Beiträge von JAU

    was passiert bei einer vollbremsung,wenn das zugfahrz vorne in die knie geht

    und das heck geht noch höher??

    Wie schon erwähnt besteht die Gefahr das die Hinterachse ausgehebelt wird und versetzt.


    es gibt doch ne vorgabe zur höhe der kugel,wohl nicht ganz umsonst

    Island ist nicht Teil der EU, also ist nicht anzunehmen das dort die selben Bestimmungen gelten wie hier.



    mfg JAU

    also die Version als Tandem mit Schräglenkerachse als Offener Kasten. aus den 70er-80ern?

    Solche Einzelradaufhängungen gibts heute auch noch (WCF). Wenn man bereit ist die nötigen Kröten dafür hinzulegen...


    auf löcher prüfen(Schraubendreher).

    Wenn bei mir jemand den Schraubdreher zücken würde um ein Gebrauchfahrzeug zu inspizieren flöge er achtkantig vom Hof.


    Was ist mir der oberen Seite? Ist die einsehbar ?

    Ich denke schon, pack halt Spiegel und Taschenlampe mit ein.


    Hat die eigentlich eine Rückfahrautomatik

    Grundsätzliches zur Auflaufeinrichtung/Rückfahrautomatik


    Ich denke das Holz muss ich nach meinen Immobilien Umbauarbeiten dann erneuern.

    Uh, böse Falle: Das Holz vom Aufbau gibt dem Anhänger auch seine Stabilität. Anhänger ohne (oder abnehmbare) Bordwände haben entsprechend Längs- und Querstreben verbaut.

    Ist das Holz verrottet gehen als nächstes die Metallteile kaputt (gerade auch wenn der große Radlader im Steinbruch auflädt). Daher Holz rechtzeitig ersetzen bevor der Schaden größer wird.


    Und einen mit 1,2 t für 350€ kann ich mir auch noch ansehen. Muss aber auch die Beleuchtung erneuert werden.

    Ein Westfalia um den Preis wäre ein Schnapper. Von daher denke ich das da mehr hinüber ist als nur die Beleuchtung.



    mfg JAU

    Im logischen Umkehrschluß würde es bei einem Einachser gemäß dieser Aussage keine so wichtige Rolle spielen oder die Aussage ist schlicht als unzutreffend einzuordnen.

    Da interpretierst du leider was rein, begehst einen informalen Fehlschluss.


    Aber da ich es auch nicht im Detail ausgeführt habe gerne nochmal genauer:

    Stützlast ist immer wichtig. Möglichst hoch, nie über Limit. Auf gar keinen Fall negativ!


    Das Problem beim Tandem ist das sich mit abweichender Höhe des Kugelkopfs der Drehpunkt um die erste oder zweite Achse deutlich nach vorne oder hinten schiebt. Das macht dann auch große Unterschiede bei der Stützlast.


    Bei einem Einachser bleibt der Drehpunkt Achse aber eigentlich identisch. Selbst große Unterschiede am Kugelkopf ändert den Abstand zur Achse nur um wenige cm. In Relation ist das vernachlässigbar.

    Problematisch wird es erst wenn die Höhe so daneben liegt das die Ladung im Anhänger verrutscht.



    mfg JAU

    Die Kugelkopfhöhe ist eher bei Tandem problematisch weil dann die Stützlast nicht passt.

    Oder halt wenn der Anhänger in Relation zum Zugfahrzeug recht schwer ist weil dann die Gefahr besteht beim Bremsen die Hinterachse auszuheben.



    mfg JAU

    das Jau grundsätzlich gegen meine Aussagen ist ist nichts neues

    Bin ich nicht. Aber du wiederholst falsche Aussagen gerne auch wenn man schon dagegen Argumentiert hat. Sowas bezeichnet man gelegentlich als unbelehrbar.

    Da kann man nicht viel gegen machen. Außer halt konter geben das andere den Kram nicht auch noch nachmachen.


    er ist ja auch bisher immer zu feig gewesen mal zu sagen was er arbeitet oder wo, damit man ihm sein Wissen auch glauben kann, aber bei ihm glaube ich das er das nur aus Wikipedia abschreibt, in Wirklichkeit kaum Erfahrung in den Bereichen hat, seine oft total seltsamen Aussagen nach jedenfalls lassen keinen andern Schluss zu

    Jetzt also argumentum ad hominem? (nur für dich: „Beweis[führung] [bezogen] auf den Menschen“)


    Ich bin gelernter Industrieelektroniker und seit über 20 Jahren im Geschäft. Mache privat auch bissl Installationen und repariere gelegentlich auch Fahrzeuge.

    Beruflich gehört dazu z.B. das Anlagen bei der Wartung (halbjährlich) mit einer Wärmebildkamera kontrolliert werden um Fehlerstellen zu diagnostizieren bevor die ganze Anlage abfackelt. Hab letzten Dezember erst einen Fall gehabt: Zuleitungsklemme am Schaltschrank hat schon gekokelt. 1 von ~20 Anlagen die ich an dem Tag kontrolliert hatte. Es war die einzige mit Schraubklemmen.


    aber zb Sicherungskästen deren Anschlüße genauso aussehen und funktionieren wie Lüsterklemmen

    Ja, sie funktionieren genau so mies wie Lüsterklemmen. Vorzugsweise noch ganz alte Technik mit Lötzinn statt Aderendhülse. Drähte brechen ab weil zugedreht bis Wasser kommt, am Ende vom Lötzinn abgebrochen oder schlechter Kontakt weil es halt nur eine gottverdammte Schraubklemme ist die mit dem Alter die Vorspannung verliert.


    wenn es ein sehr dünnes Kabel ist, weil heute wird in Autos ja nur noch Klingeldraht verbaut, dann nehm ich den Draht doppelt, dann drückt die Schraube in die Isolierung

    Und das ist der größte Murks den man machen kann.

    Argumentativ könnte man ausführen das die Schraube ja Teil der Kontaktfläche ist. Aber wie man auf deinem Bild schön sehen kann ist da nur Plastik. Und auch unterhalb der Schraube wir die Isolierung auf die Kontaktfläche gedrückt. Der Draht? Den drückt es schön zur Seite wo er mit etwas Glück noch lose anliegt.


    bisschen Grünspann angesetzt, aber Kontakt einwandfrei

    Auf was für eine Grundlage basiert die Aussage? Das es noch irgendwie leuchtet? Und das hast du bei der fahrt auch stets im Blick?

    An einer Glühlampe sieht man den Unterschied optisch zwischen guten und schlechten Verbindungen kaum. Das sieht in der Installations- und Automationstechnik anders aus. Da lernt man dann auch den Unterschied zwischen guten und schlechten Kontakten kennen. Und auch die bitterbösen Folgen wenn Leistung drüber geht.


    komischer weise waren da Sicherungen mit bis zu 30A dran, aber ne Lüsterklemme soll nur 3A aushalten? lachhaft

    [Sarkasmus]

    Oh nein, wo kämen wir denn nur hin wenn man aus Fehlern tatsächlich mal was lernen würde.

    [/Sarkasmus]


    oder ganz normale Schukostecker im Hausgebrauch, was ist da drin? ein Anschluß wie eine Lüsterklemme und solche Stecker gehen auch bis 16A

    Der mit Aderendhülse zu installieren ist.

    So "üblich" sind die Stecker übrigens nicht. Klar bekommt man die in jedem Baumarkt (wie auch Lüsterklemmen), aber eigentlich ist jedem Gerät schon eine fertige Anschlussleitung beigepackt. Verpresst und vergossen. Das ist der Standard für Hausgebrauch.



    Am meisten pisst mich im Moment an das du durch Beleidigung ("feig") tatsächlich ein Antwort provozieren konntest. Das ist echt unterste Schublade. Ich hoffe du bist Stolz auf dich.



    JAU

    ich nenne es eher 50 Jahre Erfahrung

    Der Plural von Anekdote ist nicht Daten.


    bei der Lüsterklemme hab ich rundum Metall

    Und die Kontaktfläche ist ein kleiner Bereich unterhalb der Schraube. Das viele Metall rundum ist ziemlich nutzlos.

    Auch all die Litzen die sich links und rechts an der Schraube vorbei mogeln stellen keinen Kontakt her.


    Jau wollte damit aussagen, dass man mit Aderenthülsen in den Wagoklemmen mehr Kontakt hat als ohne.

    Eigentlich nicht. Bei einer Federklemme ist die Kontaktfläche ohne Aderendhülse größer weil die Feder (mit der meist quadratischen Öffnung) das Drahtbündel breit drückt. Aber halt ohne die einzelnen Drähte dabei übermäßig zu quetschen wie es bei Schraubklemmen vorkommt.

    Aber deswegen ist es ein Kompromiss. Nutze ich die bessere Kontaktfläche oder erhalte ich die Litzen indem ich sie in der Aderendhülse gruppiere und vor abknicken schütze.


    Vorteil Wago: man vermurkst die Litze nicht durch die Drehbewegung der Schraube ...

    Eben, weil die meisten Lüsterklemmen keine Blechfahne drin haben die das Kabel vor der Drehbewegung der Schraube schütz.

    Also nicht nur Schraubklemme sondern auch noch miese Schraubklemme.


    Nachteil Wago ( aus meiner Sicht ) : das Kabel geht nicht "durch", sondern auf einer Seite rein/raus ... was manchmal zu Platzproblemen führt.

    Da geht es mit ehrlich gesagt genau andersrum. So Wagoklemmen kann man schön an die Seiten der Dose legen ohne das die Kabel in zwei Richtungen abgehen.

    Wirklich toll sind Durchgangsklemmen halt nur wenn es wirklich nur "durch" geht. Als Verteilung sind einseitige Klemmen besser. Deswegen nehm ich bei Installationen zum Anschluss von Leuchten auch 224 statt 221 oder 222.



    mfg JAU

    also Aderendhülsen sind Quatsch braucht kein Mensch

    Tut mir leid das so direkt sagen zu müssen, aber da spricht einfach nur die Ahnungslosigkeit.


    für das Kabel macht es kein Unterschied ob es am Rand der Hülse rausschaut oder am Rand der Lüsterklemme

    Zum einen gibt es keinen definierten Rand an Schraubklemmen (alle Schraubklemmen, nicht nur Lüsterklemmen).

    Zum anderen ist das primäre Problem ja das einzelne Litzen sehr empfindlich sind und schon beim ersten Anziehen in der Klemme schnell beschädigt werden. Das ist kein Problem von Dauereinsatz sondern direkt bei der Montage.

    Die Bündelung der Litzen in einer Hülse und der direkte Ansatz an der Isolierung sorgt für Stabilität. Wenn es der Bauraum zulässt auch immer mit Kragen, das verhindert dann das von dir skizzierte Abknicken am Übergang von Hülse zur Isolierung.


    In Verbindung mit Federklemmen sind Aderendhülsen etwas knifflig weil nicht alle Federklemmen dafür ausgelegt und zugelassen sind. Die stützende Wirkung bei einer Federklemme fehlt natürlich, dafür bekommt man aber mehr Kontaktfläche.



    mfg JAU

    Davon bin ich auch ausgegangen.

    Das macht das Argument "Schaubendreher liegt nähe als Quetschzange" halt nutzlos.

    Schließlich dreht man nicht zur langeweile an den Klemmen rum sondern weil man ändern möchte. Und dann braucht man auch die Quetsche - welche ist so ziemlich egal.


    Wenn ich verzinktes Blech durchbohre um etwas anschrauben zu können, womit versiegel ich denn das blanke Bohrloch damit der Stahl nicht rostet?

    Das ist nicht nötig, die umlegende Zinkschicht stoppt die Korrosion.


    Was jetzt nicht heißt das man nicht trotzdem für zusätzlichen Schutz was drauf machen kann. Im Grunde tut's aber alles was Sauerstoff abhält und nicht abgewaschen wird.



    mfg JAU

    Wirtschaftliche Entscheidung?

    Teilweise. Post AG hat immer mal wieder erwähnt das sie kein Autohersteller ist und nicht auf Dauer sein will.

    Man darf an der Stelle nicht vergessen: Die Post hat den Hersteller gekauft weil man mit dem was die Kfz-Hersteller für sie entwickelten nicht glücklich war.


    Oder mangelte es an Fremdkunden und den zu geringen Ab/Umsätzen?

    Das wird wohl der Hauptgrund sein das sich kein Nachbesitzer findet.


    das war aber schon letztes Jahr im Sommer,

    Das die Post ihren Anteil los werden möchte: Ja.

    Das nicht mehr produziert wird ist neu.


    Damals hieß es noch, die Scooter sind ein Gemeinschaftsprodukt der Post in Zusammenarbeit mit Ford.

    Ford hängt da erst seit 2017 drin.

    Hintergrund ist da auch das Ford kein eigenständiges E-Fahrzeug auf den Markt bringen wollte.


    Das hat sich zwischenzeitlich geändert, Ford hat den Transit mit Elektroantrieb für 2022 angekündigt. Und das günstiger als Streetscooter.

    So wie auch die alteingesessene Konkurrenz. Der Sprinter läuft, Nissan hat schon geraume Zeit einen Transporter im Portfolio, Renault ist voll ausgelastet.


    Interessanter Artikel zum Ende von Streetscooter: https://www.heise.de/meinung/A…mir-nicht-an-4675034.html



    mfg JAU

    Damals waren die Akkus aber auch nicht der Spaziergang wie heute.


    Üblicherweise hatten Blei-Säure-Akkus (und das war Stand der Technik) einen abschraubbaren Boden. Grund: Wartungszyklen nach denen Schlamm entfernt werden musste. Wurde er nicht entfernt hat er einen Kurzschluss zwischen den Polen verursacht.

    Man hat das zwischendurch kompensiert indem man die Platten einfach weiter vom Boden weg montierte. Mehr Platz = mehr Zeit bis zum Ausfall der Zelle.


    Moderne Polymertechnik erlaubt es die Platten in einzelne Taschen zu packen. So fällt kein Schlamm mehr an.



    mfg JAU

    2 Meisterbriefe und 45 Jahre Erfahrung reichen bei mir wohl nicht

    was ich hier noch alles lernen kann ist schon klasse.

    (Vorsicht Kann Spuren von Ironie enthalten)

    Dann kläre doch auf. Soll ja Leute geben die gerne mal dazu lernen.


    Die Brennstoffzellenheizungen sind in der Lage, sich automatisch an das Gas anzupassen, zum anderen liegt die Hauptauslegeung der Systeme auf die Stromgewinnung. So wird nur bei großem Strombedarf extern "zugekauft". Die Heizwärme ist ein Nebenprodukt der Stromerzeugung.

    Das liegt daran das die Vergütung für verkauften Strom wohl nur als schlechter Witz bezeichnet werden kann. Man "gewinnt" da nur weil man weniger Strom zukaufen muss. Das macht sie für normale Haushalte völlig uninteressant weil die elektrische Leistung höher ist als die Grundlast und man im Sommer mit der "Abfall"wärme nirgends unterkommt.


    Spezielles Problem mit Brennstoffzellen: Die mögen es nicht getaktet zu werden. Halten am längsten wenn sie ununterbrochen durchlaufen.


    Besonderer Dank geht an der Stelle an den schwarzen Teil unserer Regierung, die haben es erfolgreich geschafft die keimende KWK-Branche in die Knie zu zwingen (Stichwort Planbarkeit in DE). Dabei sollte gerade der sorgsame Umgang mit Ressourcen (aka Effizienzsteigerung) unser größtes Anliegen sein.



    mfg JAU

    aber Sportwagen mit was weiß ich 400 PS, oder diese Monster Pickup mit Batterie sind Schwachsinn und verfehlen völlig den Sinn von E

    Was ist denn "der Sinn von E"?


    Ich vermute es soll sowas in Richtung ökologisch, ökonomisch und "allgemein besser" sein.

    Das ist in meinen Augen eine unzulässiges Bündel. In erster Linie ist der Sinn (oder Zweck) eines Elektroantrieb eben das: Antrieb.


    Stellte euch vor man wird Nichtraucher weil Nichtraucher grundsätzlich bessere Menschen sind.

    Oder um im Thema zu bleiben: Rudolf Diesel hat seine Motor auf der Pariser Weltausstellung mit Erdnussöl betrieben, nicht mit dem nach ihm benannten Mitteldestillat. Seine Idee war den Motor mit regional verfügbaren Pflanzenölen zu betreiben um von Großindustriellen und Finanziers unabhängig zu sein. Die Idee kam schon damals unter die Räder der Wirtschaftlichkeit.


    Ich hoffe ich konnte deutlich machen warum die Idee "E" sei grundsätzlich mit "gut" zu verknüpfen Schwachsinn ist. Und wer dagegen argumentiert streiten gegen einen Strohmann.


    Was die konkreten Beispiele angeht: Ein PickUp oder LKW mit Akkus auszurüsten halte ich auch für fragwürdig.

    Ein Sportwagen, doch klar! Drehmoment ab der ersten Umdrehung und tolle Beschleunigungswerte machen das hohe Akkugewicht durchaus wieder wett. Und ich sehe da auch keinen Zielkonflikt, ist es doch noch nie Zweck eines Sportwagens gewesen umweltfreundlich zu sein...


    die ganzen E-Autos sind Unsinn


    wenn dann sowas in Smartgröße [...]

    Also doch nicht alles Unsinn.


    Was ich dann für den totalen BLÖDSINN halte sin die Hybrid Kisten … den ganzen E-Kram mitschleppen für sagenhafte 50km Reichweite rein elektrisch!?

    Was du da total ausblendest sind die Möglichkeiten über die E-Maschine die Effizienz des Verbrenners zu erhöhen. Es gibt ja kaum was nutzloseres als eine Kompressionskolbenmaschine die bei geringer Last vor sich hin tuckert. Last erhöht die Effizienz. Die Idee eines Hybriden ist diese Last künstlich zu erzeugen und im Akku zwischenzuspeichern. Die gespeicherte Leistung steht dann zur Verfügung wenn sie man braucht. Z.B. als Unterstützung für einen Downsize-Motor der, ohne die E-Maschine, wohl am ehesten die Bezeichnung Drehmomentkrücke verdient.



    Man muss da aber auch aufpassen, Hybrid ist nicht gleich Hybrid. Aufgrund unterschiedlicher Größenverhältnisse und Bauanordnungen gibt es verschieden Formen die unterschiedlichen Zielen gerecht werden sollen. Mir gefällt z.B. das Konzept einer elektrischen Hinterachse als Unterstützung zum DownSize-Motor mit Startergenerator an der Getriebeausgangswelle.



    mfg JAU

    Mir hat mal einer erzählt das ne signifikante Menge italienischer Aufkäufer bis nach Süddeutschland vordringen weil da unten der Markt nach mehr Anhängern verlangt.


    Falls sich das bestätigen lässt wäre es vielleicht eine (riskante?) Option nicht nur das Auto sondern auch den Anhänger im Norden zu kaufen und in Süden weiter zu verticken.



    mfg JAU

    Sinnig ist es definitiv im Kleinwagen Bereich für kurzstrecken,

    Ich glaub ich habs in dem Thread hier schon erwähnt. Der Clou den Tesla gelandet hat war ja ein Auto zu elektrifizieren das eh schon teuer ist und ein paar $ mehr den Kohl auch nimmer fett machen.

    Eben ganz im Gegensatz zu den den ganzen Studien die es bis dahin gab wo meist auf Kleinwagen geschielt wurde die aber nie ankamen weil in der Klasse der Preisdruck eh schon hoch genug ist.


    Wenn ich hier die ganzen Pflegedienste sehe, [...] Da sehe ich ein Elektroauto.

    Pflege ist ein ganz schlechtes Beispiel. Da gibts doch schon kein Geld für die Angestellten, noch weniger fürs Fahrzeug.

    Und bei den Zustellern ist doch eigentlich ähnlich.


    Jo oder halt gar Zweirad... bzw. Kabinenroller... eigentlich wären DAS so die Fahrzeuge die eine Renaissance erleben sollten... weil einfach sinnig.

    Ich muss da direkt an den CityEL denken. Dreimal Pleite weil das Ding keiner kauft.

    Oder sowas: Sam. Produktion 2014 eingestellt. Bestimmt nicht weil sie mit der Herstellung nicht hinterher kamen.


    Die Vorstellung das Kabinenroller das E-Ding wären halte ich für völlig verfehlt. Wer es nicht glaub möchte sich doch bitte die jüngere Geschichte genauer ansehen.


    Renault Twizy sollte man diesbezüglich erwähnen... gut, die Akkumiete kotzt natürlich an und machts leider uninteressant.

    Wurde hier auch schonmal angesprochen.

    Renault ermöglicht Herauskauf aus Batteriemiete



    mfg JAU