Gurte musst du trotzdem rauskramen weil Netz allein ist keine Ladungssicherung.
Bei Absetzmulden wird der Inhalt doch auch nur mit Netzen gesichert.
mfg JAU
Gurte musst du trotzdem rauskramen weil Netz allein ist keine Ladungssicherung.
Bei Absetzmulden wird der Inhalt doch auch nur mit Netzen gesichert.
mfg JAU
Ich hab mir schon überlegt, eine Teleskopsange so zu montieren, dass ich quasi die Heckplane ähnlich wie eine Markise nach hinten Ausstelle. So hätte ich sie zum einen aus dem Weg und zum anderen hätte ich im Sommer einen schönen Schattenplatz. Aber das muss ich erst einmal provisorisch ausprobieren und ne Latte reinspannen, ob das so überhaupt funktioniert.
Nur mit Stangen wird das wohl nix.
Aber 2 zusammengesteckte Zeltgestänge (eBay, gebrauchter Militärkram) und 2 Spannschnüre würden ein ordentliches Vordach abgeben.
mfg JAU
Kann mir zum Thema Hänger Rückwärts schieben mal einer erklären, warum bei den Autos die Rückwärtsgänge so lang Übersetzt sind?
Weil dazu das Zahnrad vom ersten Gang benutzt wird...
Jein.
Erstmal muss man zwischen Festrad und Losrad unterscheiden. Es ist dabei nix ungewöhnliches das der 1.Gang in die Welle gefräst wird und dann auch gleich fürn RWG genutzt wird. In dem Fall haben RWG und 1.G aber getrennte Losräder.
Alternativ ist der 1.Gang ein Schieberad (also unsynchronisiert, alte Technik) und wird fürn RWG mit genutzt oder aber das RWG-Rad ist ein Schieberad und geht auf den Synchronkörper des 1.G. Das grenzt zwar aufgrund des großen Durchmessers die Übersetzung ein, ist mit dem 1.G aber nicht identisch.
Bei den Übersetzungen die ich so kenne lag der RWG nahe 1., aber meist zwischen 1. und 2.G.
http://www.evilution.co.uk/304
Grund seh ich da vor allem im prakischen Gebrauch: Man fährt Rückwärts nach Spiegel oder über die Schulter. Die gelenkte Achse ist "hinten" - das macht hohe Geschwindigkeiten weder einfach noch sicher.
mfg JAU
Ich finde es eh oft erschreckend, wie, ja, schon irgendwo leichtsinnig oft mit solchen Ringschrauben / -ösen im Anhängerbau umgegangen wird
Ja, da hatt ich neulich in einem anderen Forum auch so nen Fall...
TraPo mit nachgerüsteten Zurrpunkten fürn Moppedtransport
Im doppelten (immerhin) Stahlblech der Karosse im Türenbereich Löcher gebohrt,
Nietmuttern gesetzt, vermutlich M10, Ringschrauben reingedreht, natürlich um 90° verdreht.
Auf dem Foto war daran eine 1200er GS "gesichert".
mfg JAU
Da ich gelesen hatte, dass eine Dampfsperre,
aufgrund des Temperaturunterschiedes bei der Isolation wichtig ist, haben wir dafür Rettungsfolie
auf die Holzverkleidung angeklebt. Ich hoffe es bringt den nötigen Effekt !!
Wenn ihr die Löcher für die Leuchten auch in die Folie geschnitten habt hättet ihr euch die Arbeit auch sparen können.
mfg JAU
D.h 'ne Ladung Pflastersteine bis oben hin ist nicht drin, gleiches gilt für Sand - da heissts max. die Hälfte der Ladebordwand (bzw. 3 Lagen) - nur als Beispiel...
3 volle Lagen ist schon deutlich überladen. Der m² Betonpflaster mit 8cm Stärke wiegt ~180kg.
Bei 2,5*1,2m wären das 1,6t.
Nur als Beispiel wie schnell man sich verschätzt.
mfg JAU
Habe ich Dir schon die Vorteile eines Hochladers angepriesen? Die komfortable Möglichkeit über die Seite auf- und vor allem abzuladen?
Das was man beim Abladen beim Schaufelheben spart darf man dafür beim Beladen höher werfen.
In Verbindung mit Moppedtransport halte ich eine Hochlader fürn Fehler. Ich empfehle bei der Rampe ein Verhältnis von 5:1, also 1m Rampe je 20cm Ladekante. Das wird beim Hochlader ziemlich lang.
mfg JAU
Dann sollten die gröberen Arbeiten ja schon gemacht sein.
Kann ich nicht bestätigen.
ZitatDas Mopped kriegst Du auch auf einen ungebremsten Baumarktanhänger.
Kommt auch auf Moped na was es fürn Radstand hat.
Meine MZ Baghira bekam ich auf 2,1m diagonal unter. Bei der GasGas Sportenduro wars schon arg knapp.
ZitatEntweder diagonal oder halt die Heckklappe offen lassen / aushängen.
Bei offener Klappe sieht man das Kennzeichen nimmer vernünftig. Für Langstrecke also nicht die beste Lösung.
Ich emfpehle auch nen gebremsten Hänger. 3m lang wär sicher schick, aber mit 2,1 oder 2,3 kommt man gut zurecht.
mfg JAU
und a guter Fahrer
Da fällt mir noch ein Tip ein für die dies (wie ich) nicht so drauf haben: Nicht die Perspektive wechseln.
Entweder Schulterblick oder Spiegel - zwischendrin wechseln machts nur noch schwerer.
mfg JAU
Ja kenn ich auch. Mitsu L400, langer Radstand - feine Sache. Jetzt ist es ein Kangoo, musste ich mich auch erst dran gewöhnen.
Spassiger weise kam ich rückwärts mitm Trabi immer am besten zurecht...
Mein Hänger ist rückwärts eh nicht ganz einfach zu fahren und die Einfahrt aufm Hof ändert auch zwischendrin mal das Gefälle, da gehts als recht schnell das der "point of no return" überschritten ist.
mfg JAU
Die Radlager sind einfache Kugellager, die sind von der Lagerluft so ausgelegt das sie im warmen Zustand nicht zu stramm laufen. Also ein klein wenig Spiel kann durchaus drin sein.
Dazu der entsprechende Teil aus dem Rep-Handbuch des Trabi:
http://trabitechnik.com/index.php?lang=de&page=48&page_number=12#062 Radlager, Antriebswellen, Schutzmanschetten
Beachte das du die alten Achsen vor '84 hast.
Leider ist der Artikel etwas wischi waschi, der zu den neuen Lagern ist deutlich präziser:
http://www.trabiteam.de/index.php?lang=de&page=22&page_number=0#Radlager-Spielprüfung
Es sind andere Lager, aber das Lagerspiel sollte nicht schlechter sein.
Was ich noch anmerken möchte: Den größten Spaß hast du noch garnicht gehabt: Die Nabe sitzt bei den alten Achsen auf nem Konus. Je länger das schon montiert ist desto schlechter lässt es sich zerlegen...
mfg JAU
Im Gegensatz dazu der AVD:
ZitatNach 2 Jahren Lagerung gelten Reifen nicht mehr als neuwertig – unabhängig davon, ob sie ordnungsgemäß gelagert wurden oder nicht.
Über dieses Wormser Urteil bin ich bei der Recherche öfter gestolpert, gibt aber wohl jüngere Urteile in denen auch ältere Reifen als Neu anerkannt wurden.
Dazu der BRV:
Zitatauch Dr. Wiemann hält das Urteil inhaltlich/fachlich für "falsch"
Also: Nix g'naus weiß mer nett...
mfg JAU
Nachtrag:
Die Sava waren von reifen-profis.de
Hermes und "nicht abgeholt" gehen halt nicht zusammen...
Wobei mir persönlich Hermes sehr genehm ist, mit denen hatte ich bisher die wenigsten Schwierigkeiten.
Wurde übrigens am 10.06. aufgegeben, also vor meinem Beitrag hier.
mfg JAU
Ich pers. würde keinen Reifen kaufen welcher jünger als mind 7-10 Monate ist.[...]Warum sagt der Gesetztgeber das Reifen bis 5 Jahre Alter als "NEUREIFEN" gelten ...;)
Das Problem ist halt die 100er Zulassung. Wenn du da mit 5 Jahre alten "Neureifen" beim TÜV aufschlägst bekommst du 100 angeblich garnicht erst eingetragen.
Hat eigentlich mal einer eine vernünftige Quelle zum Alter von Neureifen? Mir waren bislang 2 Jahre als Grenze bekannt. Von 5 Jahren hab ich auch schon gehört, noch dazu in Verbindung mit Moppedreifen (für solche Holzpellen würd ich im Leben kein Geld hergeben) und jetzt auch noch 3 Jahre - bin ein wenig irritiert.
mfg JAU
Beim örtlichen Reifenhändler sind wir zusammen durchs Lager geschlichen und haben geschaut was recht neu ist (7 Monate).
Weil das aber recht teure Markenreifen waren hab ich lieber blind im Netz bestellt: Sava, lagerhaltig, 3 Monate alt.
Und fürn schmalen Taler vom Nachbarn montieren lassen.
mfg JAU
Heute kamen die Felgen per Hermes an. Zweiter Zustellversuch, der Zusammenhang war mir nicht gleich klar weil ich die Benachrichtigung gestern auf eine andere Sendung beozogen hatte.
Zustand konnte ich nur kurz prüfen, sieht aufn ersten Blick aber aus wie besprochen.
Und wo war nun das Problem das gleich im allerersten Posting so klar zu stellen?
Weil ich es für unötig hielt und die Sache nicht unnötig breittreten wollte. Das es genau den gegenteiligen Effekt hatte war nicht beabsichtigt und entschuldige mich dafür.
mfg JAU
Das so ein Einzeiler nicht genügt seh ich ja ein, wollte Peter einfach nur etwas anspurnen das er sich endlich wieder bei mir meldet das wir das geregelt kriegen.
Um das klar zu stellen:
Ich hab am 1.5. Online überwiesen und Peter darüber informiert. Am 12. hab ich nachgefragt ob das Geld den nicht angekommen sei, dann am 19. nochmal.
Bekam dann am 20. Bescheid dass er es verbummelt hat.
Am 30. schreibt er mir dann das das Paket zurückgekommen sei weil es nicht abgeholt wurde. Ich schreibe noch am selben Tag zurück dass ich das anhand der Sendungsnummer gerne nachprüfen würde. Seitdem wieder keine Antwort.
Also Geduld hatte ich wahrlich genug und vor einer wiederholten Nachricht auch immer geprüft ob er den zwischenzeitlich überhaupt online war.
Mit diesem Umriss möchte ich euch dann auch bitten weitere Unterstellungen sein zu lassen.
Mit Grüßen
JAU
Er war am 10.06. vormittags zum letzten Mal online ...!
Meine letzte Nachricht stammte vom 06.06. D.h. er war zwischenzeitlich online und hat dennoch nicht geantwortet.
mfg JAU