Vorschlag:
Z.B. 1,5t Anssems Tandem. Ofen auf die Mitte zwischen den Achsen. Flex raus und den Anhänger 30-50cm hinter dem Ofen abschneiden. Abziehbare Heckwand mit Rückleuchten und Kennzeichen basteln und 2 Viekantrohre für die Aufnahme an den Hänger montieren. Mit Verriegelung für die Heckwand. Wie bei einem Bootshänger halt.
Dann 2 Heckstützen montieren. Am besten welche zum Kurbeln. Am besten vorne auch noch 2.
Dann Ofen wieder raus und eine eine Wanne aus Blech, feuerfestem Material und Blech basteln, die den Ofen aufnimmt. Am besten mit einer Verschraubung oder sowas, damit der Ofen auch richtig fest ist.
Dann noch seitlich eine Aufnahme für die Lautsprecher.
Vor dem Ofen hast du dann noch Platz für Holz usw.
Beiträge von Bruder Tac
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Ich schreib einfach mal was dazu.
1000€? Vergiss es. Das wird nichts. Spar nicht am falschen Ende.
Ich dachte auch nur an einen für maximal 2000€. Jetzt ist einer für 4400€ bestellt.
Nimm einen Koffer, 2,5-3x1,5x1,5-1,8m. 2 Zurrschienen in den Wänden und 4-5 Zurrbügel pro Seite.
Denn kannst du dann auch noch schön mit deinem Bandlogo beschriften lassen.Die Plane wird nerven. Die ist schnell aufgeschnitten. Die Spriegel werden auch nicht allzulange halten. Und mit jedem Tag wird die Plane schäbiger. Und abschließbar ist die auch nicht.
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Ich wage aber zu bezweifeln, dass es seinen Grills oder seiner Holzkohle auffallen würde, wie weich oder hart eine Achse ist.
Und bevor man die 250€ Aufpreis für eine Alko-Achse oder gar 900€ für Schraubenfedereinzelräder hinblättert, dürfte es eine 100€ teure lange Zugdeichsel auch tun. Zumindest was den Komfort auf der Kupplung angeht.Und alles über 3m Kofferlänge dürfte er auch nicht brauchen. Eine Bierzeltgarnitur ist 2,2-2,5m lang, je nach dem.
Auch der Aufpreis für einen Hochladerkoffer lohnt sich nicht, da er wohl keine Seitwandöffnungen braucht.
Trotzdem würde ich zu 1,5m Breite raten, statt 1,1-1,25m. Ist einfach angenehm, wenn man sich im Koffer auch mal umdrehen kann. Genauso halt auch die Stehhöhe von mindestens 1,8m.
Und eine Frontschräge wäre bei der Höhe dann sicherlich ratsam. Dann hält der Koffer bei 80km/h weniger dagegen.
Und die Heckstützen nicht vergessen, damit man auch mal in den Koffer gehen kann, wenn er nicht gerade am Auto hängt.
Und vielleicht sollte er sich Gedanken machen, wo er die Gurte usw aufbewahren will.
Ich hab bei meinem Hochlader extra 4 Stauboxen mitbestellt, weil absolut nichts nertötender ist, als rumfliegendes Zubehör, dass man ständig am Suchen ist.
Eventuell eine Box an der Frontwand oben oder eine Deichselbox. -
Wenn er es pornös komfortabel haben will, nimmt er Westfalia Halbachsen mit Schraubenfedern.
Und nimm einen Koffer mit Stehhöhe, beläd sich einfach besser.
Aber alles in allem wärst du auch mit einem Hapert Koffer sehr gut aufgestellt. Hapert R1500 3x1,5x1,5 mit 1,8m Sonderausstattungshöhe. Nimmste dann noch die ABS-Wände ist der sehr haltbar und gut zu beschriften.
Oder bei Böckmann gibts den KT 3015/20H im Moment im Sonderangebot. Für den gibts auch die Einzelradaufhängung. -
Das ganze Zeug zusammen?
Für jedes Kilo unter 400kg gibt er uns eine Wurst aus. -
Der Transport der Grills usw ist ja nicht seine Haupttätigkeit. Es ist nur Mittel zur Ausübung seiner Haupttätigkeit. Und die scheint ja der Betrieb von Fressbuden oder der Verleih von Grills zu sein. Damit müsste er keinen Fahrtenschreiber brauchen. Ansonsten müsste er auch alle 5 Jahre die Seminare zur Ladungssicherung nachweisen.
Die meisten Vorschriften gelten nur, wenn der Transport das Gewerbe ist. Ein Maschinenverleiher braucht den Fahrtenschreiber auch nicht.BTW: Das gibt immer Trouble mit der Rennleitung, wenn man ständig zwischen Aufzeichnungsfahrt und freier Fahrt wechselt. Denn die Karte muss drin sein, sonst zeichnet der Fahrtenschreiber Fehler o.ä. auf. Und dann der Rennleitung zu erklären welche Fahrt jetzt aufgezeichnet werden musste und welche sie nichts angeht wird dann richtig spaßig.
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Zahl den Aufpreis für eine Stäbchenzurrleiste, das ist bei Zurrgurten besser.
Und guck ob die Zurrösen im Boden versenkbar sind. Das nervt etwas, wenn man an stehenden ständig hängen bleibt oder die gerade dort raus gucken, wo du was an die Wand schieben musst, was bis zum Boden geht.
Achja, und immer 2-teilige Gurte nehmen, das gibt sonst Fummelei, wenn du ständig die Bänder durch die Ösen ziehen musst. -
Ich rate von der Klappwand ab. Schwer, meist eine komische Länge, die weder Fisch noch Fleisch ist, und die üblichen Trag- und Punktlasten sind ein Witz.
Die wird dir mehr auf den Keks gehen als Nutzen. Die ist nur was für Blumenhändler mit den Rollwagen.
Du brauchst Platz um die Klappe auf zu machen. Bei einer Länge von 1,8m oder so ergibt sich selbst bei einem Tieflader schnell 10° Rampenwinkel und glaub mir, da kriegst du keine 300kg Palette alleine hochgezogen.
Meine Empfehlung wären 2 Türen im Drehstabverschluss und eine angefertige Schiene aus Alu die so lang ist wie die Ladefläche.
Und bei viel Palettenware nur Senklift. Alles andere*ist Mist. Denn eine Ladehubwand gibts für PKW Anhänger kaum und die sind auch noch recht schwer. -
Öhm, der 1300kg 2,5x1,3m ist alleine schwer zu rangieren? Der wiegt kaum mehr als der 750kg Anhänger.
Tut mir leid, aber ich muss das jetzt fragen. Was bist du denn für ein halbes Hemd.
4m als 2 Tonnen Tandem sind schwer zu drehen, aber 1300kg Einachser. -
Nein, Auwarter ist ein ganz normaler Hersteller. Müßtest du eigentlich als Süddeutscher gut kennen. Die sind vorallem da oben in Bayern und BW unterwegs. Bei uns hier am Niederrhein sind außer den üblichen Verdächtigen vorallem Hapert, Henra und Anssems unterwegs. Halt nah an Holland.
Alternativ gäbs auch noch den Brenderup 2300S kippbar.
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Jo. Ein WM Meyer B1325/126 oder ein Hapert R1300 2,5x1,3m wäre okay. Aber die liegen ohne Extras schon bei ~1500€.
Da wir aber immernoch nicht wissen, wie breit der Rasentraktor wird, könnte er auch einen 3x1,5m Hänger brauchen. Ein Honda 2622 ist 1,3m breit und 2,6m lang. Und wiegt 260kg.
Heckstützen muss er auf jeden Fall haben. Eventuell sogar Kurbelstützen. Selbst angehängt könnte der Hänger beim beladen das Fahrzeugheck hochziehen. -
Auf Stützen und Stützrädern ist es nicht drauf, aber ich meine auf den Klemmhaltern.
Und ein Ladungssicherungsnetz kostet gerne über 100€ und das Lätzchen ist dran. Dazu muss die Maschenweite der Ladung angepasst sein. Die üblichen grünen 30x30mm Netze für 30-50€ gehen eigentlich garnicht. Die haben oft noch nicht mal einen umlaufenden Gummizug. -
In den Stauboxen sind E-Nummern eingeprägt. Weiß jetzt nicht ob das wirklich nötig ist.
Müssen die Halter der Stützen nicht eine E-Nummer haben?Aber noch eine Sache. Guck, dass du Zurrbügel so alle 50cm hast. Bei 2,5m also 4-5 Stück pro Seite. Das erspart beim Zurren viel Fummelei. Und man muss die Gurte auch nicht komplett um den Kasten ziehen.
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Die brauchen alle eine EG Typgenehmigung. Ohne die gehts nicht. Spanngurte, Netze etc etc sind sicherheitsrelevante Ladungssicherungselemente.
Eintragen brauchst du die aber meines Wissens nach nicht, wenn sie eine ABE haben. Aufsatzbordwände werden ja auch nicht eingetragen. -
Ich hab mich für den Hapert entschieden, weil er auf mich den besten Eindruck machte und weil es ihn in gefühlt 5000000 Konfiguration gibt, ohne ein Sonderbestellung. Aber günstig ist anders. Agados o.ä. kosten doch spürbar weniger.
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So, es ist getan. Ich hab mir den Hapert bestellt. Mit niedrigem Fahrwerk, Flachplane, Netz, Schlingerkupplung, Heckstützen, 4 Stauboxen, Tempo 100 und 10 Zurrbügeln. Alles zusammen für 4400€.
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Also Hochlader für 1200€ kann man eigentlich schon vergessen. Mit viel Glück findet man einen "Hauptsache vom Hof" Verkauf. Und die Verladeschienen mit Schienenkasten unter der Ladenfläche liegen schon so um 800-1000€.
Wenn der Rasentraktor nur zwischen 2 Punkten hin und hergefahren werden soll, könnte man die Schienen vielleicht Vorort belassen.
Und ich hab noch nicht gelesen, wie breit der Rasentraktor wird. Das ist ja die entscheidene Frage.
Und guck das du versenkte Zurrbügel im Ladeflächenrahmen bekommst. Keine auf dem Holzboden verschraubte. Und davon kann man nie genug haben. Mindestens 4 Stück, denn der Rasentraktor muss ordentlich verzurrt werden.
Und eine Box für Zubehör wie die Zurrgurten kann auch nicht Schaden. Nichts nervt mehr als Zubehör zu suchen.Ich hab mich jetzt für einen Hapert AL1800 entschieden. Grundpreis liegt bei 2200€, aber mit Planen etc etc etc sind dann doch 4400€ geworden.
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Das ist wegen der Stützlast. Die geht ja normalerweise auf die Zuladung. Damit man den Normalo nicht überfordert, in dem er das wissen muss und dann auch noch richtig rechnen muss, wird das jetzt so gemacht.
Bsp: Pkw hat 2000kg ZGG,500kg Zuladung und 100kg Stützlast. Wenn jetzt die 100kg Stützlast genutzt werden, kann man nur noch 400kg zuladen.
Also macht man das so. Pkw hat nur noch 1900kg ZGG und 400kg Zuladung. Und im Anhängerbetrieb dann 2000kg ZGG.Merke, wir sind all so doof, dass wir schon mit der Nahrungsaufnahme überfordert sind.
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Ich suche zwar auch noch, aber 2,5x1,5m gibts als ungebremsten schon nicht so häufig. Und du musst daran denken, dass die beiden Halteschienen, die Rampe und der ganze Rest des Halteapparates schnell 150kg erreichen.
Ich weiß ja nicht, was die beiden Maschinen zusammen wiegen, aber auf 250kg kommen die bestimmt.
Dazu kommt bestimmt auch noch etwas Ausrüstung.
Da brauchst du schon einen sehr leichten Alu-Anhänger um mit 750kg auszukommen.
Sofern dein Auto überhaupt 750kg ungebremst ziehen darf.
Dazu würde ich dir bei dieser Fracht zu einer Hochplane raten. Weniger Witterungseinflüsse, wenns auf dem Treffen mal regnet kannst die Motorräder schnell ins trockene bringen. Außerdem schützt so eine Plane vor dem schnellen Zugriff Unbefugter.Such besser mal nach einem 1000-1300kg 2,5-3x1,5m Anhänger mit Plane. Muss ja keine 2m Innenhöhe haben.
Eventuell auch über einen mit einer Halbachseinzelschraubenfederung nachdenken. Schont auf jedenfall die Ladung.
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Ja, das ist der Leergewichtsfaktor.
Das ZGG des Anhängers darf aber auch nicht höher sein als die Anhängelast des Zugfahrzeugs. Da hab ich aber 2 Werte. Welcher gilt nun?