Beiträge von wayko

    Ford Tourneo Connect: 1006 kg


    Was das sollte - da bin ich nicht draus schlau geworden.

    Nun, ich wollte mal einen E30 ungebremst auflasten. Nach Rechenformel (die ich nicht mehr weiß) hat mir damals in den 90ern BMW 607,5kg bestätigt.

    Der TÜV meinte, dann trage wir 600kg ein. Ich meinte, ich will alles, also wurden es 607kg :D


    Die krummen Werte dürften also einfach die errechneten Werden sein, die nicht gerundet wurden.


    Viele Grüße

    Clemens

    kein grund zur panik

    es geht nicht nur bergauf,auch bergab,selbst in scheyern

    das mit der montage ist normal so

    das ergibt durch die verschraubte AHK schon ein steifes element

    was die stützlast ja belegt


    Nö, keine Panik, ich fand es nur im ersten Moment etwas ungewöhlich. Habe 2006 mal einen Universalanhängebock an mein vorheriges WoMo geschraubt, und da hatte das Material vom Bock und von Rahmen dieselbe Materialstärke von 3mm.

    Aber nachdem bei der Montage alles gepaßt hat, konnte es ja nur so stimmen ^^


    @Andrè

    Stimmt, ich war davon ausgegangen, daß die 52kg auf der AHK fahrzeugspezifisch sind. Daß der Kugelkopf abweichen kann, war mir klar. Hatte ich so jedenfalls noch nie gesehen, sondern immer nur "gerade" Werte wie 50 oder 75kg. Ist aber eh egal, da wohl nie viel mehr als echte 300kg hinten dranhängen werden und ich auch die Stützlast nie voll ausreizen werden...


    P.S. Wenn die Kiste durch die AHK alleine schon 1PS mehr hat, möchte ich mir die Mehrleistung garnicht ausmalen, wenn erst ein Anhänger dran hängt :D

    So, erledigt. Neues Relais und Kontrollleuchte müssen noch installiert werden, aber das ist je kein Aufwand mehr.


    Was mich aber erstaunt hat, da habe ich eine AHK aus massivem Stahl, und montiert wird es unterm Auto an ein einem dünnen Bleck, das gerade mal 1mm gehabt haben dürfte. Dazu 10er Schrauben in 11er Bohrungen und Distanzringe mit 15mm Innendurchmesser bei 10er Schrauben. :|


    Ok, nachdem alles an die am Fahrzeug vorhandenen Löcher und Schrauben gepaßt hat, wird das schon so stimmen. Vor allem habe ich nun 52kg Stützlast, und nicht nur diese langweiligen 50kg... :D


    Bei Gelegenheit dann das neue Relais und eine Probefahrt. Bin schon gespannt, wie sich die 69PS mit Anhänger machen. Zum Glück muß er nur den leichten Alu-Böckmann ziehen.


    Viele Grüße


    Clemens

    @Pitti

    Bissl entspannter mit so Sachen würd ich mir wünschen.... Zumal die Grenze "sinnvoll / Legal" auch nicht klar zu ziehen ist. Und auch nicht

    immer gleich ist, je nach BJ, Gesetzesänderungen usw:rolleyes:


    Ach, ich habe schon auch schwachsinnige Ideen, meist scheitert es aber an Umsetzungsmöglichkeiten. Aber in diesem Fall hier war doch von vorneherein klar, daß das so nicht gehen kann. Ich kann doch auch nicht beim Auto die Stoßdämpfer waagerecht verdrehen und dann erwarten, daß der TÜV sagt "prima, Stoßdämpfer sind vorhanden"...

    Ich denke auch, daß kein Hersteller von Achsen so eine Anordnung absegnen würde. Eben genau weil die Funktion der Federung nicht mehr gegeben ist. Und das ist der Knackpunkt. Ich kann schon wilde Umbauten machen, aber technisch muß die Sache Hand und Fuß haben. Und wenn ich nicht sicher bin, rede ich vorher mit dem Prüfer. Und wenn mir x Fachleute sagen, das geht so nicht, rede ich erst recht mit dem Prüfer ;)

    Steht der Anhänger im Freien oder unter Dach? Wenn er unter Dach steht und Du eh nur Baumaterial fährst, würde ich vor längeren Standzeiten einfach nur etwas Öl mit einem alten Lappen draufwischen. Gerade so, daß der Rost halt "feucht" bleibt. Ballistol, Leinöl, Kettensägenöl (Bioversion), Sonnenblumenöl, etc.


    Das erfüllt seinen Zweck und du ärgerst dich bei der nächsten Ladung Split nicht.


    Viele Grüße

    Clemens

    Optisch ist auf den ersten Blick der Anhänger schon schick. Aber halt nicht fahrtauglich...


    Wenn ich meinen Anhänger tieferlegen wollen würde, würde ich jedenfalls nicht die Achse verdrehen und dann 20-Zoll-Felgen draufspaxen. In meiner ungeschickten Art hätte ich einfach (möglichst breite) 10-Zoll-Felgen drauf.

    Vielleicht auch nicht das Gelbe vom Ei, aber wenigstens mit zulässiger Achsposition und normalem Federweg, und als Tieflader wäre der Anhänger schon gut runtergekommen.

    naja ob das so wirtschaftlich ist?


    Wie immer: kommt drauf an... Es gibt Einige, die umgestellt haben und sagen, daß es für sie wirtschaftlicher ist. Das sind in der Regel aber besondere Einsatzgebiete, in denen im Zweifelsfall Spezialmaschinen benötigt würden.


    Von der Situation im Bild her würde ich sagen, das ist jemand, der es sich einfach gönnt, so arbeiten zu können, auch wenn eine Maschine womöglich (etwas) wirtschaftlicher wäre.

    Und es zeigt sich, daß die Länge doch wichtig ist 8o

    Mit gefällt die Langversion übrigend auch am Besten, zumindest für die Verwendung am Anhänger.

    Nö, nichts Verstecktes. Der Koffer ist ein Stahlkoffer, da passiert lange nichts.


    Aber gerade beim PKW gibt es schnell versteckte Schäden. Meinen alten BMW hat mal ein Pfarrer mit seinem Wohnwagen beim Einparken gestreift. Nur die Ecke meiner hinteren Stoßstange. Farbabrieb und Stoßstange im Bereich des Hinterrades leicht verschoben. Für mich war es ein sichtbarer Schönheitsfehler, mehr nicht. Für den Gutachter war es dagegen ein Schaden von 2500.-. 8|

    Naja, ein Jahr später war der Wagen eh am Ende und kam weg, hatte sich also zum Schluß nochmal gelohnt.

    Kommt auf deine Definition von "Schaden" an. ;) Beim PKW wäre ich ausgeflippt (wegen der Situation, nicht so sehr wegen dem Schaden) und hätte das über die Versicherung laufen lassen, damit mein Schaden ordentlich behoben wird.

    Beim Wohnmobil bin ich ausgeflippt und habe aber gleich bar kassiert. Bin dann mit dem Lappen über die zwei kleinen Schleifspuren am Lack meines Kofferaufbaus drüber und hab die Fremdfarbe entfernt . Danach durften sich die Kampfspuren in die zahlreichen anderen Schleifspuren von Bäumen und Sträuchern einreihen. Aus meiner Sicht war also kein Schaden entstanden, die Entschädigung hat trotzdem für ein gutes Mittagessen gereicht. ^^


    Glück für den Gegner war auch, daß ich gute Laune hatte (es war auf dem Weg in den Urlaub) und er recht kleinlaut war. Ansonsten hätte ich womöglich noch auf eine Unfallaufnahme durch die Polizei bestanden...

    Nun ja, ich würde mich zwar nicht als Trucker bezeichnen, fahre aber auch ein Fahrzeug in entsprechender Breite. Altersbedingt reagiert es etwas unruhiger insbesondere bei unebener Fahrbahn, wie die nun mal in Baustellen zu finden ist. Aber es geht schon irgendwie und bleibt halbwegs entspannt. Wenn wirklich was Überbreites wie ein Sprinter überholen will, ist das seine Sache. Und ich werde es sicher nicht riskieren, wegen ihm rechts in die Leitplanke oder den Grünstreifen zu fahren. Wenn er damit leben kann, ist es ok und bisher ist es auch immer gut gegangen.


    Einzig ein Wohnwagen, der im zähen Verkehr bei 2m und Überholverbot vorbei wollte, mußte mal dran glauben. Seitenfenster vom Wohnwagen defekt und Kantenleiste am Heck ein kleines Stück rausgerissen. Zum Glück (vor allem für ihn) hatten wir kaum Geschwindigkeitsunterschied. Insgesamt hatten wir 3x Fahrzeugkontakt, weil es uneben war und die Fahrzeuge geschwankt haben. Was den geritten hat, verstehe ich bis heute nicht. Hätte böse enden können, wenn ich den Wohnwagen an der richtigen Stelle treffe, liegt er verknotet in der Baustelle und alles steht.


    Aber für die Trucker, die sowas Tag für Tag erleben, für die ist es sicher kein Spaß. Denn Bock auf einen Unfall hat sicher keiner.

    ich denke die haben es eingesehen, oder aus irgend nem andern Grund aufgegeben ab zu zocken

    Ich denke, die Fahrbahnen sind nun breiter, Seitdem das durch die Presse ging, habe ich fast keine 2m-Baustellenspuren mehr gesehen. Sind nun alle 2,1m oder breiter.

    Mir ist das eh egal, wenn einer meint, sich da durchquetschen zu müssen, soll er es machen. Sowas stört mich nicht, paßt man halt selbst auch einen Moment mehr auf, und schon geht es.

    weile recht überzeugt, besonders bei derIch war ja früher auch skeptisch und abgeneigt bei dachboxen, mittler Nutzung von vielleicht 10x im Jahr.

    Unterm Strich für mich praktischer und günstiger als ein extra Anhänger dafür :weg:

    Durchaus ein Aspekt. Bei uns müssen aber (mind.) 1x im Jahr Musikinstrumente + Technik transportiert werden, und das im Dezember. Da ist ein geschlossener Anhänger ein Traum, haben wir festgestellt. Und auch so kommt der Geschlossene (bisher halt unser Oldtimer) öfters zum Einsatz. Er wird also tatsächlich genutzt.


    Ich hatte schon auch eine Dachbox überlegt, vom Preis her wäre das mit 2 Trägersystemen nicht wesentlich günstiger geworden als jetzt der Anhänger. Deswegen waren wir sehr schnell beim Anhänger.


    Was noch gegen die Dachbox spricht und mir tatsächlich jetzt erst einfällt: es gibt kein Trägersystem für Ferrari. Und einen Ferrari bräuchten wir, damit meine Frau mit ihren 146cm an die Dachbox rankommt. Also ist ein Anhänger (zumindest für uns) viel praktischer und vor allem billiger :D