Beiträge von Axel

    Hallo Jan,


    Hallo zusammen , danke für Eure schnellen Rückmeldungen.

    6 m Boot plus ggfs noch etwas länger wegen des überstehenden Antriebs am Heck und 6,50 maximale Länge der Garage, hört sich knapp machbar an.

    Ahh, nun kommen wir mit deinen stückweisen Infos wieder etwas weiter.

    Also haben wir ein Motorboot, bei dem der Antrieb noch hinten übersteht…

    Ich vermute Aussenborder?


    Hauptsächlich geht es dir doch erstmal darum, das die ganze Chose in die Garage passt?

    Also würde ich dann Boot und Trailer so vermitteln, das es reinpasst.

    Ich würde auch sagen, das es bei den Maßen knapp wird, weil solch´ Aussenborder doch recht weit nach hinten geht. 50 cm wird da eng.


    Wenn die ganze Fuhre nun in die Garage passt, dann würde ich schauen, ob sie auch hinter das Auto passt. Da steht weiter oben ja schon alles dazu. :thumbup:


    Ich wäre auch an Bildern interessiert, dann weiß man um was für ein Boot es sich überhaupt handelt. Einen normalen Daycruiser auf einem Trailer kriegt man ja auch schon von der Höhe her nicht in eine normale Garage.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hi,


    Solche „Klopper“ von Schweißgeräten hatten wir in der DDR auch und jetzt in unserer Werkstatt immer noch im Einsatz.

    Die sind deshalb so groß und schwer, weil sie meist 100% ED (Einschaltdauer) haben und nicht wie kleinere Geräte z.B. 1 Minute schweißen und 6 Minuten abkühlen lassen.


    Wir hatten sogar wassergekühlte Handstücke, damit man sich beim durchgehenden Schweißen nicht die Hand am Griff verbrennt.

    An unserem Gerät in der Landmaschinenwerkstatt ist auch noch eine Heizung am Druckminderer der Schutzgasflasche dran, damit er (auch im Sommer) nicht einfriert.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    GesichtsbuchschnellhingeknallterSatzohnePunktundKommaundohneHalloBitteDankeichhabeeinProbem

    undIhrhabtmirjetztzuhelfenihrseidjaschließlichdasAnhängErforum!!!!!


    Öhm, mir fällt dazu grad nix anderes ein.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Viel Glück! :)


    Aber vielleicht kann ich ja auch mit Durchblick dienen.

    Ich denke, die Konstrukteure in der DDR wussten was sie machen. Die haben zu dem HP 400 mit Sicherheit die richtigen Räder ausgewählt.


    Wenn man jetzt da Trabi Räder (13 Zoll) anbaut, dann sind die in der Lage, wesentlich mehr Seitenführungskräfte zu übertragen als die kleinen „Schubkarrenräder“ und somit die Achsaufnahmen und Radlager zu überlasten.


    Vielleicht mal darüber nachdenken, warum du im Netz nichts darüber gefunden hast…?



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Mensch,


    Einfach mal schauen was der HP 400 für Felgen hat und dann mit den Felgen vom HP 600 vergleichen. Wie sollen denn Trabi Felgen auf die die Radnaben vom HP 400 passen…?


    Da braucht es nicht neue Räder und Kotfügel, sondern erstmal andere Radnaben…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Abroller...? Ich rede von einem Hakenlift... :confused:


    Klar ist es beim Hakenlift veriegelt, wenn er ganz nach hinten geschoben ist.

    Aber wenn es die Bediener schaffen, während des Kipppens den Haken nach vorn zu schieben, gibt es eben den genannten lustigen Knall...


    Wie gesagt, eine Sicherung gegen Fehlbedienung ist dringend angeraten.


    Und ja, da hast du sowas von Recht mit der Transportverriegelung.

    Praktisch ist die sowas von nervig und einmal vergessen ist sie schon Schrott, bevor der Abkipp/Absetzvorgang begonnen hat...


    Da kommen auf unseren Konstrukteur schöne Sachen drauf zu...



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Alex,


    Gib mal „Hakenliftanhänger PKW“ bei Google ein, dann siehst du, was für eine komplexe Kinematik dahinter steckt. Der Haken muss im PKW-Bereich nicht unbedingt verschiebbar sein.

    Z.B. hier: Klick!


    Wir hatten lange Jahre sowas fast baugleiches (LKW Größe) in unserer Firma im Einsatz.

    Kippen und absetzen sind faktisch zwei verschiedene Funktionen, da ist schon die Bedienung tricky…

    Fängt man mit kippen an, kann man nicht mehr absetzen, fängt man mit absetzen an, kann man nicht mehr kippen. Man muss immer erst in die Transportstellung zurück.

    Und gibt es da keine Sicherung gegen Fehlbedienung, und der Anhänger/Bediener wechselt in halber Höhe von kippen auf absetzen, gibt es einen Knall den man nicht zweimal hören möchte.

    Es ist nicht lustig, wenn der Kipprahmen aushakt und aus halber Höhe zurück auf den Anhänger fliegt.


    Und ja, es gibt es eine Normkupplungshöhe für PKW. Aber wie immer auch unterschiedliche Angaben. Google spricht von:

    „Zugkugel-Kupplungen für Anhänger werden nach DIN 74058 bzw. ISO 1103 mit einer Höhe von 430 ± 35 mm gebaut. Somit muss sich die Höhe des Kugelkopfs vom PKW in dem Maßbereich 395 - 465 mm befinden“



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Kalle,


    Viel wichtiger ist doch das die Reilfen nicht am Kasten schleifen.

    Das sieht auf deinen Bildern stimmig aus, Stema hat da bei den Baumarkthopsern recht viel Platz vorgesehen.


    Ich glaube auch, das die Optik durch die Kunststoffkotflügel zustande kommt.

    Mein Stema hat Blechkotflügel, da sieht es etwas anders aus.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Stefan,


    Da "knallt" garnix!


    Aber erstmal:

    Zu Zündungsplus, bzw. geschaltetem Plus (Pin 10) gehört die Masse an Pin 11.

    Masse Pin 13 für beide Plus (Pin 9 bzw. Pin 10) ist veraltet.


    Bei meinen Fahrzeugen habe ich grundsätzlich nur Dauerplus (PIN 9) mit dazugehöriger Masse Pin 13.

    Abgesichert mit 15 Ampere.

    Im Zugfahrzeug und im Anhänger (Wohnwagen) 2,5 qmm Kabel.


    Eine leere WW-Batterie zieht bei nicht laufendem Zugfahrzeug recht wenig Strom, so maximal 1 Ampere.

    Bei laufendem Zugfahrzeug um die 6 Ampere.

    Eine normal volle, oder meinetwegen halb volle WW-Batterie zieht bei nicht laufendem Zugfahrzeug fast nix mehr, da lasse ich das Gespann ohne Bedenken 1 - 2 Tage stehen.

    Bei laufendem Zugfahrzeug zieht die WW-Batterie je voller sie wird, immer weniger Ladestrom. Bei volller Batterie fast nix.


    Diese ganze Geschichte habe ich seit fast 10 Jahren ohne Probleme im Einsatz, auch an Oldtimerzugfahrzeugen.


    Ach ja, Ladebooster:

    Vergiss es einfach, bei den dünnen Kabeln die man noch gut händeln kann und erst recht bei den "Klingeldrähten", die in modernen Zugfahrzeugen eingebaut ist, bringt der rein garnix!

    Im Gegenteil, die Elektronik im Ladebooster hat nicht den besten Wirkungsgrad, da verpufft einiges an möglichem Ladestrom.



    Viele Grüße,

    Axel :)