Beiträge von Dusterman

    Hallo !


    Da stimme ich Fido zu 100% zu. Mein Humbaur H 752010 ist mit ca. 125Kg ( ! ohne Stützrad ) Leergewicht einer der leichteren - mit gerade mal 30cm hohen Bordwänden. Damit verbesserst du dich nicht sonderlich.


    Ich würde da nen Koch B1000, Brenderup 2205 S 1,0 t, Humbaur HA 102111, Unsinn K 1021 ALU... etc. nehmen. Die haben ( mit Ausnahme des Brenderup) < 200Kg Leergewicht und 1000Kg zGG. Das sieht gleich viel besser aus.


    Gruß, Markus

    Hallo !
    Vielen Dank :super: Das ist doch schon was.


    @ *Speeedy*


    Genau die meinte ich. Die lagen mal unserem Firmensprinter bei.


    Da bei mir der Trend nun Richtung Hochlader/Kipper geht schau ich während der Schmuddelwetterzeit nach Zubehör, um im Frühling mit den gewollten Projekten starten zu können.


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Folgende Lage: Nehmen wir an, ich setzte zu Hause 15 Säcke Zement auf ne Palette, verlade die mit dem Frontlader auf einen Anhänger, will das ganze mit dem Auto nach Punkt "B" bringen und dort wieder mit einem Stapler etc. abladen.
    Ich bin mir relativ sicher, dass es dafür spezielle Netze/Geschirre gibt (oder gab) die man da drüber werfen und verzurren konnte, damit das als ganzes schön Formstabil bleibt. Nu hab ich schon gegoogelt und Onlineshops durchkämmt, ich finde aber nur Ladungssicherungsnetze - Fehlt mir da nur der richtige Suchbegriff oder gibt es so was nicht ?


    Gruß, Markus


    P.S. Hoffe das die Rubrik passt :o

    Hallo !


    Die Bodenplatte des ersten ist ein NoGo. Ich würde da (wenn ich die Wahl hätte) auch den 2. Nehmen.


    [OT] Da ist jedoch die Nutzlast nicht wirklich toll. Mehr als ein drittel Leergewicht beim 1500er ist schon ne Hausnummer... Zum Vergleich: Der extrem stabil gebaute Hirth PKR 1525/15 ( mein Traummodell ) wiegt 425Kg bei gleichem Ladeflächenmaß.
    Zudem würde ich dir zur Pendelklappe hinten raten, wenn optional möglich. Das ist echt was feines und nachrüsten wird später sehr teuer [/OT]


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Bei Koch bekommst du ja auch Holzbodenplatten die mit Aluriffelblech beklebt sind


    Nicht mehr. Die neue Generation sieht so aus:


    http://www.anhaenger-handel.de…t_info.php?products_id=62


    Warum die das nicht mehr Anbieten entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war nur verdutzt, da ich beide Versionen gesehen habe und ein Anruf bei Koch brachte die Gewissheit, dass die "Riffelblechversion" nicht der aktuellen Serie entspricht.


    Hirth bietet z.B. den Einachskipper PKR 1525/15 oder PKR 1525/17 in den Versionen "Siebdruckboden", "Siebdruckboden mit verzinktem Stahlblech belegt allseitig abgekantet und abgedichtet" oder "Stahlboden feuerverzinkt 3 mm stark" an. Da es einige Hochlader der PH-Serie mit selbem Aufbaumaß gibt wäre das ggf. eine (mögliche) Alternative. Hirth erfüllt nach meinen Erfahrungen alle Wünsche, die der Kunde hat und baut sehr robuste Anhänger.


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Saris PSC 140 gibt es auch mit stabilen Exzenterverschlüssen und 165r irgendwas ohne Niederquerschnitt.


    Ja, den habe ich eben mal im Web angesehen. Der kommt in die engere Auswahl, zumal ein Saris-Fachhändler im Umkreis von gut 50 Km ist.


    Ob Hoch- oder Tieflader ist noch nicht so ganz sicher. Tieflader (Heckstützen kämen dazu) sind halt mit Alurampe und Schubkarre beladbar, Hochlader haben auch jede menge Vorteile, vor allen Dingen könnte ich einen Großteil des Materials mit dem Frontlader seitlich runterschieben...


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Nunja, er will aber mit Stahlbordwänden (weiss der Geier was Markus gegen Alubordwände hat). Dass er bei häufigem Schüttguttransport keine innenliegenden Verschlüsse sucht, kann man schon eher verstehen. Und harte BPW vs weiche Alko ist auch verständlich.


    Stahlbordwände sind kein Muss. Eine Delle ist halt formbar (z.B. bei einem Ausrutscher während der Frontladerbeladung ), man könnte zur Not was dran schweißen und die Reibung mit Bewährungsstahl steckt es auch besser weg. Rost stört mich eher weniger, zumal der Anhänger überdacht steht. Innenliegende Verschlüsse sind ein absolutes NoGo.
    Eine weichere Achse und passende Bereifung wäre mir wichtiger als Stahlbordwände - stets in Gedanken an den 10"-Flummi, den ich letztens am Haken hatte


    @ Hängermann


    Mein Duster ist ein 4WD. 1,5 Tonnen zieht der durch die extrem kurze Übersetzung echt gut. Allerdings hat er nur 75Kg Stützlast... Da kommt die lange Deichsel wieder ins Spiel.


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Das mit der V-Deichsel gefällt mir auch. Vor allen Dingen ist die vergleichsweise lang, sonst nutzt ja auch die abklappbare Vorderwand nicht all zuviel. Zudem hat der Brenderup ein Spiralkabel - find ich äußerst Praktisch.
    An einen Hersteller bin ich nicht gebunden - nur die Rahmenparameter sollten passen. Dazu zählt auch die AL-KO Achse. Das weichere Verhalten gegenüber BPW und Knott käme den Straßenzuständen der Nebenstrecken hierzulande entgegen.


    Was halt beim Brenderup "leicht" verdutzt ist der Preis. Den gibt's ab 1250€. Der Pongratz kostet fast 500€ mehr und liegt schon fast im Niveau von einem Koch-Anhänger.


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Hat jemand den o.G. Anhänger und kann berichten, wie robust der so gebaut ist? Hauptaufgabenbereich: GaLA-Arbeiten (Bauschutt, Baustoffe, Erdaushub etc)? Ich weiß, grundsätzlich wäre ein Kipper prädestiniert... Aber ein Kipper mit in der gewünschten Ausstattung sprengt das Budget und somit den Kosten/Nutzungsrahmen.


    Gesucht wird ein Anhänger mit 1T Nutzlast, 1m² Ladevolumen (Transport Brennholz), Stahlbordwänden, Winkelhebelverschlüssen und abklappbarer Vorderwand. Da sticht der Brenderup hervor. Alternativ hab ich noch den Pongratz EPA 230/12 G gefunden. Der wird als "unkaputtbar" beworben. Ist der deutlich besser?


    Gruß, Markus

    Hallo !


    Kleinere Reifen - viel Luftdruck - harte Federung (Reifen federn immer mit).


    So isses, da helfen die Dämpfer nur sehr bedingt. Ich habe mir kürzlich einen Einachskipper mit kleinen Reifen geliehen. Leer ist das Ding die reinste Qual.



    Gruß aus der Eifel

    Moin !


    Ich würde den Wohnwagen abmelden und dann mit Kurzzeitkennzeichen nach Hause überführen. Vorher die Bremsanlage gangbar machen und die Reifen auswechseln. Beim Wohnwagen lastet immer ein nicht unerheblicher teil des zGG auf den Reifen, da die Stützen nur zum Stützen und nicht zum Bocken verwendet werden dürfen. Ein Reifenschaden nach so langer Standzeit ist nicht auszuschließen und ein Reifenschaden während der Fahrt bringt oft erhebliche Schäden an der Leichtbauweise des Aufbaus mit sich.


    Dann würde ich die Gasanlage (gelbes Wartungsheft dabei ?) überprüfen. Druckminderer und flex. Anschlusschlauch sollten spätestens nach 10 Jahren ab Herstellerdatum (ist aufgedruckt bzw. Eingeprägt) rausfliegen, die Heizung hat nach so langer Standzeit oft Startprobleme, ebenso der Kühlschrank ( Stichwort "Trumaspinne"). Zuguterletzt würde ich die Elektrik überprüfen, oftmals ist die bei Wohnwagen durch Autarkumbauten o.Ä. "verbastelt". Ich habe schon unzählige Möglichkeiten gesehen wie man versucht hat 12V vom Fahrzeug ohne Dauer- und Zündungsplus abzuzapfen um z.B den Kühlschrank auf 12V betreiben zu können. Bei Fahrzeugen älteren Datums mit 9-Poligem Stecker war die NSL dafür recht beliebt.


    Dann im Frühjahr würde ich ihn entspannt zum TüV bringen. Jetzt im Winter ist ein TüV-Termin für einen Wohnwagen recht Ungünstig. Entweder man Tuckert im Schnee dorthin, überzieht oder zieht irgendwann einen Termin im Hebst vor. Ich spreche da aus Erfahrung, ich habe dieses Jahr überzogen und bin im April zum TüV weil der Januar einfach nervig war.


    Happy Caravanning.


    Gruß, Markus

    Hallo Günter !


    herzlichen Glückwunsch zum neuen Anhänger! Viel Spaß damit.


    Danke :super: Ich habe viel Freude damit. Ich war am Samstag fix zwei Bündel Dachlatten kaufen, um das neue Tomatendach endlich fertigzustellen. Macht richtig Spaß, wie einfach der Anhänger zu hantieren ist; Er ist ja leer fast eine halbe Tonne leichter als der Tandem.
    Als nächstes erhält er ein überdachten Stellplatz damit er schön trocken steht.


    Gruß, Markus