Beiträge von Axel

    Die NASA hatte Geld und Ressourcen und sind mit einer hightech Kapsel ( z.B. Mercedes Benz Oberklasse) geflogen. Die Russen mit einem LADA

    Jo, die NASA hat Millionen an Entwicklungskosten in einen Kugelschreiber gesteckt, der auch in der Schwerelosigkeit funktioniert.

    Die Russen haben halt einen Bleistift genommen.

    Das Ergebnis war das selbe, man konnte alles lesen... ;)



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo MX250,


    Ist das die 5 KW China Heizung?

    Hast du sie noch auf 5kW laufen oder schon bissel "getunt"?

    Das geht ja mit dem Bedienteil in deinem Bild am besten. ;)

    Oder ist das beim Koffer nicht nötig?


    Meine 5 KW China Heizung läuft als Garagenheizung, Pumpfrequenz und Gebläsedrehzahl sind "bissel optimiert", so ca. auf 7 KW.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Siehst, ich bin da genau das Gegenteil. ;)

    Ich konstruiere an der Werkbank, sprich, ich mache einfach... Komischerweise gibt es bei mir auch wenig Rückschläge.


    Ist zwar bissel Offtopic, aber hier mal ein Beispiel der Reparatur meiner völlig schrottigen Motorvorwärmanlage meines UAZ-Geländewagens.


    So sah das Ding bei Erhalt aus:

    mini-20170725_162644.jpg


    Überall völlig durchgerostet, auch nach innen zur Brennkammer:

    mini-20170725_165646.jpg


    Also mit der Flex komplett "zerlegt":

    mini-20170814_121511.jpg


    Jetzt sieht sie so aus:

    mini-20190222_171059.jpg


    Und funktioniert wieder allerbest...:
    https://www.youtube.com/watch?v=kKrpvSxjk_8&t=3s



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ich möchte in der Box eine schlaue Frischluftströmung haben, die auch "heisse" Bauteile (Abgasrohr vom Brenner) automatisch mitkühlt.

    Das ist auch unnnötig und eigentlich auch unmöglich, es sei denn du willst die "heissen Bauteile" mit einem extra Gebläse kühlen.


    Hier mal eine Montageanleitung von Planar, ich glaube sowas wolltest du doch einbauen?

    Und Webasto,Eberspächer, China sind ziemlich gleich im Einbau:


    PLANAR Montageanleitung(1).pdf: Hier vor allem Bild 10 und Bild 22.

    (Wird automatisch heruntergeladen, musst du evtl. bei deinem PC noch unter Downloads o.ä. aufrufen, falls PDF nicht selbst startet.)

    Oder ansonsten mal bei GOOGLE "planar montageanleitung" eingeben.


    Wenn man sich an solche Anleitungen hält (und das sollte man peinlichst tun), dann ist eine Kühlung der heißen Bauteile nicht vorgesehen.


    Mir scheint es, du hast noch gar keine Heizung, planst aber so komische Sachen wie "schlaue Frischluftströmung" in der Box? :confused:



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Was genau bereitet dir denn Unbehagen bei ungefilterter Brennluft?

    Wie sollen denn über die Brennluftansaugung "größere Tiere" in die Alubox kommen?
    Der Weg der Brennluft geht über die Ansaugöffnung durch die Brennkammer und durch den Auspuff wieder raus. Eine Verbindung in deine Alubox oder gar in deinen Anhängerinnenraum gibt es nicht!


    Ich habe schon elendig viele Warmluftheizungen in Betrieb genommen/verbaut/repariert, darunter alle möglichen DDR-Sirokko (davon auch Baustellenheizer), Wilms, Webasto, Eberspächer und auch China-Heizung.


    Eine Filterung der Brennluft war da nirgens vorgesehen, Ansauggeräuschdämpfer und Auspuffdämpfer ja, aber Filter nein.

    Halte ich auch für unsinnig, wenn da meine eine Fliege mit durchgeht, pffft...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Heute Flohmarktbesuch.


    Beute: Ein Weltempfänger "Siemens RK 651" für 15 Euro (von 20 Euro heruntergehandelt).

    Sieht aus wie ein normales Kofferradio, kann aber dank "bfo" Amateurfunk oder kommerzielle Funkdienste (z.B. Wetterfax und ähnliches empfangen).

    Viele Händler wissen meist nicht was das ist, also Glück für mich als Radiosammler/-Bastler... :love::

    mini-20200719_110700.jpg


    Dann noch ein russisches Multimeter "ABO-5M1" für 10 Euro (bei dem Preis habe ich jedwege Gedanken ans Handeln sofort fallengelassen).

    Auch hier wissen die Händler meist nicht was das ist, und ehrlich gesagt, sowas will auch kein "normaler Mensch" mehr haben, ein Multimeter muss heutzutage in die Hemdtasche passen ;

    20200719_111617_autoscaled.jpg


    Mit sämtlichen Zubehör im Deckel, das ist selten, sogar verschiedene "Hochspannungsmessspitzen" bis 6000 Volt sind dabei:

    20200719_111444_autoscaled.jpg


    Danach musste ich allerdings meinen Rundgang abbrechen, das Teil wiegt weit über 6 kg...

    Hatte keine Lust mit mein Fahrrad auf dem Heimweg mit noch mehr Zuladung einen Unfall zu bauen... ^^



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Jo,


    Mein Fiesta: Hat "nur" -AR 961 (meine Initialien + Geburtsdatum).


    Geländewagen GAZ 69: -GA 3 H (GA 3 steht für GAZ, wobei die 3 das kyrillische S darstellt, und hintendran "H" für Historisch).


    Wohnwagen: -AC 113 (Axel und Carola + Monat/Tag unseres Kennenlernes).


    Anhänger: -ST 750 (klar;), Stema + 750 Kg Gesamtgewicht)



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo zusammen,


    Nochmal zum Ölwechsel:

    Richtig "Spass" macht das z.B. beim Mähdrescher...
    Bei diesem hier (den ich in unserer Firma fahre), Motorenöl ca. 37 Liter, Hydrauliköl ca. 70 Liter, Hauptkupplung ca. 18 Liter:

    mini-20191213_101433.jpg


    Ablassen ist kein Problem, dafür gibt es eine "Dockingstation" mit Schlauch auf "kulanter Höhe" (ca. 1,80 Meter), so das alles kleckerfrei vonstatten geht.
    Da kann man mittels Kugelhähnen auswählen, was abgelassen werden soll.


    Das Problem ist das Auffüllen. Alle Öle müssen auf ca, 3.50 Meter Höhe über die Mähdreschereigene Leiter (auf der anderen hier nicht sichtbaren Seite) hochgepuckelt werden...

    Auch die Einfüllöffnungen für Diesel (ca. 1000 Liter) und AdBlue (Menge müsste ich erst nachsehen, vielleicht 100 Liter?), liegen auf ca. 3.00 Metern Höhe...

    Für Öl- und Filterwechsel brauche ich zwei Tage, wenn alles gemacht wird (auch Fahrgetriebe/Endvorgelege, Rotorgetriebe, und sonstige Kleingetriebe).

    Filter hat das Dingen gefühlte 15 Stück.

    Die Vertragswerkstatt schafft das (evtl. mit zwei Mann und bissel anderen Arbeiten) in einem Tag, aber unsereins will ja wenigstens im Winter bissel gammeln... ;)


    Übrigens, die 1000 Liter Diesel und knallt das Teil problemlos in einer Schicht (ca. 10:00 Uhr bis 23:00/24:00 Uhr) durch. Sollte es länger gehen, muss nachgetankt werden...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ja, das es dieses Schild auf DDR-Anhängern/Wohnwagenachsen gibt, wurde mir vor Jahren auch schon in einem WW-Forum gesagt.

    Hatte ich bisher aber noch nicht gesucht/gefunden und auch nicht gebraucht.

    100er geht mit fähigen Prüfern auch ohne dieses Schild.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Na gut schade. Hab übrigens schon insgesamt 6 Prüfer von 3 Prüforganisationen durch.

    Wo lässt du denn dein(e) Auto(s) prüfen? Mal hier mal da?

    Und bringst du dein(e) Auto(s) da nur morgens hin und holst sie abens "fertig getTÜVt" ab?

    Dann kann es durchaus schwierig mit der 100er werden.


    Oder bist du seit Jahren beim selben Prüfer/Werstatt und sprichts du auch mal mit denen?

    Da dürften dann weniger Probleme mit der 100er zu erwarten sein.


    Generell gilt, das man bei solchen Sachen bei "alten DDR-Fahrzeugen" selbst aktiv werden muss.

    Fernhilfe ala Forum ist da immer schwierig. Und eine fertige Anleitung gibt es leider auch nicht.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo dommman, oder K. Jüttner,


    Eigentlich sollten Prüfer auf das KTA-Datenblatt des Anhängers Zugriff haben...

    Bei DDR-Anhängern, oder Wohnwagen steht dort oder sogar in den Papieren

    unter "Höchstgeschwindigkeit" meist ein "-" (Strich). Damit lässt sich was anfangen... ;)


    Ansonsten bin ich bei Benni, es lässt sich sicher ein Prüfer finden, der das macht.

    Im Osten stehen die Chancen umso besser.

    Mein QEK Aero hat die 100er auch ohne Probleme bekommen.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo,


    Heute am verregneten Sonntag kam es mir sehr gelegen, das mal wieder der Längstwellensender Grimeton zum Alexanderson-Day zwei Übertragungen vorgesehen hatte.

    Der Sender ist ein sogenannter Maschinensender (Die "Hochfrequenz" wird mit einer Elektromotor/Generatorkombination erzeugt). Er ist der einzig verbliebene seiner Art und Weltkulturerbe.

    Gesendet wird mit 17.2 KHz (das ist fast noch Hörbereich), in Morsezeichen, die eigentliche Nachricht ist nur sehr kurz (ca. 5 Minuten) und er sendet regulär nur zweimal im Jahr. Das macht die Sache recht schwierig, aber interessant.


    Empfangen habe ich ihn -wie schon des öfteren- mit meinem russischen Kurzwellenempfänger R-326 (oben im Bild).

    Um die 17,2 KHz empfangen zu können, ist noch ein selbstgebauter Konverter (vorn im Bild) nötig:


    20200705_1023569_autoscaled.jpg

    Da ich keine Morsezeichen dekodieren kann, musste der Computer ran und auch der tut sich mit sowas schwer...;)

    Ausgewertet wird nur der Ton, den der Empfänger liefert (die kleine blaue Linie in der unteren linken Hälfte).


    Anmerkung 2020-07-05 125921.png


    Die ganzen "VVV DE SAQ" werden vor der eigentlichen Übertragung in Dauerschleife gesendet und dienen dazu, das man Zuhause den Empfänger richtrig einstellen kann. SAQ ist übrigens das Rufzeichen des Senders.

    In der Mitte die eigentliche Nachricht und unten dann noch einige wirre Zeichen die das Programm ohne Signal selbst erzeugt.

    Nach recht mühseligem zusammensuchen aus beiden Nachrichten und Onlie-Übersetzung kommt dann dieser Text heraus:


    "DAS IST GRIMETON RADIO / SAQ IN EINER UEBERTRAGUNG MIT DEM ALEXANDERSON 200 KW ALTERNATOR AUF 17,2 KHz. <BT>

    "Angesichts des gegenwärtigen Panemic COVID-19 möchten wir allen Parteien, die sich um die Sorge kümmern, dass die Anstrengungen sich letztendlich auswirken werden, Tribut zahlen."

    <BT> UNTERZEICHNET: GRIMETON RADIO STATION DER WELTBEERBE UND DER ALEXANDER GRIMETON VETERANRADIOS VAENNER ASSOCIATION"



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Tja, ich bin auch nur Laie,


    Deshalb habe ich auch die DDR-Anlage, die seit 30 Jahren so funktioniert, nur erweitert.


    Der rechte Leitungsverbinder und die Kabel für die StVZO-Beleuchtung sind also original DDR (1988), da stecken die Flachsteckhülsen in einzelnen Kammern und somit ist ein versehentliches Berühren unter normalen Bedingungen fast unmöglich. DDR-Autos, LKWs, Trecker usw. sind ja auch nicht ständig wegen sich berührenden Flachsteckern liegengeblieben...

    Das gleiche gilt für den mittleren Leitungsverbinder, dort ist sogar überall nur Minus drauf und eine gegenseitige Berührung würde keinerlei Auswirkungen haben.


    Lediglich der linke (Sicherungsblock) ist "neumodisch". Und da hast du Recht, da könnten sich die Flachsteckhülsen evtl. eher berühren. Da haben die modernen Entwickler halt nicht nachgedacht, also müsste ich da mal über eine Verbesserung nachdenken...;)

    Obwohl, dort die die Abstände zwischen den Flachsteckhülsen recht groß und außerdem ist dort überall nur Plus drauf, eine gegenseitige Berührung würde also kaum Auswirkungen zeigen (evtl. lösen zwei Sicherungen gleichzeitig aus, oder ein Verbraucher funktioniert trotz ausgelöster Sicherung über die danebenliegende mit)...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo Swifty

    7,5 A Orange, 10 A Blau, 15 A Gelb

    Also ich korrigiere mal...:

    7,5 A Hellbraun, 10 A Rot, 15 A Blau


    Und bevor wir hier bei Anlasserkabeln für eine Warmluftheizung landen:
    2,5 qmm reichen dicke hin. Meine 5-KW-China-Heizung ist mit 15 Ampere abgesichert, meine 2 KW-Eberspächer auch so. Ahnliche Planar/Eberspächer/Webasto dürften damit auch klarkommen.

    Meine alten DDR-Sirokko-Heizungen haben 20 A Sicherungen drin, da ist der Glühfaden zum Zünden der Heizung aber auch gefühlte 1,5 qmm dick...

    Und selbst da gibt es auch bei längeren Leitungen nur max. 4 qmm Kabel...


    Zu deinem 12 V- Schaltplan.

    Einen Batteriehauptschalter würde ich persönlich nicht vorsehen, eine Summensicherung für die Batterie (z.B. 15 - 30 A) reicht völlig.

    Ein Grund ist, das der Hauptschalter meist 'eh vergessen wird, wenn man den WW abstellt.


    Zum Ladegerät (spielt bissel in die Haupschaltergeschichte mit rein).

    Die meisten elektronischen Ladegeräte werden ja damit beworben, das man sie ständig an der Batterie lassen kann, die Batterie wird immer geladen, nie überladen, immer Erhaltungsgeladen usw....

    Aber beim WW ist noch etwas anders wichtig; Was passiert wenn das Ladegerät nicht mit dem Netz verbunden ist, aber die Batterie trotzdem dran ist?
    Da wird oftmals selbst bei teuren Ladegeräten nicht darauf hingewiesen, das dann mitunter ein nicht unerheblicher Rückstrom von der Batterie zum Ladegerät fließt und die WW-Batterie in 2/3/4/5 Tagen leer saugt. Rückströme um die 0.2 Ampere sind keine Seltenheit...

    Es gibt aber auch durchaus rückstromfreie (oder rückstromarme Ladegeräte, bei denen der Rückstrom kleiner als die Selbstentladung der Batterie ist).

    Z.B. IVT-Ladegeräte. Da braucht es dann keinen Trennschalter, oder Hauptschalter,


    Noch ein Punkt, den ich bei WW-Ladegeräten wichtig finde.

    Viele Ladegeräte (z.B. einige C-TEC oder deren Nachbauten, starten nach Netzanschluss meist in einem Modus mit geringen Ladestrom (Motorrad).

    Da muss man dann beim anschließen vom Landstrom immer daran denken, erstmal den richtigen Modus einzustellen. Lästig...


    Ich stelle mal einen vereinfachten 12-Volt Schaltplan meines Wohnwagens ein:

    Schalltpan einfach.jpg


    Und ja, es funktionier seit Jahren problemlos.

    Ich verwende Dauerplus, auch da gibt es keine Problem mit der Ladung der WW-Batterie.

    Bei völlig leerer WW-Batterie fließt wärend der Fahrt ein Ladestrom um die 6 A, je voller die WW-Batterie wird, verringert sich der Strom natürlich.

    Im Stand und leerer WW-Batterie fließen so um die 0,3 A, also auch kein Problem wenn man mal eine Pause macht.

    Alles selbst gemessen und alle Verbraucher im WW waren beim Messen aus.

    Solar ist aber noch nicht verbaut, also sollte man nicht tagelang mit laufender Kühlbox stehen, und den WW mit dem Auto über Dauerplus verbunden lassen, sonst ist die Autobatterie mit leer...;)

    Bei Landstrom und mit am Auto angeschlossenen Anhänger, wird sogar die Autobatterie mitgeladen. :thumbup:


    Hier noch ein älteres Bild der praktischen Ausführung:
    mini-P1020594.JPG


    Links der Sicherungsblock, in der Mitte (weiß) der Masseverbinder, rechts der Verbinder für die StVZO Beleuchtung (original DDR).

    Alle Kabel von/zur Batterie und von/zum Ladegerät 2,5 qmm, alle anderen 1,5 qmm.

    Und jo, mittlerweile ist die Leitung zur 230V-Steckdose in einem Wellrohr verlegt...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo Swifty,


    Klar, ich meinte das Fahrgestell...


    Nimm mal ruhig einen Fi mit 25 A, der ist Standard. Dann den zweipoligen 10 A Sicherungsautomat dahinter, wie in deiner Zeichnung.

    Es sei denn du willst einen Fi/LS (Fi und Sicherungsautomat in einem Gehäuse) verbauen, dann natürlich 10 Ampere. Aber dann sieht deine Unterverteilung/Kleinverteiler ja so leer aus... ;)



    Viele Grüße,


    Axel :)