Beiträge von Dusterman

    Hallo Manni !


    ansonsten spricht nix gegen ne Rohrdeichsel


    Stimmt wohl, zumal sich der Einschlagwinkel mit Rangierknopf vorne am Schlepper - habe auch noch einen Holder B10 - erhöht, wenn es darum geht z.B. Rindenmulch in die Winkel des Grundstücks zu verteilen.


    Ein Händler bietet den U2 für 795€ an. Scheint keine verkehrte Wahl zu sein. Leider ist der mit Siebdruckboden nicht ab Lager verfügbar. Aluboden ist so ein Ding... Mit der Flachschaufel drauf rumscharben, Holz von der Wippsäge in den Anhänger werfen... Ich weiß nicht...


    Gruß, Markus

    Guten Abend !


    @ Manni


    Das mit Koch habe ich schon öfters gelesen. Edelstahl ist natürlich ein Argument, was sich langfristig bezahlt macht. Auch die Bodenplatte scheint beim Koch geschraubt zu sein, ein in Ferne liegender Austausch scheint recht einfach zu sein. Auch ALKO spricht - wie beim Anssems - für sich; Nicht umsonst findet man seit Jahrzehnten unter einem Großteil aller Wohnwagen ALKO.


    @ Benni


    Ein gebremster kommt nicht in Frage. Alles hat Vor- und Nachteile; Ich habe mich bewusst für einen ungebremsten entschieden. Alle Umbauten im Haus sind soweit abgeschlossen, hauptsächlich karrt der Anhänger im Dinge aus dem Baumarkt / Fachhandel, für die mir der Kofferraum eines drei Monate alten Autos doch (noch) zu schade ist. Wenn ein größeres Projekt ansteht, dann nehme ich den Schlepper nebst Anhänger. Da kann ich in einem Rutsch ca 5 Tonnen ranfahren.
    Die von dir angesprochene Rohrdeichsel ist natürlich ein Minuspunkt; Eine Deichselkiste macht sich auf einer V-Deichsel besser... Hmm...


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Mein aktuelles Zugfahrzeug.


    Duster.jpg


    Ein Dacia Duster 4x4. Gebremst 1500Kg bis 13%, Ungebremst 680Kg, 75Kg Stützlast, keine Einschränkungen beim zulässigen Gesammtzuggewicht.


    Bedingt durch seine kurze Getriebeübersetzung und seinen sehr kurz übersetzten Ersten- und Rückwärtsgang so wie seiner sehr Verwindungssteifen Karosse eignet er sich gut für den Anhängerbetrieb. Der Allradantrieb lässt sich auf 50:50 fest zuschalten; Somit ist Anfahren im Berg - insbesondere bei losem Untergrund - kein Problem.


    Für "gröberes" steht noch ein Y61 - für mich der Inbegriff eines Lastenesels - oder wenn es auch mal länger dauern darf ein Fendt-Schlepper zur Verfügung. Dann sind aber auch 5t auf dem Kipper :biggrins:


    Gruß aus der Eifel

    Hallo !


    Ich bin ein Hirth P2700.


    Ladefläche ca. 340 x 190 x 40 cm. ZGG 2700 Kg, Nutzlast ca 2100 Kg, 100 Kg Stützlast.


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    Das Holz im Hintergrund hab ich alles rangekarrt ( hat mein Chef aber schon alles Verheizt ), eine Radladerschaufel voll Split und eine voll Sand kein Thema und für die Chefin musste natürlich auch Blumenerde mit...


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    Klarer Fall, der Chef will Wasser für den Nutzgarten Bunkern. Also was liegt näher, als mal eben schnell ein 1000 und 3000-Liter Wasserfass aufzuladen ?


    Fortsetzung folgt...

    Hallo liebe Forenuser !


    Seit 6 Jahren besitze ich einen Hirth PH2700. Der ist mir mittlerweile zu groß geworden. Also soll was kleineres ungebremstes her. Reicht mir für die zukünftigen Aufgaben vollständig; Mehr als 500Kg Nutzlast transportiere nur noch selten. Nebenbei ist die Handlichkeit des Anhängers ein wichtiger Aspekt. Den PH2700 rangiert man von Hand auf der Wiese nur, wenn man sehr kräftig ist und standfestes Schuhwerk hat...


    Nun, seit gut zwei Wochen studiere ich den Markt. 4 Stehen noch zur Auswahl...


    Beim Anssems GT 750 stören neben den Plastikverrieglungen die fehlenden Zurrösen innen, der Humbaur HA 752111 oder der Brenderup 1205S sehen da besser ausgestattet aus... Also Humbaur oder Brenderup... Lege ich noch durchschnittlich 100 bis 150 Teuronen drauf, gibt es einen Koch U2 mit Aluzurreling bei einem etwas entfernteren Anhängergroßverkauf.


    Wie würdet Ihr entscheiden? Ist der Koch - kenne diese Marke leider nicht - was Stabilität betrifft, den anderen im Vorteil ?


    Gruß aus der Eifel