Beiträge von michaelz

    Bremsen zerlegt. Sieht an sich alles richtig aus. Beläge sind auch richtigherum, steht ja sogar die Drehrichtung und Fahrtrichtung drauf. Obwohl man die theoretisch sicher falschherum einbauen könnte, was aber nicht der Fall ist. Gängig ist auch alles einwandfrei, nichts klemmt. Es sieht ranzig aus, klar, könnt schöner sein, es ist aber einwandfrei funktionsfähig.


    Vermutlich hatte ich es doch einfach nur etwas zu fest vorgespannt so das es ein wenig blockierte weil die hintere Backe schliff und sich beim Vorwärtsfahren dann in der Trommel verschob und verkeilte.


    Aber was anderes, wo ist da die Rückfahrautomatik? Hab mir echt alles durchgelesen was ich so finden konnte. Aber das Funktionsprinzip innerhalb der Trommel ist mir dennoch nicht ganz klar. Ausser das sich wie gesagt die Backen verkeilen und die Trommel dann leicht blockieren in bestimmter Richtung.



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    Das sind gut Argumente Georg. Aber auch wenn man einen neuen Hänger selber bauen will wären die vernünftige Federung ein gutes Argument.
    Mittlerweile weiss ich das man die RFA usw. ja auch hat wenn man eine Hängerbremse verbaut. Das Problem wäre also im Prinzip garkeins.


    Bei meinem aktuellen 98er Hänger sind die Schwingen ja auch selbergebaut so wie die aussehen und da sind einfach Trommeln von Knott dran. Wenn zu den Blattfedern noch Stoßdämpfer verbaut wären dann wären die Fahreigenschaften vielleichtn noch etwas besser. Allerdings hol ich so selten Autos das es wohl auch eine olle Gummifederachse bringen wird. Wobei mir sowas rein konstruktiv irgendwie nicht ganz geheuer ist, Gummi als Drehfedern...puhh..Da treibt es einem als Autoschrauber natürlich schon leicht den Schweiß auf die Stirn.

    So Bremse ist eingestellt. Ein paarmal übern Hof vor und zurückgefahren zum testen. Handbremse funktioniert, Auflaufbremse auch. Der Auflaufdämpfer oder die Feder scheint auch in Ordnung zu sein, per Hand mit viieeel Kraft konnte ich die AE etwa 1cm reindrücken, dann kam sie wieder raus. Beim Bremsen ging sie nicht komplett rein, aber fast. Sowie ichs verstanden hab ist das dann in Ordnung wenn sie sich nicht ständig komplett reinschiebt. Wegen ruckeln beim Bremsen undso.


    Ich entschied mich dann für den Fahrversuch. Beim Rückwärtsfahren ging alles mit ein wenig Kraftaufwand seitens des Motors, alle Räder drehten.
    Beim Vorwärtsfahren stotterte ein Hinterrad dann jedoch. Es blockierte immer wieder leicht. Dann habe ich die Nachstellschraube an der Trommel eine Viertelumdrehung loser gedreht und dann ging es. Die Bremse funktioniert an dem Rad trotzdem. Dennoch dreht es sich in Rückwärtsrichtung leichter, ohne schleifen. In Vorwärtsrichtung schleift es ein wenig.


    Wie kann das denn sein?? Bremsbacken oder die RFA falsch in die Trommel gebaut (Geht das überhaupt??)?? Oder passiert das wenn ich die Nachstellung an der Trommel ein klein wenig zu weit nachstelle? Es war ja ein Hinterrad und beim Rückwärtsfahren kommt da ja mehr Druck drauf als beim Vorwärtsfahren wo es dann ja im Prinzip nur "Hinterhergezogen" wird. Vielleicht hat es deshalb ein wenig blockiert beim Vorwärtsfahren aber nicht beim Rückwärtsfahren?


    Ich find das merkwürdig. Ich mach die Trommel mal ab und fotografiere das wie es eingebaut ist.

    Das mim Erlkönig is geil, schmeiss mich weg :biggrins:


    Hatte auch Fragen zum Bremsen prüfen, aber scheint so das es mit Tandem halt nicht ganz so einfach ist wie mit dem Auto in der Rolle ne. Auf einem Plattenprüfstand geht das demnach wohl garnicht zu prüfen weil die AE sich ja nicht reindrückt weil ja kein Widerstand nach hinten vorhanden ist. Vielleicht reicht denen ja eine Fahrprüfung und die Prüfung per Handbremshebel.


    Seh ich das richtig das es mit einer Tandempendelachse in einer Rolle noch schwieriger wird als mit zwei normalen Achsen im Tandemverbund? Wie soll man da denn vernünftig Druck auf die Räder bekommen wenn sich die Achse ständig einfach wegdreht? Die hat ja nicht 5km Weg zum wegdrehen und dann hängt ja sicher einfach ein Rad am Anschlag und das andere über der Rolle in der Luft?


    Naja egal, ich seh ja was beim TÜV rauskommt.


    Wobei mir einfällt das ich ja tatsächlich zu den Schlümpfen muss wegen Räder eintragen. Das macht KÜS undso ja garnicht soweit ich weiss. Und die Schlümpfe haben tatsächlich noch Rollen statt Platten glaub ich.

    Hab noch was wichtiges vergessen zu fragen.


    Diese Anleitung hier http://www.**********************/bremseinstellung.html
    habe ich zum einstellen der Bremsen gefunden, hat auch geklappt, ist ja im Prinzip wie beim Auto die Handbremse. Nur das bei meinem Hänger der Weg des Seiles etwa 15.10mm ist statt 5-8 laut Knott. Meine Handbremse hat keine Zahnrastung sondern so einen Zylinder, vermutlich mit ner Feder drin, und da wird der Hebel ja glatt 90 Grad umgeworfen. Da legt das Seil natürlich erstmal einiges an Leerweg zurück. Wenn ichs von Anfang an so einstelle das das Seil nur diese 5-8mm zurücklegen kann, dann bekomme ich den Handbremshebel garnicht mehr umgelegt. Da würds mir vermutlich die Seile abreissen wenn ich den Gewaltsam umlege.


    Wie wird das denn beim TÜV geprüft? Weil an sich bremst der Anhänger (abgesehen von der Handbremse) ja nur wenn die AE reingedückt ist? Gibts da etwas zum reindrücken und arretieren?? Oder wird einfach die Handbremse gezogen und gemessen? Kann ich das selber so prüfen? Dann müsst ich den ja mitn Auto ziehen und die Räder müssten dann ja blockieren egal wie ich ziehe?


    Nochwas, die TÜVs hier haben mittlerweile alle Bremsplatten, keine Rollen.


    Fragen über Fragen.


    Wäre ja blöd wenn die Bremse geprüft wird und dann bekomm ich kein TÜV weil die zuviel oder zuwenig zieht. Da vor Ort werde ich von denen wohl kaum die Zeit bekommen um mal eben die Bremse neu einzustellen ne.

    Der Zugesel ist doch nur meine Alltagsschlampe und im Moment eh der einzige der angemeldet ist. Die schönen Deltas stehen alle bzw. sind noch nicht wieder zusammengesetzt. Und sooviel Kohle das ich auch noch ständig einen zweiten anmelde hab ich ja nu auch nicht. Delta kostet schon ganz gut im Unterhalt.

    Hab mir heute so gedacht das ich 'Führungsbuchsen von Stanzwerkzeugen nehmen könnt. Sowas haben wir zuhauf weil wir die Werkzeuge ja auch selber bauen. Die sind aus Messing, aber muss mal schauen welche Durchmesser wir so haben und ob ich dafür passend Rohr bekomme. Aber vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, die Zeit ist ja noch lang. Gewichtsmässig wirds enger, klar. Aber DU hast mich auf die Idee mit dieser Art zu kippen gebracht. Weil sonst wärs einfach ein starrer geworden den ich vorn mit nem Heber einfach anhebe. Ausserdem wiegt es jetzt insgesamt nur etwa 11 Kilo mehr, ich finde das ist dennoch ein guter Tausch.


    Das Auto, klar, für schwerere Fahrzeuge ist der als Zugfahrzeug ungeeignet. Aber wie ich ja erwähnte kann ich mir in schweren Fällen auch mal ein grösseres Auto ausborgen, nur halt nicht ständig und immer so spontan ne. Und das ich jetzt ne olle Schüssel kaufe und mich damit abgebe nur weil ich damit mehr ziehen kann...nee..das ist albern. Ich fahre die Autos weil ich sie fahren WILL. Nicht weil ich sie fahren MUSS. Mit dem will ich die kleinen Autos transportieren.


    Wenn man gerne mit dem Hänger unterwegs ist und oft schweres Zeug zieht, klar, dann wirds kaum anders gehen, aber das ist bei mir ja nicht der Fall.

    Klappbarer Nummernschildträger: Check
    Neue Schuhe: Check
    Restliche Reflektoren und Frontleuchten: Check
    Anhängerkupplung am Auto: Check


    Heute die AHK angebaut, verkabelt nicht, keine Zeit mehr. Hatte zufällig einen gebrochenen Bremsbelag vorn links am Auto diagnostiziert der sich verkeilte und blockierte. 1 Jahr alt und 9000km gelaufen. echt deprimierend. Da ich Sonntags um 20 Uhr keinen Ersatz bekomme musste ich andere alte Beläge nehmen damit ich auch wieder nach Hause fahren konnte. Die waren in den Teilen der Vorderachse eines geschlachteten der 7 Jahre auf einer Wiese stand. Da nicht nur die Felgen sich nicht lösen liessen hatte ich die samt Querlenkern Spurstangen Antriebswelle und Federbein ausgebaut bzw abgeschnitten. Drei Schrauben hatte ich an einer Felge irgendwann nach langen Versuchen rausbekommen. Die vierte habe ich dann heute auf die Schnelle ausgebohrt.


    Eine Zweistündige Hauruck-Aktion heute. Kein schöner Sonntag.



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    Also das es sich noch dreht ist ja das kleinste Problem. Dafür gibts ja Passungen. Wenn die Bohrung der Böcke 0,1-0,15 grösser ist sollte sich das bei 60,3mm Durchmesser gut drehen lassen ohne zu arg klapperig zu sein. Ich weiss nur grad nicht wie ich eine 60,3er Bohrung reinbekomme. Fräsen und erodieren dauert bei uns im Werkzeugbau Ewigkeiten bei den Wartelisten die wir haben, da können Monate Monate ins Land gehen, wie so ne alte Schmiede. Selber bei uns in der Halle fräsen haut nicht hin, die Maschine ist völlig im Eimer und nur für Kleinigkeiten und Provisorien geeignet.


    Aber sägen würde gehen, etwas ausfeilen zum glätten und dann Lagerschalen aus Messing- oder Kupferblech reinbiegen. Wäre vielleicht sogar am besten. Seitlich Anlaufscheiben aus Blech und zwei Anschläge ans Rohr schweissen. Sollt was werden.


    Mit zwei ineinanderdrehenden Rohren geht zwar, aber die in passenden Wandstärken zu bekommen ist schwierig. Und zudem kann ich die nicht so einfach wechseln wenn es mal ausgeschlagen ist. So ist die Kippvorrichtung bei meinem jetzigen Trailer ja gemacht.

    Aha! Hab mich schon gewundert wieso die vertikal auch son Schlitz haben. Sind zwei nebeneinander. Vermutlich wird das Rohr dann auch ein Gewinderohr sein, die gibts ja in zölligen Durchmessern.


    Gut das du das erwähnt hast, weil ich ja auch ein Zölliges Maß haben werde vermute ich mal, andere abmessungen sind schwieriger zu bekommen ab einem bestimmten Durchmesser. Die sind dann meist dünnwandig.


    Wenn die sowas nehmen, könnte ich sowas wohl auch nehmen? Scheint ja zu halten ne. So spar ich mir das fräsen in so einem dicken POM- oder Alukotz.

    nochmal von der Seite


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    Ja, hab mir gedacht das du das so meintest, also in horizontaler Richtung. Ich meinte aber was völlig anderes. Aber ist egal, hab ne andere Lösung gefunden.
    Allerdings ist das auch eine nette Idee mit den Böcken direkt als Kipplager. Habe ich noch nie gesehen das solche Teile für sowas verwendet werden. Die werden ja quasi einfach geknickt. bei uns reissen die Dinger dann einfach ab, dauert garnicht lange wenn man die seitlich belastet. So als Schlosser sträubt sich da natürlich alles.


    Wie lange hält sowas denn? Ist das wirklich was dauerhaftes oder werden die sowieso nach 5 Jahren getauscht wegen zu Porös undso? Und was wichtig ist..woher bekommt man welche die sowas aushalten? Hast du da eine Webseite wo ich mir sowas anschauen kann was dafür geeignet ist? Hast du sowas selber auch schonmal dafür verwendet?

    Habe tatsächlich ein Foto gefunden wo man bei einem mutmaßlichen Fitzel drunterschauen kann und die Kippeinrichtung sieht. Die ist nicht großartig anders als bei meinem vorhandenen Trailer. Nur halt das sie hinten und mit Lagerböcken ist.
    Tja, irgendwie habe ich auch garnicht an meinen jetzigen Trailer und dessen Kippeinrichtung gedacht, sonst wär ich früher draufgekommen. Das kam mir vorhin erst so spontan.
    Dementsprechend habe ich mal was davon abgeleitet.


    So könnte das dann in etwa aussehen. Habe das jetzt nur in eine alte Zeichnung reingeflickt, die Details sind also nicht ganz richtig. So z.B. in Längsrichtung die Positionen, die würden tatsächlich etwas weiter vorne sein. Aber so das grundsätzliche mit den geteilten Lagerböcken und dem rohr mit der Grundplatte drauf ist schon so wie es später auch sein wird. Es sei denn jemand hat da noch einen Verbesserungsvorschlag. Aber vom Gewicht her ist das glaube ich schon mit die leichteste mögliche Lösung. :EDIT: Abgesehen von Nichtmetall-Lösungen wie den Gummilagern, der Post von Mani kam mir beim schreiben grad dazwischen.


    kippeinrichtung.jpg

    Mani, konnte noch nie einen fitzel anschauen, gibts hier nicht, hab auch noch nie einen rumfahren sehen und im internet gibts auch alles nur sehr vage zu sehen.
    ich brauche etwas um ein Maß in der BREITE zu überbrücken. Nicht in der Höhe. Siehe Bilder. Der hilfsrahmen der Achsen ist schmaler als der Rahmen oben. Das heisst das Drehlager zum kippen wäre nicht unter den äusseren rohren des Rahmens, was eher suboptimal wäre glaub ich. Besser wäre es wenn der Rahmen im runtergeklappten Zustand auf dem Hilfsrahmen oder besser gesagt auf Gummilagern aufliegt, denn es wird Luft zwischen beiden Rahmen sein, so um 20-30mm? Also jedenfalls wird er dann aufliegen. Damit die gesamte Last nicht ständig nur auf den beiden Drehbolzen lastet.


    Einmal mit zwei Rohren. Und jetzt mal mit vier Befestigungsplatten. Hab im Moment echt keine andere Idee.
    Wäre der Rahmen schmaler, auf gleichem Maß wie die Befestigungen der Achsen dann wärs ja kein Problem. Aber naja, was soll ich mit einem Hänger der 1700 breit ist. Und Achsen mit 1900er Befestigungsmaß..plus 450mm ergibt die Gesamtbreite..das ist echt heftig breit. Da hab ich zuviel Respekt vor um damit auf uneren eineinhalbspurigen kleenen Pisten rumzufahren glaub ich.


    Jedenfalls sähe das so aus mit den Platten:


    skizzemitplatten.jpgskizzemitplatten2.jpg


    Und so mit den Rohren, nicht so gut halt:


    skizzemitrohr.jpgskizzemitrohr2.jpg

    Das es für einige belustigend wirkt ist natürlich klar. Das ich mehr Fragen als Antworten habe ebenso. Wie immer wenn jemand etwas anfängt das er noch nie gemacht hat.


    So, also ich habe irgendwie keinerlei Idee den Hilfsrahmen der beiden Achsen mit dem Rahmen über einen Drehpunkt zu verbinden. Irgendwie stecke ich da fest bzw. habe wieder Tomaten auf den Augen. Wie auch immer. Der Hilfsrahmen ist ja so breit wie die Auflagen der Achsen. Der Rahmen ist 200mm breiter. Ich muss also 100mm pro Seite überbrücken.


    Zum einen fällt mir da ein zusätzliches Rohr pro Seite ein das die Geschichte auf die gleiche Breite bringt wie den Rahmen. So das der Drehpunkt genau unter dem Rahmen ist so das dieser runtergeklappt auf dem Hilfsrahmen aufliegt und sich dort abstützt. Zum anderen fallen mir Befestigungsplatten ein die das Maß überbrücken könnten. Bei denen muss ich dann jeweils ein Querrohr drübersetzen damit die Platten Halt haben. Also so wie bei meinen ersten Entwürfen.


    Aber irgendwie ist beides nicht so überzeugend.


    Vom Gewicht her wäre es mit 4 einfachen Platten und passend dazu zwei Querrohren besser.


    Ich mache mal eine Skizze

    Joa, das sind die Verschiebungen in Millimetern. Nagut, also bewegt sich nicht sehr viel, wusste ja nicht das sich das rein auf die Verschiebungen und auf Millimeter bezieht. Dachte das wäre ein Kraftwert oder so.


    Die Verformung kann ich skalieren um kleine Verformungen besser sichtbar zu machen, da darf man bei son bild ja nicht nach gehen wie das aussieht. Aber es ist ja dennoch interessant zu sehen wo das Material so hingeht. Find ich jedenfalls. Daher lasse ich die Verformung immer mit anzeigen. Kann man ja auch ausschalten.


    Oh, wollte auch die Knotenspannungen hochladen, Mooment..


    Bild3.jpgBild4.jpg


    Die Kräfte müssten sich auf Newton beziehen, da im Preprozessor auch N und mm steht, fällt mir jetzt gerade ein das irgendwo stand das die Einheiten die man eingibt dann überall für verwendet werden müssen. Also das ich bei der Flächenlast also auch in Newton eingebe usw. Hätt ich auch selber drauf kommen können das die Verschiebungen in mm sind.


    Im ersten Bild der Wert +7.27E+001 (ganz unten für rot) wären dann also 72,7 Newton? Das wäre dann die Kraft mit der an der roten Stelle das Material gezogen / gestaucht wird ja? Sorry, aber Berufsschule ist echt lang her und Zugversuche die ich früher immer gemacht hab auch.

    Hab mal verschiedene kippende Hänger ausgespäht wo bei denen so die Drehpunkte liegen. Sind eigentlich immer mittig zwischen den Rädern, was ja auch Sinn macht wenn er gerade stehenbleiben soll und nicht möglicherweise vorne hochklappen soll.


    Dementsprechend würde das dann so aussehen wie in der Skizze. Am Hilfsrahmen vom Tandem ist der Drehpunkt dann immer noch weit genug hinten so das die hintere Achse nicht im Weg wäre.


    Den Rahmen selbst habe ich auch nochmal in z88Aurora bearbeitet. Interessanterweise sind die Verformungen jetzt softer wenn ich in der Mitte die Querstreben reduziere. Versteh ich garnicht so richtig, dachte mir eigentlich das mehre Streben besser wären, aber von der Verformung her ist es eindeutig nicht so.


    Habe aber ein Interpretationsproblem mit den Zahlenwerten. -1.36E-001 ~ +1.50E-005 ?? Bahnhof? Hab keinen Schimmer worauf sich die Werte beziehen. Wenn ich mir die Verformung so anschaue sieht es jedenfalls nicht nach etwas dramatischem aus. Mal gucken was mir die im z88 Forum sagen.


    skizze hänger.jpgBild2.jpg

    Das schon, aber ich wollt nicht extra nach bunny hop fahren um nen Bautenzug zu holen, da kostet das Benzin ja schon mehr als ich jetzt bezahlt hab. Ausserdem gibts da keine billigen sondern mindestens sowas wie Goretex. Unsere zwei Fahrradläden hier haben keine Bautenzüge in Seilform, das kennen die nicht, die haben sowas nur als Draht in fertigen Länger. Vermutlich in den 50ern alte Bestände von Lipperstolz aufgekauft oder so. So Dorfhändler halt wo man auch seinen Rasenmäher und Omis alte Kaffemühle zum reparieren für 1,8 millionen euros hinbringen kann weil das so unfassbares Hightech ist.