Beiträge von Twintreiber

    Naja, Gurte hast Du wohl genug verbaut...


    Könnte mir vorstellen, dass im Bereich der Fahrertüre, also zwischen dem orangen und dem blauen Gurt, Luft unter die Hülle zieht und sie aufbläht, aber das lässt sich ja testen.

    Das mit den Dachspoilern versteh ich nicht. Also dass die nix bringen sollen. Die gabs doch schon häufig in den 80ern. Auch wenn damals noch nicht jedes Auto eine Verbrauchsanzeige hatte, konnte man doch auch da schon vorstellen, ob die Dinger was bringen. Und sei es an der Gaspedalstellung um auf 80 km/h zu kommen.

    Mal noch ne Frage an die Experten:


    Mein Kumpel möchte seine CBF mit Lenkerverkleidung mittig auf meinem Anhänger transportieren. Er hatte Zweifel, ob die Gurte an der Verkleidung schleifen, wenn man von der Gabelbrücke zu den außenliegenden Zurrpunkten meines Anhängers verzurrt, deswegen haben wir gestern eine Stellprobe gemacht. Und siehe da: sie schleifen!
    Also brauchen wir einen Verzurrpunkt weiter innen. Deswegen wollte ich Euch fragen, als wie abstrus Ihr folgende Lösung bewertet:
    Zurrpunkt Bolzenhalter.jpg
    Hier wird also der Bolzenhalter, der normalerweise die vordere Ladebordwand hält, als Verzurrpunkt missbraucht. Das schräg verlaufende Vierkantrohr darunter ist die linke Hälfte der V-Deichsel und die flache Wand unten ist der Deichselkasten. Das Bild ist also von oben gemacht. Eigentlich fühlt sich das so stabil an. Was denkt Ihr?

    Also, ich habe inzwischen den begründeten Verdacht, dass das Wasser am Schloss eingetreten ist. Ein Kumpel hat mich gestern auf Kalkflecken innen am Schloss aufmerksam gemacht (ich Blindfisch).


    Gibts da vielleicht eine Lösung? Gibt doch Schlösser mit Klappdeckel drauf?


    Mein Schloss inklusive Schlüssel sieht so aus wie im Link in meinem ersten Posting.

    na gut, nehmen wir das niedrigere Leergewicht, also 1485 kg x 1,1 = 1633,5 kg, von daher also ja.


    Du dürftest den Anhänger halt nur bis 1550 kg Gesamtgewicht beladen. Ob die Stützlast vom Gesamtgewicht des Anhängers abgezogen werden darf, wenn sie ausgereizt wird, darüber gibt es unterschiedliche Meinugen. Stellt sich dann halt die Frage, welche davon Deine ganz persönliche Rennleitung vertritt. Aber das hat ja nix mit der 100er Zulassung zu tun.

    Aber ein MOTORrad mit eingelgtem Gang auf einen Anhänger zu "führen" ist nicht ungefährlich.
    Wenn aus verschiedenen Gründen die Gashand die Kontrolle verliert, gibt es kein halten mehr. In 99% der Fälle reisst man das Gas auf und das Krad macht im günstigsten Fall einen Satz (je nach Riss und Leistung).


    Quatsch, da fährt man sowieso mit schleifender Kupplung hoch. Klar man sollte seine Sinne beieinander haben, nicht unter Alkohol- oder Medikamenteneinfluss stehen, aber wer das dann nicht hinkriegt, sollte vom Motorradfahren lieber die Finger lassen.

    Im gezeigten ersten Video braucht man sich nur vorstellen was passiert, wenn der Fuß den kleinen Schemel verfehlt oder man auf dem Hänger über die Schienensysteme stolpert.


    Mit schleifender Kupplung kann man BELIEBIG LANGSAM fahren. Das heißt, man hat alle Zeit der Welt, den Schemel anzuvisieren, auf ihn zuzusteuern und ihn auch zu treffen. Ich benutze übrigens gar keinen Schemel. Wenn ich an der Stelle bin, dass ich aufden Hänger steigen muss, halte ich kurz an, und steige mit gezogener Bremse auf, und dann gehts weiter. Aber mit der Stolpergefahr auf dem Hänger hast Du Recht. Die kleinen offenen Motorradhänger mit den Schienen halte ich auch für sehr gefährlich. Deswegen wollte ich auch einen Plattformanhänger haben.

    Wenn ich ein Motorrad wegen Übergewicht nicht durch schieben auf einen Hänger bekommen würde, wie zum Beispiel eine schwere Harley oder eine ebenso schwere Tourenmaschine, dann nur darauf sitzend. Die Laderampe müsste allerdings ihren Namen gerecht werden und mindestens 1 Meter breit sein, damit im Falle von Problemen die Füsse einen Stand haben. Königsklasse wäre da aber ein absenkbarer Hänger.


    Es gibt aber nunmal jede Menge Motorradanhänger, auf denen auch fette Harleys, Goldwings und anderes Schwermetall transportiert wird, und die nur eine maximal 25 cm breite Rampe haben.
    Ich hatte durchaus Respekt vor der Ladeaktion mit laufendem Motor und den hab ich auch heute noch. Aber mir erscheint die Methode heute viel sicherer als die Vorstellung mit dem Mopped an der Hand mit Schwung auf eine Rampe zuzurennen.

    So wie der vorne gurtet ist doch mal totaler Käse. :(
    Und die Handbremse hab ich noch nie angezogen, wo soll das Mopped den bitte hin wenn die Gurte korrekt sitzen?


    Ich meinte nur, wie der da hochfährt. Ja stimmt, wenn man so bescheuert gurtet wie der, dann sollte man vielleicht die Handbremse anziehen. Hilft zwar eigentlich nicht viel, aber vielleicht ja doch ein bißchen. Ich kenne auch Leute, die haben sich den Bügel ab und stattdessen eine Wippe auf die Schiene montiert.


    Die Wippen haben auch eine Nachteil im Vergleich zum Bügel: Bügel sind universeller. Eine Wippe muss auch zum Rad passen. Wenn man sowohl 17" und 21" VR transportieren will wirds schon kritisch.


    Meine Wippen haben bisher für alles gepasst. Leichte Enduros mit Riesenrädern und Schwuchtelsofas mit breiten Gummiwalzen gehören aber auch nicht zu meinen Fahrgästen.:rolleyes:


    Das schöne am Sportmopped ist ja auch das man viele ander Leute und ihre Lösungen sieht. Ich hab an der Offroadstrecke noch keinen(!) gesehen der sein Mopped auf den Anhänger oder in Transporter fährt. Die schieben alle. Und die meisten dort können mit Kupplung und Gas umgehen...


    Die Dinger wiegen aber auch unwesentlich mehr als ein Tretroller...