Beiträge von Axel

    Frohes neues Jahr euch allen!


    Heute habe ich die Generalreparatur meines 65 Jahre alten Tonbandgerätes (MTG 25-1) abgeschlossen:


    mini-P1080421.JPG


    Das Gerät gehört mit zu den ersten in der DDR hergestellen Tonbandgeräten und ist Bestandteil meines Musikschrankes "Stassfurt Tannhäuser 10E153".

    Das Tonbandgerät wiegt allein schon ca. 20 Kg, der gesamte Musikschrank ca. 116 Kg. Falls es interessiert, hier mal ein Link zum Radiomuseum (auf die kleinen Bilder klicken, da kriegt man einen Überblick über solch einen Trümmer ;)).


    An dem Tonbandgerät war so ziemlich alles kaputt bzw. verschlissen, was nur geht, z.B.: Silentbuchsen von Motor und Elektronikteil abgerissen, Andruckrolle ohne Funktion und ausgeklappert, ein Lagerbock für die Bandspulen gebrochen, Fehlteile bei den Rutschkupplungen/Bandbremsen, abgerissene Kabel, usw... Selbst die Mikrofonbuchse war "zerwürgt".

    Also habe ich die Mechanik größtenteils in seine Einzelteile zerlegt und Stück für Stück die reparierten Teile wieder eingebaut.

    Das Gerät befindet sich in einem sogenannten Chassischwenker, damit lässt es sich zum Arbeiten um 360 Grad drehen und in jeder beliebigen Stellung fixieren:


    Vorher:


    mini-P1080368.JPG



    Nachher:


    mini-P1080417.JPG



    Auch das Elektronikteil hat eine komplette Revision erhalten und spezielle Teile der Mechanik musste ich neu anfertigen, z.B. links und rechts herum gewickelte Spiralfedern, diese sind für die Antriebe/Freiläufe der Bandteller unverzichtbar.

    Die nächsten Tage wird das Gerät wieder in den Schrank gebaut und nach dem Anlöten von gefühlt 50 Kabeln muss sich zeigen, ob die Elektronik auch wieder funktioniert...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Naja, die Zulassungstellen wissen auch nicht immer Bescheid.

    Aber meist kann man das im freundlichen Ton klären, ich habe da nur gute Erfahrungen gemacht.


    Als ich vor 10 Jahren meinen UAZ 469 als Oldtimer zugelassen hatte, bekam ich zwar die richtigen Numernschilder (mit "H" hinten), aber in den Zulassungsbescheinigungen I und II stand nichts von einem "H". Das hatte ich aber gleich am Ausgang bemerkt, also höflich angeklopft und wieder rein, ohne einen neue Wartenummer ziehen zu müssen. Ich sagte, das ich doch wenigstens in der Zulassungsbescheinigung Teil I das "H" haben müsste, nicht das es Ärger bei der Polizei gibt. Trotz Bedenken der Sachbearbeiterin: "Na mal schauen wann der Computer mich rauswirft" hat es dann geklappt mit dem "H".


    Vor anderhalb Jahren bei der Oldtimerzulassung meines GAZ 69 ging da aber alles klar, das "H" war in Teil I und Teil II drin.

    Da gab es aber im Vorfeld Probleme mit dem fehlenden Standgeräusch im Gutachten. Ich bot an, nochmal wieder zu kommen und den Wert nachzureichen, aber die Sachbearbeiterin holte sich Hilfe von einer Kollegin und zusammen haben sie am Computer herumprobiert was sie machen können. Der Wert für das Standgeräusch wurde dann einfach ausge "xxxxxxx".


    Auch bei der eidesstattlichen Erklärung wegen fehlender Papiere bei einem Wohnwagen gab es lustige Sachen. Da sollte ich mal eine Erklärung vom Verkäufer vorlegen und mal eine Erlärung von mir. Alles derselbe Wohnwagen, die selbe Zulassungsstelle, am selben Tag, nur zwei unterschiedliche Sachbearbeiter...

    Ich denke, man muss da immer bissel flexibel sein, wenn man etwas "Ausergewöhnliches";) möchte...


    Klar, wenn man Fehler erst Zuhause bemerkt, muss man halt nochmal hin, aber die Zulassungsstellen wissen dann meist was da falsch gelaufen ist und nachzahlen sollte man dann nix.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Heute von einem Freund zwei geschenkte Standheizungen abgeholt.


    Die kleine ist eine Eberspächer BN2 (2 KW Heizleistung), verbaut z.B. im VW 1600, und die größere eine Eberspächer BN4 (4 KW Heizleistung), verbaut z.B. im im VW Bulli T3, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege:


    IMG-20201214-WA0011.jpg



    Die Heizungen sind mindestens 40 Jahre alt, so um ca. Bj. 1975.


    Für mich besonders interssant war die kleine 2 KW, die habe ich mir gleich mal vorgenommen. Nun weis man ja nie wie ausgiebig die genutzt worden sind, aber die Sichtprüfung Innen ergab fast Neuzustand, alles sauber, nix verrußt oder so. Die Brennkammer ist wie üblich aus Edelstahl, da passiert nix. Trotzdem erstmal den Feuerlöscher in Bereitschaft gestellt, man weis ja nie...

    Glühkerze geprüft, Gebläsemotor geprüft, ran an eine Batterie und los gings. Leider hatte ich nur eine Eberspächer Dosierpumpe für eine B2L (1,8 KW) Heizung da, aber egal, zum Testen geht sie erstmal.

    Und man glaubt es nicht -ich denke die Heizung war schon mindestens 20 - 30 Jahre nicht mehr in Betrieb- das Dingen sprang zwar etwas zöglich an, aber alle Funktionen sind ok, z.B. Abschalten der Glühkerze und somit auch der Flammwächter, Überhitzungsschutz, automatischer Nachlauf zum Abkühlen nach dem Ausschalten usw...


    Für die große (4 KW) hab ich im Momnent noch keinen Plan, aber auch die werde ich Spaßeshalber mal in Gang bringen.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Oben in deinem Bild hast du die Begrenzungsleuchte eingefügt, die du verbaut und wohl auch schon oft beschädigt hast?

    Diese Leuchte kann bei einem Hindernis nun mal nicht nachgeben oder ausweichen.


    Du schriebst, das du dir die Begrenzungsleuchten schon ca. 30 Mal beschädigt hast.

    Mal ehrlich, ich hätte schon beim ersten bis dritten mal daran gedacht, das die Leuchten dann wohl ungeeignet wären und hätte andere versucht.

    Zum Beispiel sowas hier (klick!).


    Wie weiter oben von mir schon geschrieben, können solche -oder vergleichbare neuere mit LEDs- einen Rempler mit um die 20 - 30 Km/h an einem Begrenzungspfahl oder ähnlich dicken Ast vertragen. Auch kann man da mal gegenrennen, da passiert garnix.


    Und sorry, aber 30 mal immer wieder eine neue Leuchte anbauen, ohne mal drüber nachzudenken das die Leuchte vielleicht Sch... ist, grenzt ja fast schon an .....



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Also abreißen werden sie so schnell nicht...

    Bei unserem großen LKW-Auflieger z.B. gehen sie erst kaputt, wenn man so ca. ab 30 / 40 Km/h einen Begrenzungspfahl touchiert.

    Ansonsten geben sie nach und rutschen an Hindernissen vorbei.


    Und nebenbei... Wenn man auf einem Waldweg so dicht an dicke Äste fährt das man um die Begrenzungsleuchten fürchten muss, hätte ich fünf Meter vorher schon viel mer Angst um den Lack am Auto gehabt. ;)



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ahja, stimmt ja, wenn’s Schrägrollenlager sind, ist ja keine Buchse zwischen den Innenringen.

    Wenn es der eigene Anhänger wäre, würde ich auf jeden Fall mal versuchen den Rest der Kontermutter vom Achsstummel zu kriegen und schauen ob die Innenringe runter gehen?


    Trommel ist klar, die ist hin.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hmm,


    Bild 1:


    Da ist doch die Kronenmutter noch vorhanden, also das Gewinde noch heil?

    Ebenso sind auch die Innenringe der Lager noch an Ort und Stelle.

    Also dürften auch die Lagersitze noch ok sein?

    Die Distanzbuchse sieht bissel angefressen aus, aber ob das was macht?



    Viele Grüße,


    Axel :)

    [Ironie]

    Vor dem Inverter gab es Schweißlehrgänge die über mehrere Wochen gingen.

    So richtig mit Prüfung und so.

    Danach konnte man auch mit einem Trafo schweißen...

    [/Ironie]


    Ich hatte in der Lehre E-Grund (Elektrode), CO2-Grund (heute heißt das MIG/MAG) und Autogen incl. Brennerberechtigung.

    Damit darf man aber auch nur eine Gartenbank schweißen, auf die man sich sich nur selbst raufsetzen darf...


    Und ja, vor dem Inverter gab es Schweißumformer (Motor/Generator, die hießen damals bei uns „Heulbojen“) und zündeten am besten. Total glatter Gleichstrom halt.

    Danach kamen die Schweißgleichrichter und zum Schluss die Trafos.


    Bei uns in der Firma haben wir Gleichrichter und MIG/MAG.

    Alles aus DDR-Zeiten und richtig fette Dinger mit 100% ED (Einschaltdauer).

    Also nicht zwei Minuten Schweißen und sechs Minuten abkühlen lassen...

    Das MIG/MAG hat sogar die Möglichkeit wassergekühlte Handstücke anzuschließen und der Druckminderer wird geheizt, damit er nicht vereist...


    Das MIG/MAG habe ich schon mehrfach repariert (Schütze und Gasventile wollten nicht mehr so recht), am liebsten würde ich das mit in Rente nehmen, aber privat braucht man sowas nicht. Da langen auch Geräte mit 40% oder 60% ED dicke hin.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hmm,


    Also ich würde mal sagen, 1 Meter kann 400 Watt ABGEBEN.


    Letztendlich kommt es darauf an, welche Leistung benötigt wird, um das Innere warm zu kriegen.

    Wenn für einen Kofferanhänger 2 KW ausreichen um auf 20 Grad zu kommen, dann ist es egal, ob diese 2 KW mit 5 Metern oder 30 Metern im Inneren verteilt werden.


    Nur, mit 1 Meter kriegt man eben nur 400 Watt ins Innere, selbst wenn man kochendes Wasser reinjagt.


    Das Prinzip ist das gleiche wie bei einer Hausheizung. Baut man da einen Heizkörper mit 1x1 Meter in die große Wohnstube, kriegt man sie halt nicht auf 20 Grad, auch mit 95 Grad Vorlauf nicht. Baut man aber einen mit 1 x 5 Metern rein oder gar 2 davon, dann allerdings schon und dann evtl. sogar schon mit 70 Grad Vorlauf...


    (Werte sind nur grobe Angaben, Verluste/Wirkungsgade sind aussen vor).



    @ Peter:


    Ich habe mir jetzt deine ganzen Sachen nicht angeschaut, aber eine Warmwasserheizung ist natürlich top, machste paar Meter in den (doppelten) Boden, paar Meter rundum in angenehmer Höhe und hast es ÜBERALL warm. Auch im Schlafbereich lässt sich damit "kühler Kopf und warme Füße" prima verwirklichen.


    Ich hatte das mit einer Warmwasserheizung für meinen QEK Aero vor Jahren auch mal in Erwägung gezogen. Dafür wollte ich eine gebrauchte Thermo-Top 5 nehmen, die war nvorhanden und liegt auch immer noch gut konserviert auf Lager (kommt vielleicht ins nächste Auto).
    Das war mir damals aber zu schwer (Wohnwagen haben ja immer Zuladungsprobleme) und man braucht ja auch immer bissel Strom.


    Nach langem Hin und Her ist es aber dann doch eine Truma S2200 geworden, zumal Gas auch noch zum Kochen und evtl. später für einen Kühlschrank gebraucht wird.

    Mittlerweile weiß ich aber, das die Gasheizung mit allem Drum und Dran auch nicht viel leichter ist...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Katzi hat Herrchen soooooo lieb, bastelt ihr bei dem Scheißwetter ein verkehrsgünstig gelegenes überdachtes Katzenklo. Als Belohnung schlafe ich heute Nacht in seinem Bettchen.?

    Naja, er schläft ´eh oft in meinem Bett, zu „Frauchen“ geht er äußerst selten...

    Liegt vielleicht daran, das ich ihn als ausgesetztes Kätzchen im Wald gefunden habe.


    wenn ich das richtig sehe würde das Katzenklo vernichtet.... oder geht eure Katze freiwillig auf Kies?

    Nö nö, er ist eine reine Wohnungskatze (große Wohnung über zwei Etagen, zwei Balkons, Treppenhaus, alles seins...:thumbup:



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Heute mal "amtliche" 0,1 Kubikmeter (!):weglach:Kies 16 - 32 aus dem Kieswerk geholt:

    mini-20201209_184724.jpg


    Und natürlich das volle Programm: Erstmal gefühlte zwei Kilometer moddrige Schotterpiste bis zur Einfahrt in die Grube, dann trotz gut gemeinten Rat vom Radladerfahrer -das ich auf dem Schotter bleiben sollte-, den ich auch befolgt hatte, festgefahren und Auto plus Anhänger eingesaut ohne Ende...


    mini-20201209_111359.jpg


    mini-20201209_130846.jpg



    Mit dem Kies dann einen Quadratmeter "Niemandsland" zwischen zwei Aufgängen unseres Miehtsreihenhauses optisch angepasst.

    Früher war da eine Sandwüste, weil sich niemand zuständig fühlte (links der eine Vermieter, rechts ein anderer).

    Hat mich schon lange geärgert...

    Unser Katzi passt auf, das ich auch alles richtig mache:


    mini-20201209_121559.jpg


    Danach den Aushub auch wieder abtransportiert:

    mini-20201209_130822.jpg



    Und so sieht es nun aus, leider im dunkeln fotografiert:


    mini-P1080260.JPG



    Danach wieder volles Programm: Anhänger kärchern und winterfest machen, Auto kärchern usw....

    Aber Spass gemacht hat es trotzdem.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Der Tüv mags auch nicht gerne.

    Richtig.

    Das Auto war und wird wieder als Oldtimer zugelassen und aus verschiedenen Gründen möchte ich auch eine neue Oldtimerabnahme haben.

    Ich bespreche im Vorfeld alles mit meinem Prüfer, da geht es auch um solche Sachen wie orthopädisch bessere Sitze (RECARO) und eine höhere Anhängelast.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hi Rysh,


    Ja schon, aber ich bin da kein Freund von.

    Der Rahmen ist jetzt 34 Jahre alt und hat nur im hintern Drittel etwas Flugrost. Das auch nur, weil die die schwarze Farbe damals in "Russland" ohne Grundierung aufs nackte Blech geklatscht wurde. Militärfahrzeug halt.

    Ich habe das Auto jetzt 20 Jahre und bin knapp 60 Jahre alt.

    Denke nach vernünftiger Farbgebung überlebt mich der Rahmen. ;)


    Das Auto läuft nicht im Winter und macht max. 1500 Km im Jahr.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Vielleicht nur ein Stück Alu-Winkelprofil auf den Rahmen gesteckt? Das Profil ist dann das Opfer, kannst ein paar Magnete einkleben dann hält es auf dem Rahmen? Oder geht bei dem Anhänger die Bodenplatte bis zum Rand, hab ich auf den Fotos nicht erkannt.

    Micha

    Ja, so werde ich es wohl machen.

    Ich denke da an ein abnehmbares verzinktes Winkeleisen, das ich so ausschneiden werde, das es hinter den Rungen fixiert ist und es nicht nach hinten rausrutschen kann. Da kommen dann gleich zwei kurze Schrauben rein die in die Löcher der Aufffahrampen gehen und die Rampen somit auch gleich am Anhänger fixieren.


    @ Axel@

    Die Rampen aus Alu für 49,99€€ hab ich auch , durch die Nöppel sind die so rutschfest daß daß die kleinen Rollen blockiert werden. Schubkarrenräder gehen von der Größe.

    Hast Recht, die kleinen Eisenräder vom Kran gehen da nicht so schick drüber, geht aber. Runterrollen per Hand ging ja ganz gut, da sollter das raufziehen wohl klappen.

    Der Stromerzeuger hat größere (unlenkbare) Räder mit Vollgummibereifung, das geht sicher besser.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Heute den Rahmen meines russischen Geländewagens zum abkärchern in die Firma und zurück gefahren.

    Sieht zwar etwas komisch aus, fur sich aber sehr gut. sogar Stützlast war wieder Erwarten vorhanden.

    Bin auch gleich (Gespann voll/leer) auf unserer (geeichten) Fahrzeugwaage gewesen, der Rahmen wiegt nur 100 Kg glatt. Hätte nicht gedacht das er so leicht ist:


    mini-20201207_123508.jpg



    Nach dem kärchern noch gut abhängen lassen...;):


    mini-20201207_143756_autoscaled.jpg



    Nun ist er wieder in der Schrauberhöhle, kriegt demnächst bissel Flugrostbehandlung und neue Farbe.

    Morgen kommenn die Achsen und Federn dran.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo,


    So, ich habe nun mal Fotos von dem maximalen Montagedruck gemacht:
    mini-20201201_093006.jpg


    Gefahren werden darf der Reifen mit 4 Bar:

    mini-20201201_092852.jpg


    Hier noch ein Bild von einem anderen Reifen, da erkennt man noch die ganzen Sicherheitswarnungen:
    mini-20201201_094341.jpg


    Ist aber nur bei Niederdruckreifen (Ballonreifen) so, bei unseren Speditionsanhängern mit (LKW) Hochdruckreifen ist das nicht drauf.
    Transporter und PKW Reifen haben das auch nicht, also sorry...


    Ich war auch noch bei unserem Reifendienst vor Ort, der sehr viel LKW und landwirtschaftliche Reifen macht, der sagte mir das die Hersteller sich damit absichern, wie Patte es schrieb, gab es wohl Leute, die den Reifen auf Gedei und Verderb über den Hump zwingen wollten.


    Ich habe ihn auch gefragt was es mit dem "C" bei z.B. den 195/50 R13 C und den 6,5 Bar aus meiner Stema-Liste auf sich hat, aber das ist nicht mein Gebiet, dazu schreibe ich hier lieber nix.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Also von mir hast du keinen :cursing: bekommen.

    #22 und #23 hatten sich bissel überschnitten.


    Mein Ärgersmiley bezog sich auch nicht auf jemanden persönlich, hatt mich nur bissel gewurmt, das man sich manchmal für seine Basteleien noch rechtfertigen muss.


    Aber ist ok, es kann ja niemand meine Situation kennen und diejenigen hier, die Transporte tagtäglich und beruflich machen, haben halt andere Lösungen.

    Wie gesagt, ich transportiere äußerst selten etwas, ich schrieb ja ab und an, das der Anhänger gefühlt 350 Tage im Jahr in der Garage steht.

    Die Rampen sind auch nicht extra für den Kran gekauft worden, den brauche ich nur für den Neuaufbau meines Geländewagens, danach wohl nie wieder.


    Ist halt mein „Problem“ das ich nur äußerst selten was transportiere, da prallen die Meinungen/Ideen, der Profis hier halt mal aufeinander. Muss ich mich auch erst dran gewöhnen.

    Also bitte nicht böse sein.



    Viele Grüße,


    Axel :)