immer wirklich klasse, wenn jemand einen Weg findet, das eigene "Problem" individuell zu lösen,
wenn einem jemand zum Beispiel so ein "Quatsch" von einer "Sprechblase" erzählt, wo gar keine Sprechbalse zu finden ist.
Nordisch Style halt
Manfred
Und ich dachte auch schon, ich bin zu doof oder zu blind, die "Sprechblase" zu erkennen.
Bei einer zulässigen Anhängelast von 1150 Kg muss für die 100ér Zulassung auf auf 1150 Kg abgelastet werden.
Und ohne "Antischlinger" gilt Leergewicht des PKW +10% ... wie schon geschrieben.
Jepp:
da steht ein amerikanischer Sommerreifen der Größe P195/75-14, dessen Wert um 7% überboten/unterboten werden muss.
Vorsichtshalber kein Fabrikat und nix von Temperatur und Schneebeschaffenheit.
Aber sehr viel Blabla und Getue um die Wichtigkeit: da schrillen bei mir immer die Alarmglocken.
Da wird die Lobby der Reifenindustrie wie in der Vergangenheit schon einen eher lausigen Sommerreifen wählen, um die 7% zu überbieten ...
Ist doch das gleiche wie bei der Nässehaftung ... da rutschen "Dingeldong" mit "A" häufig auch mehr als Markenreifen mit "E".
Selbst bei den Markenreifen ist "A" nicht gleich "A" ... und "C" einer Marke kann im richtigen Leben schon mal dem "A" eines anderen Herstellers entsprechen.
Das dürfte ... und könnte vorallem ... nicht sein, wenn dort vom Vorschriftenverfasser exakt definierte Vorgaben gemacht werden würden.
Wie sollte das denn möglich sein bei exakten Vorgaben aller Parameter.
Testberichte lesen kann da etwas Information bringen.
Mir geht es nur darum: das Schneeflockensymbol taugt im Grenzfall kaum mehr als das M+S - Zeichen ...
und die Schlussfolgerung, das Schneeflockensymbol kennzeichnet einen gut brauchbaren Winterreifen, kann sehr trügerisch sein.
Manfred
Der entscheidende Unterschied ist doch das jeder Hersteller sich das M+S-Symbol selbst auf die Reifen machen durfte.
Das Schneeflockensymbol darf sich auch jeder Reifenhersteller selbst auf die Reifen machen.
Es gibt keinen entscheidenden Unterschied.
Da ist nix in irgend einer Norm festgeschrieben
Man sucht sich einfach einen schlimmen Sommerreifen aus, der auf Schnee rutscht wie Sau ...
und schon kann man auf den "zweitschlimmsten" Reifen eine Schneeflocke beppen.
Dazu sucht man sich eine Temperatur-Schneehöhen-Kombination, bei der der Sommerreifen besonders schlimm ist.
Das erklärt dann auch die besonders schlechten Testergebnisse der "Dingeldon- und so" - Reifen.
Die guten Merkenhersteller geben sich allerdings auch ohne feste Vorgabe schon einige Mühe, gute Winterreifen herzustellen.
das M+S auf den reifen haben uns die amis beschert
auf vielen so-reifen stand das m+s drauf=matsch+schnee
deshalb ja jetzt die änderung das zugelassene wintertauglichkeit das schneeflockensymbol haben muß
Jepp ... und deshalb haben uns die Amis auch das Schneeflockensymbol beschert.
Ist so ca. 30 +-5 Jahre her ...
für das Schneeflockensymbol musste ein Reifen auf Schnee einen um 7% kürzeren Bremsweg erreichen.
Als Referenzreifen wurde ein damals auch für amerikanische Verhältnisse ziemlich lausiger Sommerreifen gewählt: der "Tiger-Paw" von Goodyear oder Goodrich.
Für den Schnee wurde weder eine Schneehöhe noch eine Temperatur angegeben: da war jeder Hersteller frei für "optimale Ergebnisse"
7% weniger: das ist doch mal was ... und das muss man sich doch mal auf der Zunge zergehen lassen.
Im Grunde waren diese 7% auch von den "besseren" Sommerreifen zu schaffen ... da gabs dann wohl auch ein Schneeflockensymbol drauf.
Viel hat sich da vom Prinzip her nicht geändert:
für heute gültige Testbedingeungen und Vorschtiftzen / Vorgaben sucht man sich die Finger wund.
Als entsprechend "wertig" sehe ich das Schneeflockensymbol im Algemeinen an.
Sicher gibt es da erhebliche Unterschiede: Markenherstellern vertraue ich da schon,
dass die entsprechend gute Winterreifen mit Schneeflockensymbol liefern.
Aber die Testergebnisse bei Marken wie "Dingeldong" und Konsorten sagen mir,
dass das Schneeflockensymbol an sich gar keinen Wert hat ...
ausser, dass man mit diesen "Schrottreifen" ungestraft bei Schnee fahren darf ... wie "damals" mit M+S.
Manfred