Beiträge von rower

    Die Zählweise für die Zylinder ist nicht generell festgeschrieben:

    es gibt "deine" Reihenfolge und noch andere.

    Eine andere übliche Zählweise ist z.B.

    1 2

    3 4

    5 6


    Und plötzlich ergibt es Sinn,

    dass die Zündspulen links alle Anschlüsse von der Zylinderbank Fahrerseite (also 2/4/6), und die anderen auf der Beifahrerseite haben.


    Aber mir auch egal !

    Hauptsache, er hat jetzt spürbar mehr Leistung jetzt und läuft viel ruhiger!


    :super::super:


    Manfred

    Hast du das bei Knott auch erwähnt?! Keine Ahnung ob das noch was ausmacht..

    Davon gehe ich aus, sonst hätte Knott das nicht "zugelassen"


    Es ist eigentlich ganz simpel:

    wenn man in die Berechnung für die Bremszuordnungsberechnung statt des max. zulässigen Gewichtes für die Bremse

    an der betreffenden Stelle das tatsächliche geringere Gerwicht einträgt, erreicht man als Ergebnis größere dynamische Halbmesser/Radien

    und damit größere zulässige Durchmesser der Räder.

    Das kann jeder nachrechnen, der im Besitz der Formel für die Bremszuordnungsberechnung ist.

    Das war schon immer so.


    Meine Erfahrung ist aber: Alko weigert sich komplett ... und die Tüver weigern sich auch, weil Alko sich weigert.

    Dass das mit Knott machbar ist, ist mir neu ... aber es geht offensichtlich !


    Da hat wohl ein Umdenken stattgefunden ... und das empfinde ich als gut :super:


    Manfred

    Herzlichen Glückwunsch und Gratulation zu dem Erfolg.

    O.K. ... mit Knott "geht" das also in dem Sinne "mit Verrenkungen ist das machbar" : wie geringeres Gewicht etc.


    Wenn man sich die Bedingungen und den Rechenweg für die Bremszuordnungsberechnung einmal genau ansieht,

    ist das sogar zwingend logisch machbar : aber ich habe mir mal bei Alko daran die Zähne ausgebissen.

    Auch der Tüver sah nach meiner Darlegung des Rechenweges die Machbarkeit eigentlich ein ...

    hat mir dann aber das klare Signal gegeben: macht er nicht ... weil er es nicht macht.

    ( Weil die Bremse 2051 ja "eigentlich" für 1500 Kg vorgesehen ist ... und nach dem Ablasten für größere Räder könnte ja einer kommen

    und das Ding wieder auflasten auf 1500 Kg, weil die Bremse ja für 1500 Kg zugelassen ist.)


    Ich habe es dann entnervt sein lassen ...


    Manfred

    Genau...

    Is aber nich Zylinder 5,nur Zündreihenfolge.

    Ähm ... bei meinen bisherigen Fahrzeugen, darunter auch ein CJ7 (damals:biggrins:),

    entsprach die Ziffern-Angabe in der "Zündreihenfolge" auch dem tatsächlich zugeordneten nativen Zylinder.

    Anders macht diese Angabe der Zuordnung der Zündkabel ja auch eigentlich keinen Sinn.

    Ist das beim Wrangler jetzt anders =O


    Manfred

    Schon der 185/50-16 ist gut 5% größer als der serienmäßige 145/80-13.

    Da geht es mit Bremse nur, wenn etwas in der Größe vergleichbares wie der185/50-26 in den COC steht.

    Sonst heist das "Zauberwort" Bremsenzuordnungsberechnung des Komponentenherstellers AE und Radbremse.


    Ohne Bremse kann man draufpacken, was montierbar ist und die Abstände der Bauteile zum Reifen zulassen.


    Manfred



    edit:


    Ich setze ganz klar das Wissen voraus, dass Rad/Reifenkombinationen, die nicht in den Papieren stehen, vom TÜV abgesegnet werden müssen.

    Kann passen, wenn der Abstand zwischen Kasten und Reifen im Originalzustand über ca. 40 mm , besser bei ca. 50 mm liegt.

    Da man bei Anhängern und deren Achsen aber unter Umständen mit hohe Toleranzen rechnen muss,

    solltest du warten, bis du den Anhänger hast.


    Manfred

    Warum nicht selber bauen?

    Kaputtes Birnchen, bissel löten und gut?

    Warum der Aufwand des "Bastelns"?

    24 Volt 5 Watt - Birnchen rein und gut ...

    glimmt nur leicht und wird nicht wirklich warm

    Wenn das Glimmen noch stört, schwarzes KFZ-Isolierband rum und gut ist.

    Warum soll etwas, was vor 45 Jahren im Ascona-A funktionierte, heute nicht mehr gehen ?


    Manfred

    Es kann also nur sein, dass über den Kraftschluss der geschraubten Achse Druck auf die Verbindungen aufgebaut wird und schlussendlich sich das Rad um das Lager dreht, aber nicht die Achse...

    Wie willst du denn den Druck auf die Verbindung der Lager aufbauen, wenn du den "Zylinder", der den "Druck" zwischen den Lagern sichert, einfach weglässt und die Lager sich nicht gegen den "Zylinder" gegenseitig abstützen können, um zu einer festen Verbindung zu kommen.


    Schraube den "Zylinder" wie konstruktiv vorgesehen zwischen die Lager.

    Wenn du den "Zylinder" weglassen willst, dann schraube die Lager gut fest: je fester ... desto schneller zerstörst du die Lager.

    Wenn du sie nicht fest anziehst, drehen sich die Lager auf der Welle : dann zerstörst du sie auch !


    Du hast also nur eine Chance, die Lager nicht zu zerstören: setze den "Zylinder" zwischen die Lager:super: ... und ziehe dann die Schrauben an :biggrins:



    Manfred

    Und wenn du Sockellampen in 24 Volt nimmst : die leuchten nicht, sondern glimmen nur ...

    und wenn man das nicht sehen soll: schwarzes Isolierband rumwickeln.


    Ich habe so vor Jahren einmal eine Anhängerkontrollleuchte für das Blicklicht "überlistet" ...

    ohne Anhänger sagte die, eine Lampe ist defekt, mit Anhänger sagte die dann Auto jetzt in Ordnung,

    aber kein Anhänger dran.


    Mit der "24-Volt-Birne" dazu geschaltet war dann alles in Ordnung :super:

    Du schreibst ja im Grunde nichts anderes als ich :super:


    Aber seit wann ist es für den TÜV relevant, ob der Anhänger einmal zerlegt war ... und wieder zusammengebaut wurde. :confused:


    Manfred

    Schliesslich war ja alles auseinander gebaut.

    Das ist völlig irrrelevant: das interessiert den TÜV nicht wiklich :super:

    Du brauchst aber eine Bremszuordnungsberechnung von Auflaufeinrichtung, Achse/Bremsen und Rädern.

    Außerdem wäre es außerordentlich hilfreich, wenn die Achse an die Original-Aufnahmen des Anhängers passt: "plug and play" quasi.

    Das wäre dann TÜV-mäßig ein "easy-going" : hinfahren und fertig :super:


    Wenn du da "herumfrickeln" musst ... sollte es sauber ausgeführt sein, damit dir der Blaukittel keine (berechtigten) Probleme macht.

    Bei derartigen "Umbaumaßnahmen" an der Aufhängung der Achse könnte es hilfreich sein, vorher den TÜV zu kontaktieren.



    Manfred

    Wenn da wirklich nur auf der Deichsel die FIN eineschlagen ist ... und der Anhänger rechtlich dir gehört ( Papiere werden vorenthalten/unterschlagen)


    würde ich vermutlich wie folgt vorgehen ( "vermutlich", weil ich nicht in der Lage bin )


    Im Anhang findest du den Bauteilekatalog von Alko ... du hast ja eine Alko-Achse :

    https://www.alko-tech.com/site…katalog_2018_de_klein.pdf


    Auf Seite 315 befindet sich TÜV-Rechtlich ein kompletter Anhänger ... bzw. sieht man dort die Teile, die das Fahrgestell eines Anhängers ausmachen

    und TÜV-Technisch auch das Fahrgestell sind ... der Rest ist Aufbau und interessiert den TÜV nur "zweitrangig"


    Die Bauteile Auflaufeinrichtung, Deichselholme,Achse und Verbindungsteile der Deichselholme zur Achse sind das komplette Fahrgestell.


    Jetzt misst du die Achsaufnahme am Anhänger und die erforderliche Deichsellänge, die anders als bei deinem Anhänger jetzt bis zur Achse gehen muss bzw. bis zu den Anschlüssen an die Achse gehen muss, aus ...

    und baust dir aus diesen Teilen ein neues Fahrgestell = einen neuen Anhänger mit neuer FIN

    und dann baust du den vorhandenen Koffer auf deinen neuen Anhänger.


    Wird sonst ja auch dauern gemacht: zum Beispiel werden alte Kühlkoffer auf das neue Fahrgestell gesetzt.


    Musst nur ganz sicher stellen, dass der Koffer nicht doch irgendwo in der Gegend vorne rechts die alte FIN eingeschlagen hat.



    Manfred

    Moment... ZEHN ZENTIMETER... bei 'nem Tandem?!

    Erstens ja kaum zu glauben...

    Bezweifelst du die Fotos und Angaben von Simon387 ?


    Ich sehe 46,5 cm am oberen Punkt der Kugel und 31 cm an der Unterkante des Kupplungskopfes des Anhängers ...

    da liegen ca. 10 cm zwischen der Auflagefläche der Kugel in der Kuplung und der Oberkannte der Kugel im unbelasteten Zustand.


    Ich würde jetzt die "Kupplungshöhe" im angekuppelten Zustand messen ... und dann die Stützlast in exakt dieser Höhe.


    Und dann kann man über Maßnahmen nachdenken, die Verbasserungen bringen "könnten".


    Schon das hat Ähnlichkeiten mit "stochern im Nebel" ...

    ohne Messung der Höhe im angekuppelten Zustand und Messen der entsprechenden Stützlast sind alle Maßnahmen ziemlich sinnfrei.


    Manfred

    Ich erkenne so ca. 10 cm, die der Anhänger tiefer liegt ...

    das ist aus meiner Sicht erst einmal, ( ohne den Anhänger + Zugfahrzeug selbst zu sehen ),

    ein Zustand, bei dem man sie Kupplung des Anhängers weder höher noch tiefer legen kann, um sicher ein "klappern" zu vermeiden.


    Mit anderen Worten: aus der Ferne gesehen "passt" es eigentlich so, wie es ist ... und man hat halt das typische "Tandemklappern" auf unruhiger Fahrbahn.


    Manfred