Beiträge von Axel

    Naja...


    Ein 1poliger Sicherungsautomat ist für mich sowas:
    K800_P3260159 - Kopie (2).JPG


    Ein 2poliger Sicherungsautomat ist für mich sowas:
    K800_P3260159.JPG


    Vielleicht bin ich auch zu blöd, aber bei mir ist 2 (zweipolig) + 2 (doppelt) = 4...

    Also ist ein 2poliger Doppelsicherungsautomat, den swifty3 in Beitrag #77 einbauen will, sowas?;

    K800_P3260159 - Kopie.JPG

    Habe ich aber noch nie gesehen?


    Ich frage mich auch, wie ein 2poliges Doppelkabel aussehen könnte?

    Habe ich auch noch nie gesehen...?


    PS: Bilder sind bearbeitet...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Weini,


    Ja das ist mir alles klar, wie schon geschrieben habe ich in meinem Wohnwagen aus den von dir genannten und allseits bekannten Gründen auch eine zweipolige Absicherung verbaut. Schon seit fünf Jahren...


    Das in deinem Link ist ein stinknormaler zweipoliger Sicherungsautomat, wie er eben auch in Caravans bei Neuinstallationen vorgeschrieben ist.

    Genau sowas habe ich auch verbaut.


    Aber ein zweipoliger Doppelsicherungsautomat, was soll das sein?



    Viele Grüße,


    Axel :)

    a) Der 230 V Landstrom wird über eine CEE 16 A Außensteckdose in den Koffer geführt

    Das ist nicht nur verboten, sondern auch extrem lebensgefährlich.

    Du solltest schon einen CEE-Einspeisestecker verwenden, z.B. sowas hier (Klick).


    b) ...und 2poligen Doppelsicherungsautomat auf...

    Gibt es sowas überhaupt?


    *12V Sicherungskasten oder 12 V Einzelsicherungen im Kabel verwenden?

    Fliegende Sicherungen (Einzelsichereungen im Kabel) sind nicht so prickelnd. Ein 12 V Sicherungskasten ist besser.



    Viele Grüße,


    Axel :)






    Streitet euch nicht.


    Nochmal kurz zur alten russischen Technik:

    Mann muss schon genau wissen, was man will und kann.

    Die Fahrzeuge wurden für den inländischen Markt, bzw. Militär entwickelt, die Konstruktionen stammen meist aus den 60/70ern. Dememtsprechend lassen sie sich einfach reparieren, Teile sind meist spottbillig, aber es ist auch immer irgendwas dran zu machen.


    Will man sie immer gut in Schuss halten, gilt wohl dasselbe wie bei modernen Hubschraubern: 1 Stunde fliegen, 10 Stunden Wartung...:D

    Auch wurden die Autos nicht für die Straße gebaut, hier fühlen sie sich überhaupt nicht wohl, sie möchten mindestens ab zerfahrenen Landweg aufwärts, -besser noch garkein Weg- bewegt weden.

    Also für ein bissel Hobby (mal zum nicht allzu fernen Oldtimertreffen fahren und dort campen, bissel Sonntagsausflug usw.) sind sie ok, für den täglichen Einsatz sollte man was anderes nehmen. Mein UAZ läuft um die 1000 Km im Jahr, mein GAZ69 noch weniger.


    Und wenn man sowas anschaffen will, muss man Geduld haben.

    Es wird viel angeboten, was aus der russischen/polnischen/tschechischen Armee, stammt, da ist viel "abgedroschenes/umgebautes Zeug" bei.

    Die richtig guten Fahrzeuge, die noch von der NVA (ehemalige Armee der DDR) stammen und dort schon ordentlich behandelt wurden, bzw. auf Lager standen, befinden sich meist in guten Händen und werden gehegt und gepflegt.
    Die werden höchstens altersbedingt abgegeben. Das gilt für PKW, Geländewagen und erst recht LKW gleichermaßen.

    Wenn man mal ein müdes Lächen sehen will, muss man nur auf einem Oldtimertreffen fragen, ob jemand sein Fahrzeug verkaufen wil...;)



    Sorry wegen dem Roman und viele Grüße,


    Axel :)

    Ist ja auch eine gaaanz andere Hausnummer als ein UAZ. :thumbup:

    Beim KAMAZ dann vielleicht nach den älteren Modellen Ausschau halten -die sehen ja fast ähnlich aus- und da ist dann evtl. eine Oldtimerzulassung möglich?

    Mein Traum wäre ein URAL-375D, aber für mich finanziell auf Dauer nicht händelbar... ;)



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Na klar.

    Ich habe ihn vor ca. 20 Jahren bei Ebay gekauft. Abgeholt aus Hamburg, wohin ihn ein älterer Herr beim Umzug aus "dem Osten" mitgenommen hatte.

    Damals hatte er 8000 Km auf der Uhr, die Tachowelle noch original von der NVA versiegelt.

    Preis 600 Euro, heute undenkbar sowas, da kommt man mit dem zehnfachen nicht mehr hin...:)


    Eigentlich ist es ein 3151.. (Nachfolgemodell vom 469), mit sogenannten Portalachsen, die verschaffen dem Auto in etwa nochmal 7 cm mehr Bodenfreiheit gegenüber den normalen Achsen.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Da russische Fahrzeuge oftmals schon bei Auslieferung überall undicht sind, stand heute im Rahmen der Generalüberholung meines Geländewagens (UAZ 469) die Abdichtung von Getriebe/Verteilergetriebe auf dem Plan:

    20200622_123623_autoscaled.jpg

    Schalt- und Verteilergetriebe sind hier gerade getrennt, das Verteilergetriebe rechts steht auf der Handbremstrommel. Die Handbremse wirkt auf die Kardanwelle und bei eingelegtem Allrad bremst sie somit alle vier Räder... :)


    20200623_123617_autoscaled.jpg


    Es ist immer wieder interessant, ein Getriebe zu trennen, man weis nie, ob es gut geht. ;)


    20200623_124804_autoscaled.jpg


    Alles erfreut sich "bester Gesundheit", also nur neue Dichtung. Das Auto hat trotz 32 Jahren Alter erst 24.000 Km runter.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ja, dann sind meine Infos wohl falsch.

    Ich kann leider die G 607 und die EU-Richtlinien nicht einsehen und habe mich bisher auf die Aussagen von TÜV, Dekra und meiner Wohnwagenversicherung verlassen.

    Auch in Wohnwagenforen wurde sich bisher schon "totdiskutiert" und am Ende kam immer wieder heraus, das es keine gesetzliche Pflicht zur Gasprüfung bei Wohnwagen gibt.

    Mag auch sein, das ebendieser Knackpunkt: "gesetzliche Pflicht" für Verwirrung sorgt. Ein Arbeitsblatt oder eine Richtlinie ist wohl kein Gesetz...

    Das Campingplätze die Aufnahme ohne Gasprüfung abschlagen, ist mir auch bekannt und finde ich auch richtig, auch wenn ich es mit meinem DDR-Wohnwagen noch nie erlebt habe. Ich bin aber auch nicht jedes WE auf einem anderen Platz...


    Nur mal als Bespiel:

    https://de.camperstyle.net/gaspruefung-wohnmobil-wohnwagen/


    Darin steht bei Wohnwagen: "

    Bei einem Wohnwagen ist das Nichtbestehen der Gasprüfung ein sogenannter „nicht erheblicher Mangel“ im Rahmen der HU. Das bedeutet: Selbst wenn dein Wohnwagen keine Gasprüfung hat oder diese nicht besteht, bekommt der Anhänger trotzdem die erfolgreiche Hauptuntersuchung bestätigt. Die Gasanlage selbst muss jedoch bei der ersten Inbetriebnahme ebenso wie bei einem Wohnmobil abgenommen werden."


    Beim Wohnwagen nicht gesetzlich vorgeschrieben:

    https://www.wohnwagenversicherung.de/ratgeber/gaspruefung/


    Auch hier steht das die Gasprüfung keine Pflicht ist:

    https://www.focus.de/auto/ratg…n-pflicht_id_3715057.html


    Ebenso:

    https://www.anhaenger-grossmar…gen--wohnmobile--g607.php



    Ist auch egal, wenn ich falsch liege ist das so, dann darf man mich gern korrigieren. Das aber gleich als Schmarrn zu bezeichnen...


    Bei meinem Wohnwagen (QEK Aero) sieht es aktuell so aus:

    Die Gasanlage Truma S2200 mit Wandkamin, Gaskocher mit Zündsicherung usw., Absperrhahnblock für die einzeln Geräte (mit Blindstopfen für späteren Kühlschrankeinbau) und Absperrhan gesamt, durfte ich nach Absprache mit Dekra, Gasinstallationsfirma für Wohnwagen, und meiner Versicherung selbst einbauen, muss sie aber vor der ersten Inbetriebname abnehmen lassen. Noch fehlt der Gaskasten und die Leitung nach vorn, aber bei zwischenzeitlichem Vorstellen bei der Dekra war der Prüfer mehr als begeistert. "Der Einbau der Anlage ist peinlichst genau nach Einbauvorschrift erfolgt, Biegeradien der Leitungen eingehalten, bzw. überhaupt an sowas gedacht, Sicherheitsschilder vorschriftsmäßig angebracht, usw.", das hat er bei Firmen schon anders gesehen, so seine Aussage...


    Für mich ist auch von Anfang an klar gewesen, das die Gasprüfung in Zukunft regelmäßig gemacht wird, egal ob Pflicht oder nicht.

    Übrigens hätte ich die originale "Gasanlage", bestehend aus Kocher ohne Zündsicherung und Gasflasche in der Küchenzeile im Wohnraum (!) weiterhin betreiben dürfen (Bestandsschutz). War mir aber zu gefährlich...


    Aber da es hier scheibar nicht interessant ist, wie andere hier im Forum solche Sachen auch einfach/anders oder sonstwie hinkriegen und solche Tipps dann als Schmarrn bezeichnet werden, werde ich sowas in Zukunft nicht mehr schreiben.



    Viele Grüße,


    Axel:)

    Hallo Swifty,


    Also, eine Gasprüfungspflicht für Wohnwagen gab es noch nie.

    Für Wohnmobile gab es eine Gasprüfungspflicht schon immer und die war sogar TÜV-relevant?

    Warum die jetzt ausgesetzt sein sollte, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

    Ich habe mich dahingehend aber auch nicht schlau gemacht.


    Am besten die Warmluftschläuche passend zur Heizung kaufen, da möchte ich keine Aussage treffen, da ich keine leistungsmässig gleiche Heizungen habe.

    Eberspächer B1l hat ca. 1,8 KW und meine Chinaheizung für die Garage hat Original 5 KW, da sind die Durchmesser verschieden.

    Trauma-E, also die Gas-Warmluftheizungen kamen für mich nie in Betracht, da unverschämt teuer.


    Zur Qualität. Eine Chinaheizung habe ich jetzt seit zwei Wintern als Garagenheizung.

    Umprogrammiert von 5Kw auf 8 Kw. Das geht problemlos über das Bedienterminal.

    Ob das bei den Markenherstellern genauso geht, wage ich zu bezweifeln.

    Auch die Brennkammern bei z.B. Eberspächer bestehen nur aus Aluminium.

    Man muss auch wissen, das der Druck der Warmluft (die in den Wohnraum geblasen wird), höher ist als die Brennluft (also die Luft, mit der die Flamme die in der Brennkammer brennt) ist.

    Selbst ein Riss oder ein Bruch der Brennkammer lässt keine Abgase ins Fahrzeuginnere gelangen.

    Es gab z.B. Truma S-2000 mit "mangelhaft" konstruierter Vernietung der Brennkamner, dort klafften mit der Zeit zwischen den Nieten Schlitze von ca. 1mm.

    Da roch auch nix nach Abgas.


    Und, sowohl bei einer Diesel-Warmluftheizung als auch bei einer z.B. Truma-Gasheizung darf man den Einbau selber machen.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Das Parken ist in Deutschland überall erlaubt, wo es nicht ausdrücklich verboten ist.

    Und man darf im Auto, Wohnmobil und Wohnwagen schlafen / übernachten , wenn es zur einmaligen Wiederherstellen der Fahrtüchtigkeit des Fahrers notwendig ist. ;)

    Jo, das kennt man alles.


    Das ist aber auch mit einem stinknormalen (ungetarnten) Wohnwagen erlaubt...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo Walter,


    Ein Grund könnte sein, das die Kabel als Vorwiderstand verwendet werden.


    @mklb


    Ich habe die Erfahrung gemacht, das die LEDs die z.B. für 12 - 36 Volt geeignet sind, mitunter schnell mal den Geist aufgeben. Nicht die LEDs gehen kaputt, sondern die dort verbauten elektronischen Spannungsregler. Bei den reinen 12 Volt Typen gibt es nur einen Vorwiderstand.

    Auch fangen mitunter die 12 -36 Volt Typen (auch Markenware) bei geringer Battereispannung an zu flackern, oder bleiben gar aus.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Kosten sind es nicht. Für 10.000 € bekommt man einen neuen poln. GFK-Wohnwagen fix und foxi. Heizung, Kühlschrank, Toilette, Kochstelle und sieht nicht nach einer Heimwerkerlösung aus..

    Ich würde mal sagen, der Niewiadow wäre -wenn du Camping gewohnt bist- die bessere Lösung. Leider sind die selbst gebraucht noch recht teuer.

    Auch die Qeks aus DDR Zeiten sind nicht unbedingt billig und einige Typen haben kaum Isolierung.


    Im Eura Mini hatt wir 1982 die kleine Trume 2200 ohne Gebläse. Viel zu groß, auch mit geöffnetem Hubdach.

    Klar, die S-2200 ist viel zu heftig für kleine (isolierte) Wohnwagen, da braucht es schon ein Umluftsystem, z.B. Trumavent. Und dann auch mit der Möglichkeit, über einen Bypass etliche Prozent der Heizleistung ungenutzt ins Freie zu blasen.

    Vorteil der Truma S: Zur Not (Dachluke auf, Fenster auf, Tür bissel auf) geht es auch ohne Strom.


    Nun denken wir über die Planar 2d nach. Kein Gas, keine Gasflanschen (2x 5 Kg) , keine Gasprüfung.

    Gasprüfung braucht man für Wohnwagen nicht.

    Wenn du mit einer Planar liebäugelst (aufpassen: nicht alle im Netz als "Planar" angebotene sind auch wirklich welche...), kannste auch mal nach einer

    2 KW China Heizung schauen.

    Aber auch bei Planar oder China musst du Warmluft nach draußen blasen können, wenn du nicht "gegrillt" werden willst...;)

    Klar lassen sich diese Heizungen runterregeln, aber dann brennen sie nicht mehr so sauber und verrußen mit der Zeit.

    Nachteil: Stromverbrauch. Wenn du autark heizen willst, ist eine übliche PKW Batterie evtl. nach einer Nacht leer. Recht laut sind sie auch...


    Ich würde mal sagen: Wenn du Campen willst, nutze deine Zeit zum Reisen, nicht zum Bauen.

    Ein Kofferanhänger kostet evtl. auch um die 2/3/4 K€, der Ausbau verschlingt mindestens nochmal soviel, wenn nicht mehr.

    Z.B. für ein ordendliches Fenster bist du schnell mal 500 € los, Dachluke nicht viel weniger...



    Sind nur so meine Ideen, ich wollte mir vor einigen Jahren auch einen Anhänger umbauen, habe mich dann aber für einen sehr guten Qek Aero entschieden. Und ich bin kein Camper, sondern nutze ihn nur als "Schlagfwagen" auf Oldtimertreffen. Dort wird er von einer Eberspächer B1l (ähnlich Planar) geheizt, die aber im Zugfahrzeug verbaut ist und den Wohnwagen über einen Warmluftschlauch versorgt. Gewichtsprobleme kennt mein Oldtimerzugfahrzeug (UAZ 469) nicht, dort sind meist um die 350 Ah Batterien an Bord.

    Trotzdem hat der WW auch eine Truma S-2200 mit optionaler Umluft/Abluft, da er auch ab und mal für ein Wochenende mit einem "normalen PKW" (Ford Fiesta) benutzt wird.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Das ist eigentlich keine Steckdose....

    Deshalb meine Frage.


    Ich kenne eben auch nur CEE-Einspeisestecker...

    Habe ich an meinen Wohnwagen auch angebaut.


    @weini:

    Wenn die Batterie in den Gaskasten soll, darf da dann aber keine Gasflasche mehr mit rein.

    Und eine 100 Ah Batterie im Gaskasten sorgt auch (je nach Wohnwagen) für ein dickes Stützlastplus.

    So eine schwere Batterie ist in der Nähe der Achse in einem Staufach wirklich besser aufgehoben.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo,


    Es kommt ja immer darauf an, was man will.

    2,5 qmm direkt von der Batterie über Sicherung (ca. 16 Ampere) direkt zur Anhängersteckdose reichen für "Otto Normalverbraucher" meist dicke aus.


    Damit lassen sich alle üblichen Verbraucher in z.B. einem Wohnwagen, oder Licht in einem Kofferanhänger sicher betreiben.

    Auch eine übliche PKW-Batterie in Wohnwagen oder Anhänger lässt sich damit nachladen, ohne irgendwelche "Elektronik-Schnickschnack" (z.B. Ladebooster) dazwischen.


    Klar, wenn z.B. jeden Tag viele PKWs mit einer Powerwinde auf einen Autotrailer gezogen werden sollen, reicht das nicht mehr um die Anhängerbatterie voll zu halten, da müssen dann andere Lösungen her. Aber ein Kabel mit z.B. 6 qmm reicht da ohne Tricks auch nicht, um eine leere Anhängerbatterie in kurzer Zeit wieder voll zu kriegen.



    Viele Grüße,


    Axel :)


    Jo, das kann ich mir vorstellen. Ich habe mich an diesen Druck bei einigen Leerfahrten langsam herangetastet. Der Anhänger lief heute schön ruhig hinterher. Nach einem "Brückenhopser" war wieder sehr schnell wieder Ruhe im Gespann. Ich habe auch mal einige kontrollierte Schlenkerbewegungen gemacht, da war auch wieder schnell Ruhe.


    STEMA schreibt 4 Bar bei den Reifen vor. Macht auch Sinn, wenn ein voll beladener Anhänger stabil hinterher laufen soll.

    Und klar, auf weiteren Strecken würde ich den Anhänger mit 140 Kg Ladung wohl nicht mit 1,1 Bar fahren. Da tun mir die Reifen dann doch leid...


    Ich muss aber auch sagen, das ich da bissel "Landwirtschaftsgeschädigt" bin, wir fahren die dicken Treckerreifen stellenweise mit 0,8 Bar oder weniger, bei ca. 12 Tonnen Schleppergewicht...

    Den neuen Mähdrescher fahre ich vorne sogar komplett ohne Luftdruck...:

    mini-20191213_101433.jpg


    Spässlein... :weg:



    Viele Grüße,


    Axel :)