Beiträge von Axel

    Hallo Jay,


    Klar steht das da, und Bilder im Netz habe ich auch gesucht und gefunden…

    Mir ging es nur darum, wenn jemand Hilfe möchte, sollte er auch mit Infos (Bildern) rüberkommen.


    Ich finde das es nicht Sinn und Zweck eines Forums ist, das sich User die helfen möchten erstmal im Netz Informationen zusammensuchen müssen, wie solchˋ Anhänger überhaupt aussieht…



    Viele Grüße m

    Axel :)

    Nimm es mir bitte nicht übel, aber deine Bilder sind fürn Ar…


    Kein Bild, wie ein solcher Anhänger überhaupt erstmal aussieht, kein Bild wie die Maststütze das Typenschild verdeckt, kein Bild wo die Maststütze auf dem Zugrohr evtl. etwas verschoben ist, damit man sehen kann wo das Typenschild sitzt.


    Stattdessen ein Bild mit einem „Moped“ und bissel Zugrohr, das nicht erkennen lässt, was du an deinem Stützrad verändert hast.

    Zweites Bild zeigte einige Längs- und Querträger, mit bissel Auflagen für ein Boot.

    Eine Achse gibt es nicht zu sehen…


    Hast du kein Bild von deinem KOMPLETTEN Anhänger, damit wir erstmal überhaupt wissen um was es geht und wir uns nicht selbst bemühen müssen und im Netz zu suchen wie ein solcher Anhänger überhaupt aussieht…?



    Viele Grüße m

    Axel :)

    Hallo Marvin,


    Ich würde mal sagen, es muss auch in die Papiere eingetragen werden.


    Und woher weis denn die Zulassungsstelle, das dein Anhänger für 100 Km/h geeignet ist?

    Ohne ein Gutachten vom TÜV o.a. bzw. der Bescheinigung vom Hersteller, händigt sie dir doch garkeine gesiegelte Plakette aus?


    Geht jetzt nicht um dich, aber da könnte doch jeder bei der Zulassungsstelle aufschlagen und die Plakette haben wollen, nur weil er meint, er hat Stoßdämfer und Reifen unter 6 Jahre…


    Beim fließenden Verkehr wirst du mit deiner Plakette kaum Probleme haben, zeigt die Plakette doch nur nach außen an, das der Anhänger für 100 km/h geeignet ist.

    Bei einer Polizeikontrolle bekommst du bestimmt Ärger, wenn dazu nix in den Papieren steht.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Aber die Idee mit dem Türkontakt ist nicht schlecht. Dem werde ich mal nachgehen welche es da auch "wasserdicht" gibt.

    Vergiss es... Mit sowas sind im "Aussenbereich" ständige Fehler vorprogrammiert.
    Beim Hinterkipper wäre die Verlegung eines Kabels in der Nähe der Kipplager ok, aber beim Dreiseitenkipper macht nur Spiralkabel in der Nähe des Kippzylinders Sinn. Bei gutem Spiralkabel braucht es nichtmal ein Rohr, wo es reinrutschen kann. So elendig weit sind die Wege ja nicht...


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Mani,


    Ja klar, das weis ich jetzt nach gestrigen erfolglosen Anrufen zu einem befreundeten ehemaligen LKW-Schlossermeister und einem mir wohlgesonnen Meister der Firma Krone -von der wir den Anhänger garnicht haben- und der mich selbst nach seinem Feierabend zurückruft, jetzt auch. ^^

    Aber ich freue mich wirklich über deine Antwort, sie zeugt von Ahnung deinerseits, genau das haben die Meister mir dann nachträglich auch erzählt. :thumbup:
    Gestern hatte ich aber bissel Schiss, auch weil der Anhänger neu ist und ich sowas nicht alle Tage mache.


    Wir haben ja auch einen LKW Auflieger mit Dollyachse, den man manuell hoch und runter fahren kann. Da hättte ich ohne Zögern zum Hebel gegriffen und das Ding auf Anschlag gefahren, wissend das da nix passieren kann.
    Aber unter dem Anhänger liegend und in der Nähe der Bälge, war es mir zu heikel da viel Druck draufzugeben.


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo zusammen,


    Nicht heute, aber gestern das hier an einem unserer landwirtschaftlichen Anhänger vorgefunden. Es handelt sich um die Bälge der Luftfederung:


    20250207_155946.jpg

    20250207_155919.jpg


    Wenn man sowas nicht kennt, kann man sich das Prinzip der Bälge in etwa so vorstellen, wie wenn man eine Socke umkempelt (natürlich ordentlich).

    Und klar, es sche... immer mich an. Alle (incl. Chef) laufen daran vorbei, keiner sieht was, keinem fällt auf das da was nicht stimmt und keiner kann sich vorstellen wie das gekommen ist. :cursing:

    Die Bälge sind so verkeilt, das sie garnicht mehr einfedern können und die Last des -Gottseidank leeren Anhängers- die Achse nicht mehr zum Einfedern bringt. Übrigens, der Anhänger ist noch kein Jahr alt.


    Da ich mit dem Anhänger nächste Woche los soll, war guter Rat billig, weil es musste sich ja nur ein Angestellter einen Kopf machen wie das wieder hinzukriegen ist... ;)


    Also erstmal den Anhänger mit der vorderen Achse auf vier Palleten gefahren, damit die hintere Achse maximal ausfedern kann:


    20250207_164125.jpg



    Das sieht schon mal gut aus, die Bälge sind komplett ausgestreckt und wieder rund:


    20250207_164142.jpg



    Gut, dachte ich, fährst du rückwärts wieder runter und alles ist gut. Pustekuchen, wieder alles verkrempelt. Der Grund wurde mir recht schnell klar. Genau an dieser Achse ist die Nvieauregelung angebaut und somit macht sie die Bälge beim Ausfedern drucklos. Neuerliches Verkrempeln ist da vorprogrammiert.

    Hmm, also habe ich die Niveauregelung ausgehakt und vorsichtig in eine Position gebracht, die ca. 1 Bar auf die Bälge gibt, ein Manometer dafür ist am Anhänger dran.

    Dann wieder rückwärts runtergefahren und et voila, alles -bis auf geringfüge "Kampfspuren"- wieder schick:

    20250207_170341.jpg


    Trotz bissel Wut im Bauch und auf mich allein gestellt, hat mir solch' "Reparatur" mal wieder sehr viel Spass gemacht.


    Viele Grüße,
    Axel :)

    Naja, dafür ist ein Forum doch da? Um Erfahrungen zu teilen, insbesondere zu Themen die jetzt nicht so trivial sind. Und vor allem hier im Thread geht es ja sowieso darum zu zeigen was man so verbaut hat?


    Nun ja,


    Wir sind hier aber ein Forum für Anhänger.

    Für U-Boote gibt es bestimmt auch Foren... ;)



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo sannnuser (da du keinen richtigen Namen angegeben hast, möchtest du ja wohl so genannt werden…),


    Sorry für meine „harten Worte“, aber aus deinen Fragen entnehme ich, das du das was du vorhast lieber sein lassen solltest…

    Wenn man sowas selbst bauen möchte, sollte man genau wissen was man tut. In einem Forum nachzufragen wie man so einen Anhänger grundsätzlich baut, zeugt in meinen Augen von null Ahnung.


    Sorry nochmal…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Ich hätte es hier bei einer anderen Prüforganisation schonmal angesprochen und der wollte mir ohne Hersteller nichtmal sagen, ob 10.9er Schrauben für die Befestigung der Deichsel ausreichen.


    Ein Prüfer, den man meiden sollte…

    Der hat definitiv bei seinem Studium geschlafen, oder einfach keine Lust…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Claudia,


    Bissel mehr müssten wir schon noch wissen.

    Sind die Rückleuchten LED, oder normale Glühbirnen?

    Rücklicht / Bremslicht als Zweifadenbirne ausgeführt, oder einzelne Glühlampen?


    Evtl. ist auch das Kabel irgendwo angescheuert / eingeklemmt und es verbinden sich die jeweiligen Leitungen.

    Oder bei Zweifadenbirnen sind sie falsch herum „reingewürgt“ worden.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Und dann die Bilder hier unter dem Antwortfenster bei „Dateianhänge“ ins Forum hochladen.

    Die Bilder die du auf deinem PC/Tablet/Handy siehst, können wir hier leider nicht sehen.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hier schon mal die Rückleuchten:


    Rücklichter DDR


    Und nur die Streuscheiben findest du da auch.

    Ist ganz normal DDR, hat nix mit NVA zu tun.


    7-poliges Kabel und Stecker findest du selber?

    Gibt jetzt ja nur noch die DIN-Norm, das macht es auch für für

    Peter leichter (natürlich gleich richtig anklemmen).


    Übrigens sind die Kabelfarben an deinem Anhänger ebenfalls genormt, halt nur DDR…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo,


    Hast du evt. 10 Watt statt 5 Watt Rücklichtbirnen drin?

    Vielleicht auch noch in den Begrenzungsleuchten und Kennzeichenleuchte?


    Dann kann es sein, das es sich summiert und die Steuergeräte eine zu hohe Stromaufname feststellen.



    Viele Grüße

    Axel :)