Beiträge von wayko


    So, und nun ist er mir nochmal begegnet:


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    Sowas habe ich zum ersten Mal gesehen. Ich frage mich, welcher Sinn hinter dieser Konstruktion steckt...


    VG

    Clemens

    Selbstverständlich ist das Geschlecht für den Anhängerkauf relevant :D8o

    Für die richtige Beratung.


    Da hat einer einen Hänger, und hätte gerne einen Größeren. Das muß man bei einem Mann hinterfragen, bei einer Frau würde ich dagegen sofort davon ausgehen, daß ein An-Hänger gemeint ist... :saint:


    Bei einem Anhänger ist es aber definitiv nicht verkehrt, mehr als 750kg zur Verfügung zu haben. Gerade mit Baumaterial kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Oder mit Sand. Habe erst letztens 1t Sand geholt. Optisch war das ein klägliches Häufchen auf dem Anhänger, aber das Gewicht war halt heftig.

    Du hast wenigstens ein vernünftiges Zugfahrzeug, da kannst dir auch einen ordentlichen Anhänger holen.


    Viele Grüße

    Clemens

    Naja, ich habe mich an den Tip eine Holzhändlers gehalten: Gurt einmal um das Paket, aber so, daß er sich oben kreuzt, und dann ordentlich festziehen.


    Sollte sich die Ladung wirklich nach Vorne in Bewegung setzen, würde sich die Schlinge fester zuziehen und das Ganze halten. Kling zwar schlüssig, ob das aber wirklich zutrifft, kann ich nicht sagen.


    Deins sieht aber auch gut aus, zumal ich die Gurte gehabt hätte... :/

    Das hört sich ja wirklich sehr gut an. Dann kann ich auch verstehen, dass Du mit dem Anhänger sehr zufrieden bist.

    Fotos wären mal ganz nett :)

    Vielleicht sogar vorher-nachher Fotos.

    Hm, ich habe das Gefühl, hier fehlen ein paar Fotos.


    Hier mal ein Foto der ersten Probefahrt: Überlastung Achse und Reifen?


    Ansonsten werde ich einfach mal schauen, daß ich ein paar alte Fotos finde und was Aktuelles...

    2 Jahre später...


    Mittlerweile war der Anhänger knapp 5000km unterwegs, davon hinterm Wohnmobil rd. 4700km. Dort hat er einen kleinen US-Shelter mit ca. 600kg geladen, in dem das Kinderzimmer untergebracht ist. Gezogen wird er da mit der LKW-Kupplung. Die ganzen km waren vollkommen problemlos, der Anhänger wird garnicht bemerkt, kein Rucken, keine Schläge, einfach nichts.


    Nachdem er nun Bordwände bekommen hat, war er vor zwei Wochen auch erstmals hinter dem PKW im Einsatz. Dort merke ich ihn erstmal am Gewicht, leer hat er um die 530kg.

    Transportiert habe ich Waschbetonplatten, einmal 750kg und einmal 1000kg Zuladung. Und da hat mich dieser fast 40 Jahre alte Anhänger echt beeindruckt! Ich kenne es von Zweiachsern, daß sie gerne mal an der AHK reißen oder etwas zu stuckern anfangen. Aber da war einfach garnichts, sowohl leer, als auch beladen. Er ist vollkommen unauffällig ohne Ziehen und Zerren hinterhergelaufen.

    Einzig beim etwas stärken Bremsen ist er mit einem deutlichen Ruck hinten aufgelaufen. Keine Ahnung, inwieweit das normal es, es hat sich zumindest nicht vollkommen ungesund angefühlt.


    Jedenfalls bin ich nach wie vor mehr als zufrieden mit dem Anhänger, das Restaurieren hat sich definitiv gelohnt.


    Die nächste Aktion ist auch schon geplant, am Wochenende werden 6m lange Bretter geholt. Zum Glück sind es nur 8km, und hinterm PKW ist die Deichsel lang, sodaß es mit 1m Überhang nach vorne mit der Stützlast knapp passen könnte. Ansonsten gibt es halt vorne etwas Zusatzgewicht...

    Heute erstmals mit meinem Westfalia im Kieswerk gewesen. Weil ich eh schon auf der Waage stand, gleich drum gebeten, mal den (angehängten) Anhänger alleine zu wiegen.


    500kg 8|


    Wußte ich es doch, daß es ein kleines Eisenschwein ist. Real wohl eher 530kg, ich selbst hatte ihn nur auf 450 kg geschätzt.

    https://pfaffenhofen-today.de/45086-karlskron-210618


    Zitat

    Auf der Hauptstraße in Karlskron hat sich am gestrigen Nachmittag ein heftiger Unfall ereignet, bei dem eine Person verletzt worden und Sachschaden in Höhe von zirka 75 000 Euro entstanden ist. Wie aus dem Bericht der Polizei hervorgeht, hätte dieser Crash auch viel schlimmer ausgehen können. Ein Audi geriet auf die Gegenfahrbahn, touchierte einen Traktor und krachte dann gegen einen Baum. Durch die Wucht des Aufpralls flogen die auf dem Pkw-Anhänger geladenen Steine nach vorne, durchschlugen die Heckscheibe und landeten zum Teil im Innenraum des Wagens. (...)


    Ja, 30 km. Böser Baum, der war gestern noch nicht da... :rolleyes:


    Ich frage mich allerdings auch, was an meiner vorderen Bordwand das schwächste Glied ist. Vermutlich die Riegel. Die Wände selber (38mm Massivholz) sollte doch eher halten...

    Die haben ja wenigstens ein Netz drüber. Heute früh hat der örtliche Straßenbauer neben anderem Zeug einfach 2 11kg Gasflaschen auf der Ladefläche gehabt. Neben einem runden Wassertank (?) konnten sie ja nicht ganz kippen. Außer "Formschluß nach unten" war nichts gesichert, nur der Tank war vermutlich verschraubt...

    Super! Damit hast du einen Magnet gewonnen! Dummerweise bekomme ich ihn nicht vom Kühlschrank runter... 8| Pech gehabt :rolleyes:


    Aber egal, zurück zu den Aufklebern. Meine Bestellung wird gerade bearbeitet. Und der Aufkleber ist es dann doch wert, auf die Aluwand geklebt zu werden :)



    (P.S.: ich stelle mir gerade vor, was passiert, wenn man den Magneten in einem dünnen Karton mit der Post verschickt :D)

    Ich glaube, davon abgesehen, dass ich froh bin dass mich der Offroad-Virus (noch?!) net erwischt hat.

    Das macht sicher saumäßig Spass, habe aber irgendwie immer die Befürchtung, dass ich / man es so weit treibt dass man IMMER, nach jeder Ausfahrt, was zu reparieren hätte...


    Ach, der Virus kann recht schnell zuschlagen. Und wenn man vernünfig fährt, halten sich die Reparaturen im Kleintsbereich. Bei der Aktion auf dem Foto gab es ein paar minimale Schrammen an den seitlichen Trittbrettern. Daß ich nicht drüberkommen, war mir schon vorher zu 95% klar. Aber ich wollte wissen, wieviel fehlt. Ohne Trittbretter wäre es gegangen. Da das Fahrzeug aber vorwiegend dem Reisen dient, bleiben sie dran. Darauf hat nämlich so schön viel Zeug Platz.

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    War schon fies die Aktion. :evil2:


    Aber, entweder sehe ich selbst, wie ein Fahrzeug vor mir da durchfährt, oder ich prüfe die Wassertiefe und schaue nach versteckten Hindernissen.


    Sowas ähnliches habe ich übrigens auch schon auf einem Fahrgelände erlebt. Ein LKW (ein echtes Offroad-Schwein) mit 16.00-20er Reifen (ca. 130cm Reifendurchmesser) hat sich an ein Wasserloch gewagt und hat es ein paarmal durchpflügt. War von der Wassertiefe her grenzwertig, aber ging.

    Eine Stunde später hat ein Jeepfahrer die Spuren gesehen, ist munter rein und war fast weg. Er hatte gedacht, daß ...


    Viele Grüße

    Clemens

    So, will euch nicht vorenthalten, wie ich gefahren bin. Einmal 750 kg geladen, einmal 1000kg. Bewegt hat sich nichts, aber Kantenschoner stehen nun ganz oben auf meiner Einkaufsliste :S


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    Formschluß Seite hatte ich ehrlich gesagt keine List mehr. Und ja, die senkrechten Bretter sind eher symbolisch, die hätten eigentlich gingehört, bevor ich den Gurt einmal um die Platten wickle...


    Der "gefährlichste" Moment war mit den 1000kg Ladung beim Rausrangieren am Abholort der Platten. Schmaler Gehweg, rechts und links Zaun. ein Laternenmast, ein Schilderträger, und ich mußte ganz eng rum, um auf die Straße zu kommen. Ist schon enorm, wie weit sich ein Reifen auf der Felge bewegen kann, 3mm mehr, und es hätte ihn mir von der Felge gezogen. Das ist der Nachteil, wenn der Anhänger gleichmäßig auf allen 4 Rädern steht.


    Viele Grüße

    Clemens