Beiträge von Axel

    Glaube mir, ich habe keinen „Mangel“.

    Da wo es Not tut, habe ich auch digitale Gerätschaften.


    Leider kann ich dir keine „harten Fakten zum nachprüfen“ liefern, bei mir haben damals die Rohre oder Gummidichtungen gestunken.


    Und um in Zukunft „keine heiße Luft mehr zu verzapfen“ habe ich mich erstmal wieder heran erinnert:

    (Beitrag #355)

    Ich mache nur das was andere auf dem Papier machen, lieber gleich in Echt...

    Aber ich denke, ich halte mich hier erstmal bissel zurück, für mich prallen hier zwei Welten (Planer / Macher) aufeinander...

    Da mir das mit dem zurückhalten aber scheinbar bissel schwer fällt, muss ich für mich eine andere Entscheidung treffen:

    Ich bin aus deinen Themen raus.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Jo, bei einigen Sachen ist analog halt völlig ausreichend.


    Damit kann ich den kompletten Rohrleitungstestaufbau M 1:1 in der Garage berührungslos abfahren und sehe sofort die Temperatur und Temperaturänderungen.

    Da freue ich mich jetzt schon drauf, alles in die Temperaturmessprotokolle aufzunehmen und dann auszuwerten. ;)


    Swifty

    Brauch ich alles nicht, mir reichtˋs wenn es im Wohnwagen/Oldtimer/Auto warm wird...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Tomfred, da hast du recht.

    Die Heizung ist Bj. 1973, die Brennkammer aus Edelstahl.

    Ich habe sie abgedrückt, alles Dicht, alles in Ordnung.

    Die Heizung hat Überhitzungsschutz, wird also nicht aufbrennen, aber ansonsten keinerlei Elektronik.


    Klar, in meinem Wohnwagen habe ich eine neue Truma S2200, aber in einem PKW/ Geländewagen habe ich während der Fahrt keinerlei Bedenken mit solch alten Gerätschaften. Allerdings sollte man da schon bissel wissen was man tut.

    Planen kann und braucht man da nix... :biggrins:



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Anbei mal ein Bild von der Luftaustrittstemperatur meiner russischen Standheizung (ca. 2 KW Benzin).

    Und das können Eberspächer, Webasto, Planar, und China mit Sicherheit noch bissel besser...:

    image.jpeg


    Ich würde dir raten, die Ausführung der Warmluftrohre mit Baumarkt-Abwasserrohren zu überdenken, falls du nicht bei jedem Heizungsstart im "Plastemief" erstinken willst...


    PS: Deine Überlegungen in Beitrag #466 finde ich übertrieben.

    Du planst da irgendwas, damit die Heizung nicht dauernd auf klein(st)er Stufe laufen muss...

    Da braucht man nix planen: Warmluft rein und zum Fenster(n) wieder raus.

    Der Öffnungswinkel der Fenster ist dabei gleich ein prima Temperaturregelung...

    Alles andere ergibt eine Tropfsteinhöhle, aber das sagte Manni dir ja schon...

    MX250 rät dir in Beitrag #465 das gleiche, aber du machst trotzdem dein Ding.

    Na denn...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo,


    Ja, ich hatte meiner Reifenhändler extra gefragt ob er über die Befestigungslöcher wuchten kann, hat er auch gemacht.

    Ist ja bekannt, das bei den Russen die Mittelloch nicht in der Mitte ist.


    Es liegt auch definitiv an den Felgen, die ich von einem Wolga Kumpel habe.

    Er sagte mir, das eine einen leichten Schlag hat und man das beim PKW mit seinen höheren Geschwindigkeiten leicht gemerkt hat.

    Da der GAZ-69 aber auf Dauer nur mit ca. halber Geschwindigkeit (um die 60 Km/h) bewegt wird, merkt man es nicht.


    Hat ein Freund von mir gerade als Oldtimer mit H-Kennzeichen für ordentliches Geld verkauft.

    Der wollte ursprünglich damit in den Hauberg und Holz holen.

    Er hatte aber Probleme mit der Umrüstung der AHK und Eintragung einer Anhängelast in Verbindung mit dem H-Kennzeichen.

    Ja, mehr als 750 Kg geht mitunter nicht, egal ob gebremst oder ungebremst.

    Kommt aber auf den Prüfer an.

    Viel mehr würde ich dem GAZ auch nicht zumuten wollen, der seitengesteuerte Motor hat zwar 2,2 Liter Hubraum, aber nur 55 PS... Und dann nur drei Gänge.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Nicht heute, aber gestern meinem GAZ-69 etwas "fettere Räder" verpasst.

    Original waren da 6.50-16 drauf, nun steht er auf 8.40-15.


    Vorher:

    mini-20190530_125706.jpg


    Nachher:

    mini-20200612_181842.jpg


    Nochmal vorher:

    mini-20190530_125656.jpg


    Nochmal nachher:

    mini-20200612_181725.jpg


    Insgesamt steht das Auto nun wesentlich bulliger und etwas höher da. :love:

    Die 8.40-15 stammen vom Nachfolgetyp UAZ-469.

    Dessen komplette Räder kann man am GAZ-69 allerdins nicht anschrauben, da die Felgen an den Spurstangenköpfen schleifen würden.

    Es mussten also Felgen vom russischen PKW Wolga (GAZ21) besorgt werden, die sind ca. 2 cm weiter ausgestellt.

    Der Lochkreis ist bei allen diesen Fahrzeugen gleich.

    Diese Umbauten sind in der Szene bekannt, somit der spielt TÜV spielt mit. :)




    Viele Grüße,


    Axel :)

    PS: Übrigens habe ich mir heute 2m 65 ér ALU-Rohr-Truma-Abgasrohr AE 5 gekauft. Damit kann ich die Verarbeitung und Verlegung üben. Ich habe etwas mehr als die 2m bekommen, weil ein Endstück eine größere sichtbare Dülle hat. Das Stück habe ich mit einer kleinen Bügelsäge rausgesägt. Wenn man in einer Rille bleibt geht es leidlich. Die Vibrationssäge hat versagt, kann man da vergessen. Evtl. wäre eine Metallschere genau richtig, die habe ich aber nicht ;)

    Echt? ALU Abgasrohr?


    Abgasrohre aus ALU sind doch schon lange nicht mehr zulässig.

    Truma AE 5 ist Edelstahl...

    Und was willst du damit üben?

    Das Abgasrohr deiner Planar ist viel kleiner.


    Und wie willst du denn Abgasrohr mit einer Metallschere schneiden?

    Das drückst du doch dabei platt...?


    Hast du keine Flex?

    1 mm VA-Scheibe rein und fertig.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Jo,


    Das Dingen ist elendig Geil!

    Den hatten wir seit einigen Jahren zum Mähdrescher abpusten, wenn beim Wechsel von Acker zu Acker Unkrautsamen zu entfernen sind.

    Wenn man den auf den Drescher gehalten hat, war volle Deckung angesagt.

    Leider wurden der über Winter gestohlen.


    Jetzt haben wir dafür einen Akkubläser von Dewalt.

    Kein Vergleich, gut, er macht auch sein Ding, aber ich habe immer vier Akkus dabei.

    Und nicht die kleinen...


    Zum Saisonende kommt aber ein Baukompressor zum Einsatz.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Naja,


    Das Kabel mit den zusätzlichen 3 x 2,5 qmm ist wohl noch für die alte DIN Norm?

    Da gab es noch eine gemeinsame Masse für Zündungsplus und Dauerplus.

    Bei der neuen DIN-Norm gibt es nun jeweils eine Masse für Zündungsplus und eine Masse für Dauerplus.


    Ich finde, ob man nun nach DIN-Norm bastelt, oder nur ein dickes Massekabel verwendet, ist jedem selbst überlassen.

    Ich habe mich damals beim Fiesta an die neue DIN-Norm gehalten, habe einen 7-poligen Fahrzeugspezifischen Einbausatz gekauft, und für Dauerplus zur Anhängersteckdose ein 2,5 qmm Kabel mit Sicherung direkt von der Batterie gelegt.

    Auf so komische Gedanken, auch noch ein Massekabel zur Batterie legen zu wollen, bin ich allerdings nicht gekommen.

    Masse gibt es ja "massenhaft" an jedem blanken Stück Blech am Auto...;)


    Dauerplus aus der Anhängersteckdose nutze ich im Wohnwagen zu Ladung der WW-Batterie (2 x 2,5 qmm), da ist ein 13-poliges Kabel mit 4 x 2,5 qmm verbaut, das aber recht steif ist.

    Beim Stema nutze ich Dauerplus für eine Handlampensteckdose (2 x 1,5 qmm), da sind zum "originalen" Rechts/Links-Kabelsatz zwei zusätzliche 1,5 qmm Kabel in einem Wellrohr dazu gekommen, das ist weicher:

    image.jpeg


    Der Stema ist also nicht ganz DIN-Norm gerecht...:o

    Die Massen für Dauerplus und StVZO-Beleuchtung sind allerdings bei beiden Anhängern getrennt.


    Für "richtig Dampf" zum Anhänger (z.B. für eine fette elektrische Seilwinde, oder super Schnelladung der WW-Batterie), ist eine zweite Steckdose (z.B. 3-polig 25 Ampere), eh' besser.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Genau so sieht es aus.


    Haben wir bei den Landmaschinen mitunter auch.

    Ein kleiner Düngerstreuer für Feinsämereien oder Schneckenköder hat ein Kabel mit gefühlt 20 Adern a' 0,5 qmm. Einige sind für Drehzahlsensor etc., aber für den Motor der die Streuscheibe antreibt, hat man mindestens 5 Kabel für Plus und 5 Kabel für Minus genommen.


    Übrigens, die Russen haben z.B. bei ihren Militärgeländewagen schon vor 60 Jahren doppelte Kabel genommen, wo bissel mehr Strom durch muss...

    So neu ist das also nicht... ;)



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ja ok,


    Wie gesagt, ich kenne die Dinger auch nicht so genau.

    Bei meinen "Russen" kenne ich mich bissel besser aus. ;)


    Aber Defender sind schon geil! Vor allem bei den langen "geschlossenen" könnte ich schwach werden...8)



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ich habe mal eine komische Vermutung.


    Das Fehlerbild sieht aus, als wenn da jemand an der Kuppung des Anhängers was aufgeschweißt hat. Also an dem Teil, was mit dem Hebel angedrückt wird.


    Manche Leute kommen auf die komischsten Ideen, denen sind ca. 30 Euro für eine neue Kupplung für den Anhänger zu teuer. Da wird dann schnell mal ein Raupe aufgeschweißt und bissel glatt gedremelt...


    Mal ein Beispiel: Ein Bekannter hat einen alten DDR-Eigenbau-Anhänger.

    Hat mir stolz erzählt, das er das Zugrohr umgebohrt hat, um eine "normale billige Blechkupplung" anbauen zu können.

    Auf meine Frage, warum er denn nicht die für DDR-Anhänger passende "Nachbau-Rockinger" mit den passenden Bohrungen gekauft hat, kam die lapidare Antwort: "Zu teuer".

    Da fällt einem nix mehr ein...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Naja, bei den meisten Bildern aus dem Link sind es wohl "reinrassige Pickup's"

    Bei so Bildern wird viel Komisches geschrieben, und auch Wikpedia ist nicht allwissend...


    Ich kenne mich mit Landys auch nicht so recht aus, aber der verunfallte aus Beitrag #171,

    ist wohl eher ein ganz normaler geschlossener Geländewagen, das sieht alles nur so komisch aus mit dem Aufbau, weil die "Beplankung" aus des ganzen Autos aus Alu ist. Da wird halt nur genietet und geschraubt, oder geklebt bei diesen Autos.


    Bei meinem UAZ mit Softtop sind Plane und Spriegel abnehmbar/abschraubbar, somit wird er in ca. einer halben Stunde zu einem 7-sitzigen Vollcabrio. Die Frontscheibe ist auch umlegbar.

    Die 7 Sitzplätze sind auch in der Zulassung so eingetragen.

    Auch die neueren UAZ mit mit Hardtop sind nicht viel anders, das Hardtop kann man auch abschrauben und die Frontscheibe ist da umlegbar.


    Ich persönlich fahre den UAZ ungern als Cabrio, weil die Gürtellinie zu niedrig ist.

    Man sitzt dann irgendwie drauf, aber nicht drin...

    Obwohl, geil sieht der UAZ als Cabrio schon aus, habe auch "bekloppte" (also normale) Kumpels, die mit umgelegter Frontscheibe von der Ostsee bis zum Harz gefahren sind.

    Fliegerbrille ist dann natürlich ein Muss...



    Viele Grüße,


    Axel :)