Beiträge von Düsentrieb

    Ich kenne jemanden der genau so was als umgebauten Passat G60 fährt. Das Ganze wurde vor ca. 15 Jahren umgebaut und abgenommen. Als ich nach einem weiteren Umbau fragte, hörte ich nur "Heutzutage unmöglich".

    Ich biete Euch hier eine Zarges Alu-Box an. Ideal als Deichselkasten zu verwenden. Die Box ist schon älter aber in gutem Zustand. Sie lag die meiste Zeit in meinem Keller. Sie hat keine Beulen oder starke Kratzer, lediglich normale Gebrauchsspuren.


    Die Maße sind: BxTxH ca. 54 x 35 x 22 cm (Innenmaß)


    Leider habe ich keinen Schlüssel mehr dafür. Die Schlösser sind offen und nachkaufbar. Alternativ kann auch ein Riegel mit Vorhängeschloss angebracht werden.


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    Preis: 50,00 € + 6,00 € Verpackung und Versand. Kann auch in Randberlin (16341) abgeholt werden.

    habe anfang august einen pkw geholt!


    eure meinungen dazu bitte:


    Du hast immerhin schon mal den richtigen Thread gewählt für Deine Fotos. :super:


    Ich fahre ca. 40 Tkm im Jahr auf deutschen Autobahnen rum. Wenn ich für jedes falsch oder unwirksam verzurrte Auto auf einem Trailer, das ich sehe nur 1 € bekommen würde, hätte ich einen super Nebenverdienst. Teilweise sieht man so was sogar beim ADAC oder Transportfirmen.


    Dabei sind das doch wirklich ganz einfache Überlegungen. Physik ist doch ein Pflichtfach in der Schule? Ich halte nichts von übertriebenen Vorschriften für alles Mögliche, aber wenn es um das eigene und das leben anderer geht, hört mein Verständnis auf. Ich möchte diese Karre bitte nicht in der Frontscheibe haben!


    Das gleiche gilt übrigens auch für die lustig bepackten Familien-Vans in der Urlaubszeit. Eine Vollbremsung und der ganze Kram fliegt lustig durch die Gegend. Dan aber zum Glück nur im eigenen Auto.


    Stimmt leider nicht. Das Ganze habe ich gerade im April durch. Ich besitze einen österreichischen Autotrailer und da ich den etwas günstiger bekommen habe, habe ich ein 2012er Modell ohne COC Brief genommen. Ja, den gibt es tatsächlich bei dem sonst sehr fortschrittlichen Hersteller erst seit 2013. Anstelle des COC Papiers bekommt man dann vom Händler ein Gutachten vom TÜV (§21) und die Dame auf der Zulassungsstelle musste alle Daten abtippen. Das hat ca. 15 Minuten gedauert. Normalerweise gibt es die Gutachten heute elektronisch und die Zulassungsstelle braucht nur die Eintragungen oder Änderungen kopieren. Das hat in meinem Fall aber nicht funktioniert. Somit musste sie halt tippen und ich habe gewartet.


    Unser Zulassungssystem ist gar nicht dafür geeignet sich mehrere Tage hinzuziehen. Das wird immer in einem Ablauf erledigt. Egal wovon Du überzeugt bist. Du wirst nur nach Hause geschickt wenn Du Unterlagen vergessen hast. Dann hat der Vorgang aber noch nicht begonnen und startet dann erst beim nächsten Mal offiziell.


    Da liebe ich schon wieder Österreich, es geht anscheinend doch noch tiefer.
    Grüsse Piero


    Entschuldige mal Bitte. Dein gesamtes Problem hättest Du in Deutschland gar nicht gehabt. Da wird mit den Papieren zur Zulassungsstelle gegangen und sofort der Fahrzeugschein ausgestellt. Da braucht niemand 10 Tage auf irgendetwas zu warten und eine Zulassungsstelle, die kein Bargeld oder EC-Cash annimmt kenne ich auch nicht. Das mit dem Bankkonto hat etwas mit dem jährlichen Einzug der KFZ Steuer zu tun.

    Hallo Mani, da hast Du Recht. Ich bin davon ausgegangen, dass man diese Kombination von Zugfahrzeug und vor allem dem zu transportierendem Auto nicht ewig hat. Ich nutze meinen Anhänger mindestens 5 Mal so lange wie einen Alltags-PKW und versuche dann natürlich beim Anhänger die größtmögliche Flexibilität zu haben. Ich hatte das verallgemeinert. :imsorry:

    Seit wann ist eine ASK oder Anhänger ESP beim normalen Anhänger für die 100km/h Zulassung nötig?
    Der Pongratz ist schließlich kein Wohnwagen .... Dort ist eine ASK für die 100km/h Zulassung für den Faktor 1,0 nötig (die alte 0,8er Zulassung kam noch ohne aus).


    Überleg mal was der Trailer für ein ZGG haben sollte, um noch ein modernes Auto darauf zu transportieren. Und dann sag mal womit Du den ziehen willst um die 100km/h Regelung ohne den besten Faktor zu nutzen. Übrigens hat das nichts mit Wohnwagen zu tun. Es geht um 1,1 oder 1,2 als Faktor und das macht eine Menge aus.
    Grundsätzlich hast Du aber Recht. Zwingend ist weder Stabilisierung noch ASK. Aber ich kenne niemanden, der ein Auto mit so einem Leergewicht besitzt.


    Hier mal ein Link zum TÜV: http://www.tuev-nord.de/de/che…100kmh-Zulassung_2618.htm

    zu


    1. - Da Du viel Langstrecke fahren willst, ist das ein must have. Allerdings solltest Du hier die Anhängelast und das Gesamtgewicht Deines Zugfahrzeuges prüfen, ob 100km/h überhaupt möglich sind.
    2. - Hängt auch vom Zugfahrzeug ab. Wenn Du keine ESP m. Gespannstabilisierung hast, brauchst Du die ASK zwingend für 100 km/h. Wenn 1. nicht möglich, würde ich schon aus Kostengründen auf 2. verzichten.
    3. - Ich würde einfach einen abschließbaren Kasten für die AHK nehmen. Die Radkrallen sind umständlich im Handling und beim verstauen.
    4. - Würde ich nehmen. Mit einem Trailer hat man viele Freunde, deren Auto mal liegenbleibt. ;)
    5. - Würde ich nicht nehmen. Zusatzgewicht und noch nie gebraucht. Ich habe allerdings auch acht Räder, dafür reicht so eine Dose Schaumspray. ;)
    6. - Sollte an einem Autotrailer nicht schon ein ausreichendes Stützrad dran sein?
    7. - Kommt drauf an ob Du Niederzurren oder Verzurren musst/ willst. Beim Niederzurren reichen zwei gurte an den Hinterrädern. Beim Verzurren musst Du 4 Stück über Kreuz haben. Ich würde hier auch über eine Sperrstange nachdenken.
    8. - Da hätte ich Angst vor Kondensat.
    9. - Ein Kippanhänger mit Stützen? Dann kann er doch gar nicht mehr kippen?


    Vergessen: Wie oben geschrieben. Radstopper sind eine sehr praktische Hilfe.

    Ich wollte mir auch mal einen Autotrailer so um die 3 T€ kaufen. Meine Kriterien waren etwas anders als Deine, aber ich habe mir fast alle Möglichkeiten und Modelle angesehen. Nach der Besichtigung des bisher von Dir favorisierten Pongartz war mir klar, dass ich mein Budget erhöhen muss. Da stehen Preis und Leistung in keinem Verhältnis. Ich würde Dir einen Unsinn TT oder TH empfehlen. Da passen Preis und Leistung noch am besten zusammen. Nachdem ich dann aber die Anschaffungskosten mal durch die Anzahl der geplanten Nutzungsjahre geteilt habe, dann den Wiederverkaufswert überschlagen habe, wurde es recht schnell ein Fitzel. Den darf man sich aber eigentlich nicht anschauen, wenn man sein Budget halten will. ;) PS: Schau Dir mal den Rallye an. Einachser, leicht ohne Auto zu rangieren, kurz, schön, top verarbeitet, selbstkippend, vernünftige Ladungssicherung, schnelles Be- u. entladen, Zwillingsreifen wg. der Angst vor Reifenplatzern und er ist auch als Kastenanhänger zum Transport anderer Dinge zugelassen. Es gibt sogar abnehmbare Seitenwände als Extra. Sorry aber meine Enter-Taste erzeugt hier keine Absätze. Bin ich zu doof? (Nutze IE)

    Ende der 90er war das mal so, dass 50% der Länge zwischen Gaspedal und Innenseite des Heckbleches als Laderaum zur Verfügung stehen müssen. Ich habe da mal einen Golf für einen bekannten zum LKW gemacht. Ich weiß nicht ob sich das geändert hat.

    Mal völlig abgesehen von der rechtlichen Diskussion möchte ich mal folgende Fragen stellen und beantworten. Ich finde das völlig logisch, was der Mani da sagt.


    Du hast einen Anhänger der wiegt sagen wir mal 300 Kg und dann füllst Du dort 100 Kg Sand rein. Der Anhänger hat eine Stützlast von 50 Kg.


    Was wiegt jetzt der gesamte Anhänger mit Sand?


    Richtig = 400 Kg.


    Wenn Du ihn jetzt an Dein Auto anhängst wird der Anhänger dann leichter?


    Richtig = nein. Dein Auto muss die 400 Kg ziehen und die sind die Anhängelast (Zuglast) des Zugfahrzeuges. Dabei spielt die Aufteilung der Kräfte in horizontale (Zuglast) und vertikale (Stützlast) Vektoren überhaupt keine Rolle. Hier geht es ausschließlich um das ZGG des Anhängers. Das hängt ja auch an der Kupplung.


    Oder anders gesagt, wenn Du nun einen Anhänger konstruieren lassen würdest, der 500 KG zul. Stützlast hat und wie in unserem Fall nur 400 Kg wiegt, würde der ganze Zug um 100 Kg leichter werden müssen. Das finde ich irgendwie unlogisch, daher brauche ich keinen Paragraphen dafür. :kapitulier:

    Vielleicht hilft Dir ja meine persönliche Erfahrung auch ein Stückchen weiter. Wir hatten 10 Jahre lang einen Anssems BSX 1300.


    Ich hatte 2003 fast das gleiche Problem wie Du. Erst Haus bauen (mit viel Eigenleistung), Umzug fahren, später dann Holz holen, Motorrad transportieren und ab und zu mal zum Baumarkt.


    1. Brauchst Du wirklich eine Plane. Man denkt zuerst immer an den Schutz der wertvollen Ladung und will unbedingt alles gesichert unterbringen. Das ist aber in der Realität meist umständlich und total unpraktisch. Wenn Du nicht jeden Tag Möbel transportierst, sondern bauen willst ist die Plane nur hinderlich. Von dieser Idee haben wir uns zuerst verabschiedet. Wenn man die wirklich mal unbedingt braucht, kann man die jederzeit nachrüsten. Das konnte der Anssems und wir haben Sie nie gekauft. Beim Umzug hat es nicht geregnet. ;)
    Weiterer Punkt: Hast Du schon mal einen Anhänger mit Hochplane gezogen? Das fährt sich nicht schön und geht auf den Verbrauch. Der ganze Aufbau hat auch einen Luftwiderstand. Ich würde wenn möglich darauf verzichten und lieber mehr Geld in den eigentlichen Anhänger investieren.


    2. Hochlader - Tieflader, Die Abmessungen passen genau für drei Europaletten quer und jeder vernüftige Baustoffhändler hat einen Aufsatz für den Stapler um die Paletten bis nach vorn zu schieben. Zusätzlich kann man aufgrund der Zualdung sowieso keine 3 Paletten Fliesen fahren. Der Schwerpunkt liegt tiefer und der Anhänger läuft in Kurven besser hinterher. Außerdem fanden wir besser, den Anhänger im Spiegel zu sehen als nur "blind" hinten dran zu haben. Andererseits ist er nicht zu breit um normal auf eine Spur zu passen. Hochlader in dieser Klasse sind recht schmal. Daher war diese Entscheidung ebenfalls recht klar. Außerdem kam die niedrigere Ladehöhe dem Motorradtransport näher.


    3. Hersteller - Wir haben uns für den BSX entschieden weil der serienmäßig beide Stirnwände klappen kann und sogar ausziehbare Halter für das Fahren mit offener Klappe hat. Diese Funktion haben wir oft genutzt, da man schon mal 5 m lange Balken oder Rohre fahren musste. Außerdem hat der das Geweih und eine umlaufende stabile Reling schon serienmäßig, was ebenfalls sehr praktisch bei den beim Hausbau anfallenden Transportaufgaben war. Die Aluwände sind in Stahl eingefasst und die Verschlüsse gut zu bedienen. Weiterhin ist hier ein 1,5 t Alko-Fahrwerk drunter und somit hast Du noch Reserven bei der Beladung. Wir haben unseren randvoll mit Proctor beladen und der war noch beherrschbar und hat keine Schäden davon getragen. Außerdem hat der BSX eine gute Beleuchtung mit Seitenleuchten und Umrissleuchten vorn sowie stabile Blechradkästen.
    Nun mal zu den Nachteilen. Es gibt (oder gab) keine innenliegenden Zurrpunkte zur Ladungssicherung. Gerade beim Transport von Balken oder Platten, die nicht über die Relingshöhe gestapelt werden konnten war das oft hinderlich. Er hat außen nur vier Zurrpunkte (Ringösen) außen an der Plattform und die Reling. Ein weiterer Nachteil war die Neigung zum Springen wenn der Anhänger leer auf der Autobahn bewegt wurde.


    4. gemeinsame Nutzung - Auch das hatten wir lange mit Freunden überlegt und uns dann aber dagegen entschieden. Genau wie oben schon geschrieben, wird das definitv Ärger geben. Außerdem stand zu befürchten das jeder den Anhänger braucht, wenn ihn gerade der andere nutzen will. Außerdem kann man ihn so auch mal beladen stehen lassen und das Material Stück für Stück verbauen. Das ist entspannter als wenn der andere schon daneben steht und das Teil auch gerade braucht. Wir haben das dann so gelöst. Ich kaufe den Anhänger und mein Kumpel kann ihn sich mal ausleihen, wenn er ihn braucht und ich nicht. Er hat sogar zwischendurch mal den TÜV gemacht und bezahlt. Das haben wir 10 Jahre so gehandhabt und als ich jetzt was größeres brauchte, hat er ihn zum guten Freundschftspreis gekauft. Somit habe ich sogar noch weiter Zugriff im Bedarfsfall.

    Auf jeden fall zurück schicken. Wenn der nicht richtig aufliegt heisst das ja um Umkehrschluß, dass das Ding total verzogen ist. Somit wird er ja auch nicht gerade nach oben heben. Bei 3,0 t würde da der Spass bei mir aufhören, wenn das Teil plötzlich wegkippt. Am besten wäre mal ein Foto.


    Das Geile ist das man sich dann auch die Steuer und die Versicherung sparen kann.


    Hast Du diese Kosten schon mal konkret berechnet?


    Außer platten Vorurteilen kann ich hier nichts Konkretes entnehmen.


    Gegen "Der Tankwart ist Dein Freund", ist die Aussage "ein Auto, dass nicht fährt verbraucht auch nichts" ja noch belegbar und nachvollziehbar.


    Aber ich bin jetzt hier raus aus dem Thema. Ich will ja niemanden überzeugen. Der nächste Cayenne soll ja erschwinglich bleiben. :)

    Sowas würde ich mir nie kaufen. Wenn ich ein Auto kaufe, hat es den Wertverlust schon hinter sich :biggrins:. Für 27000.-€ hätte ich mir einen AMG und einen Porsche geholt. Da bin ich sicher, wenn wir nach 3 oder 5 Jahren ALLE Kosten abrechnen, hab ich das bessere Geschäft gemacht.


    Gruss Ruddi


    PSSSST! Solche Aussagen sind politisch unkorrekt und die will keiner hören. Lass die "Sparfüchse" mal weiter die Benzinverbräuche berechnen und dann einen Kredit aufnehmen und jeden Monat fette Raten an die Bank zahlen um dann an der Tanke 1,50 zu sparen. Egal ob sie fahren oder nicht. Der AMG kostet nur mehr wenn er fährt. ;) Außerdem gibt es bisher nur einen kleinen Kreis von Menschen, die noch selber denken und rechnen können und außerdem noch wissen, was Fahrspass ist. Wenn Du hier weiter solche Sachen postest und einer mal drüber nachdenkt, dann werden die AMG und Cayenne wieder teurer. Also pssst!


    Gruß von einem, der seinen E 500 4matic leider verkauft hat und jetzt mit 180 PS im T5 leben muss. ;(

    Ich habe momentan als Zugfahrzeug einen T5. Der hat vom Werk aus zwei Batterien. Eine im Motorraum und eine unter dem Fahrersitz, also im Innenraum. Das sind beides ganz normale Standardbatterien (Blei-Säure). Bei der im Innenraum ist eine Gummikappe drüber gezogen und an der Batterie ist ein Entlüftungsschlauch der nach außen durch den Boden geführt ist.


    Man könnte also erst mal den Preis für diese Abdeckung vom T5 erfragen und kann so vielleicht zu einer günstigen Lösung kommen. :kratz: