Beiträge von Konstantin Krohne

    Danke schonmal für die Antworten und Links.


    Die Vermietung ist für den Anhänger nur eine Option. Wir haben im Mietpark schon Anhänger mit Ladeflächen von 520x230 oder 460x248cm. Wenn dann doch mal ein Kunde eine sehr spezielle Transportlösung sucht,
    käme dieser Anhänger dann vielleicht einmal im Jahr in Frage. Ist eher für den Eigenbedarf, um Material und kleine Mietanhänger in größeren Mengen zwischen den Standorten zu verteilen.


    Die genaue Spezifikation ist noch in der Findungsphase. Wir haben im Mietpark 4 Stück von den Barthau MZ3502, der ist aber für einen Sprinter oder Bus einen Ticken zu kurz. Eventuell reicht auch ein reiner Autotransportanhänger. Man sieht ja öfter mal polnische oder ukrainische Gespanne mit Tridemanhängern, auf denen zwei PKW hintereinander stehen.


    Okay, dann wäre die Führerscheinfrage geklärt. Bei uns hat jeder im Betrieb, der mindestens BE hat auch den EU-Führerschein plus Fahrerkarte. Also dürften den Drehschemel alle fahren. Der Kollege, der damit meist unterwegs wäre, hat früher 40Tonner mit Drehschemel und Wechselbrücke gefahren. Der dürfte keine Rangierprobleme haben. Drehschemel wäre mir am sympathischsten. Gerade wegen der Stützlastfrage. Der hat zwar wahrscheinlich ein Eigengewicht von 1000kg, aber man könnte trotzdem noch einen 1,8to Minibagger transportieren und hat noch genug Platz für leichte Sachen wie Anhänger oder Gitterboxen.

    Guten Morgen,


    ich bin auf der Suche nach einen Anhänger mit mindestens 6m Ladefläche für den gewerblichen Einsatz. In erster Linie sollen mit dem Anhänger andere Anhänger transportiert werden.
    Daher sollte er eine geschlossene Ladefläche und eine Auffahrmöglichkeit haben. Gelgentlich kommt wohl auch mal ein Minibagger, kleiner Radlader oder ein Sprinter drauf.


    Zulässiges Gesamtgewicht 3500kg.


    Grundsätzlich käme auch ein Drehschemel in Frage, bin mir aber mit der Führerscheinfrage nicht sicher. Mit BE meines Wissens erlaubt, mit CE auch. Aber was ist mit C1E, also "altem 3er"?
    Drehschemel sollte aber nur die Notlösung sein, da der Anhänger eventuell auch vermietet wird und die Wahrscheinlihckeit dann recht groß ist, dass ein Mieter ein solches "Ungetüm" kaputtfährt.


    Zugfahrzeuge wären dann entweder ein 7,5er, Sprinter 516 oder Transit.


    Habe schon bei diversen Herstellern im Netz geschaut, aber bei der Länge ist in der Regel nicht viel gelistet, beziehungsweise "auf Anfrage". Ein guter gebrauchter käme auch in Frage.


    Vielen Dank schonmal.

    Ameisen und Stapler auf einen Anhänger zu fahren ist immer sone Sache. Wir haben hier in der Firma diverse Anhänger für Bagger, Bühnen, PKW, etc., aber für Stapler muss es eine geschlossene Rampe sein. Mindestens 1,50m lang. Dazu einen niedrigen Anhänger mit 10" Bereifung.


    Mit Deinem Anhänger könnte es mit einem Trick klappen: Lange geschlossene Rampe mit Zwangsabstützung. Die Stempel der Zwangsabstützung sollten bei heruntergeklappter Rampe aber noch Spiel zum Boden haben. Dann das Stützrad ganz runter kurbeln, dass die vordere Achse hoch kommt, die Stempel aufsetzen und Anhängerboden mit Rampe eine (fast) durchgehende Ebene wird.


    Hierbei wäre aber die Investition in ein ausreichend stabiles Stützrad notwendig, da es zum Abladen den beladenen Anhänger heben muss. Zum Be- und Entladen muss der Anhänger dann natürlich vom Zugfahrzeug getrennt werden.

    Ich brauche keine Palette U-Schalen mehr holen. Die fehlende Menge wird so gering ausfallen, dass es eine formschlüssige Kofferraumladung wird.


    Die Kantenschutzprofile habe ich mir letztens erst zugelegt, kann ich definitiv empfehlen! Palette zur Druckverteilung oben drauf ist Mist, beim Spannen der Gurte splittert schon das Holz an den Kanten und auf der anderen Seite hängt der Gurt noch fast durch...


    Endlosgurt als Rundschlinge ist genial. Kenne das Patent von der Sicherung von Fahrzeugen auf Anhängern über die Reifen, aber auf die Idee, dass in groß zu bauen, bin ich noch nicht gekommen...


    Meine nächste Transportaufgabe wird auch interessant. Muss in den nächsten Wochen Träger holen. 8,50m lang, wahrscheinlich 7 Stück. Der längste, mir zur Verfügung stehende Anhänger hat 5m Ladefläche. Und Träger lassen sich schlecht sichern. Zu flach und glatt. Tendiere momentan dazu, etwas mehr zu bezahlen, und mir direkt nach Hause liefern zu lassen. Wenn der LKW n Kran hat, kann er sie mir vielleicht gleich auf die Wände legen...

    Guten Morgen.


    Danke für die vielen Antworten und Tipps.


    Wenn ich sonst solche Paletten geholt habe, waren es immer die Blockziegel, da war Verrutschen kein Problem. Und dann auch ohne zusätzliche einzelne Steine drumrum.


    Die einzelnen Steine vor und hinter der Palette wurden tatsächlich erst aufgeladen, nachdem der Turm stand. Die grünen Gurte vorne und hinten sollten eigentlich nur die losen Steine ein bisschen am Turm fixieren. Wenn die lose draufstünden, würden sie klappern und die Ecken platzen ab.


    Die Idee mit den Paletten rundum leuchtet ein. Und ein zusätzlicher Gurt quer zur Fahrtrichtung oben drüber. Vom Gewicht her geht das auch, da die Palette U-Schalen etwa 300kg leichter ist als die Palette Blockziegel.


    Bin froh, dass man hier mal qualifizierte Anregungen bekommt. Meine ganzen Versuche gestern wurden von Außenstehenden schon als "Exponat fürs Ladungssicherungsmuseum" gelobt und belächelt...Aber denkste...


    So, jetzt geht's erstmal raus aufs Gerüst, die werte (und unbeschadet angekommene) Ladung verarbeiten. Je nachdem, wie viele Steine ich brauche, kann es auch sein, dass ich nächste Woche gar keine ganze Palette mehr brauche. In dem Fall gäbe es dann sowieso wieder das Formschlussverfahren...

    Heute Vormittag beim Baustoffhändler wieder Material geholt. Eine Palette Proton U-Schalen für Ringanker und noch ein paar lose Blockziegel. Hatte in den letzten Wochen schon mehrere ganze Paletten mit dem Anhänger so geholt. Hat bei den großen Blockziegeln immer sehr gut geklappt. Gewicht mit Anhänger sind dann immer 1530kg, also eine leichte Überladung von 30kg. (Überladung der Zuglast des Caddys, der Anhänger kann 2020kg zuladen) Heute gab es aber ein paar Komplikationen.


    Diese Bilder habe gemacht, um sie hier mal hochzuladen. Dachte, dass es an der Sicherung nicht viel auszusetzen geben dürfte:
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    Fuhr dann etwa 3km weiter zu einem unserer Standorte und bemerkte, dass trotzdem ein paar von den Steinen gewandert waren.
    Zog die Gurte also etwas nach und legte zusätzlich noch 4 (!) weitere kleine Gurte um jede Lage Steine einzeln horizontal:
    4.jpg


    Fuhr dann so etwa 20km Autobahn zu meinem Heimatstandort und musste erschrocken feststellen, dass die U-Steine wieder gewandert waren.
    Einer ist kaputt gegangen (War vielleicht schon von Anfang an angebrochen), zwei darüber sind runtergerutscht. Noch ein paar Kilometer mehr und der darüber hätte auch nen Abgang gemacht:
    5.jpg


    Also mit zwei Kollegen zusammen alles vorsichtig abgeladen und dann formschlüssig neu aufgeladen:
    6.jpg 7.jpg


    Wie hätte man das besser machen können? Klar, wenn ich sowas nochmal fahren sollte, würde ich die kleinen horizontalen Gurte gleich drummachen, bevor was verrutscht.
    Oder hätte es mit einem Gurtnetz besser gehalten? Bin mal gespannt, was Ihr dazu sagt, nächste Woche muss ich nämlich die zweite Palette von den U-Schalen holen.

    Hallo, habe länger nichts mehr geschrieben hier. Dafür jetzt ein paar Bilder der letzten Wochen und Monate. Sind nur die Aktionen, von denen ich Fotos gemacht habe und die irgendwie mit Anhängern zu tun haben. Beruflich in der Anhängervermietung und privat seit 5 Jahren am Resthof-sanieren passiert eigentlich jeden Tag irgendwas interessantes.


    Für einen Kunden 6 Lifte abholbereit auf Anhänger verpackt. Sieht wackelig aus, war aber alles bombenfest. Haben damit eine Probefahrt gemacht und mussten nicht nachgurten:
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    Nach langer Suche endlich bezahlbare Reifen für meinen Trecker bekommen, die in einer vertretbaren Entfernung verkauft wurden. Abholung habe ich auf dem Heimweg mit einem 2to Böckmann Hochlader von der Arbeit gemacht:
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    Beschallung des Osterfeuers auf unserer Wiese. Anhänger dient in dem Falle nur zur Unterbringung der Technik und zum Transport des ganzen Partyutensils zwischen Scheune und Wiese (~70m):
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    Dieses Jahr haben wir "nebenbei" auch noch unseren Herrentagswagen, der in unserer Scheune untergestellt ist, komplett überarbeitet, erweitert und neu lackiert:
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    Bekannter hatte Aushub abzugeben, ich brauchte Aushub zum Auffüllen von Senken in der Rasenfläche, die ich letztes Jahr angelegt habe. Hatte den Anhänger nur hingestellt bei ihm und am nächsten Abend abgeholt. Seine Helfer haben es mit der Menge sehr gut gemeint...(Anhänger ist mein eigener 2,5-Tonner, der darf das. Aber der ziehende Caddy hat sich gefreut...)
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    Meine Freundin wurde 30. Haben dafür einen Barthau Eco-Toploader von meiner Arbeit genommen und etwas dekoriert. Der Caddy als Zugfahrzeug war nur eine wetterbedingte Notlösung. Eigentlich sollte der Herrentagswagen davor, aber der soll zum einen nicht nass werden und zum anderen fährt der nur etwa 4km/h. So waren wir etwas flexibler. Etwa 2km Strecke zum Rathaus und zurück mit rund 30 Leuten, die hinterhergelaufen sind. Im Leerlauf wars zu schnell, also die ganze Zeit leicht am Schleifpunkt ohne Gas gefahren...Sie saß dann da drauf:
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    Haben auf der Arbeit Hecke entfernt. Da ich bei mir auf dem Hof viele Ausfälle in der vor 4 Jahren gepflanzten Hecke erlitten habe, habe ich den Bäumchen eine zweite Chance gegeben, und sie mit nach Hause genommen und dort wieder eingepflanzt. Verlieren kann ich bei der Nummer nichts. Ich hoffe sie wachsen bei mir weiter:
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    Damit die Hecke auch wächst, braucht sie Wasser. Rund 150m vom nächsten Wasserhahn entfernt, stellte sie die "Dieselgießkanne" als einfachste Lösung heraus. In Gang 1/1 im Leerlauf an der Hecke lang und laufen lassen. Dazu n Schmök und man kann den Tag sehr entspannt ausklingen lassen:
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    Hauptprojekt auf dem Hof ist momentan der Umbau eines alten Stalls zur Garage. Dazu musste das Dach und der Dachstuhl runter. Die Pfannen hat ein Landwirt zum Auffüllen von Löchern genommen, zwei Kipper haben wir an einem Vormittag im wahrsten Sinne des Wortes "vollgeballert":
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    Und im Urlaub Hausboot mit "Anhänger" gefahren:
    DSC_0086.jpg

    Moin!


    Ich prüfe das vor jeder Fahrt selber. Und in der Regel kuppel ich auch selber an. Bei meinen eigenen Anhängern weiß ich, dass in der Regel alles in Ordnung ist. Beide sind mit Deichselkisten ausgestattet, in denen ein Kupplungsschluss, sechs große Grute mit 1000daN und jeweils ein Adapter liegt. Beim offenen Anhänger ist noch ein Netz und eine rote Fahne mit drin. Somit ist für Ladungssicherung immer alles parat. Reifendruck nach Sichtkontrolle und ein bis zweimal pro Jahr wird der Kompressor drangehängt zum auffüllen. Hält sich aber immer in Grenzen. Da beide Anhänger mit 195/65 R 16 bereift sind, habe ich noch einen Ersatzreifen in der Scheune im Regal liegen.


    Wenn ich beruflich mit Anhängern unterwegs bin (arbeite ja in einer Geräte und Anhhängervermietung) prüfe ich IMMER vor Fahrtantritt alles, was kaputt sein könnte. Schon aus dem Grund, um vor der nächsten Vermietung Mängel abstellen zu lassen. Da die betriebsinterne Werkstatt an meinem Standort ist, nehme ich auch immer alle defekten Anhänger von anderen Standorten mit.
    Auch wenn ein noch so zuverlässiger und erfahrener Kollege zuvorkommenderweise den Anhänger an meinen Wagen hängt, prüfe ich immer nochmal, ob die Kupplung eingerastet ist und Stecker und Abreißseil da sind, wo sie hingehören. Licht prüft dann immer ein Kollege nochmal. Ladungssicherung mache ich selber, dabei kenne ich auch keine Toleranz. Entweder die Ladung (Bühne, Bagger, mehrere kleine Maschinen) sind zu hundert Prozent gesichert und so festgedonnert, dass sie zu einer Einheit mit dem Anhänger verschmolzen sind, oder es wird nochmal neu gegurtet. Als Standortleiter bin ich ja auch Disponent und somit sogar für die Ladungssicherung verantwortlich, mit denen die Kollegen vom Hof fahren.


    Je nach Anhänger gibt es auch immer bestimmte Bauteile, die überprüft werden sollten:


    Arbeitsbühne: Teleskoparm richtig in der Mulde eingerastet? Sonst kann der ganze Ausleger bei der Fahrt kreisen. Stempel ganz eingeklappt und mit Stahlseil gesichert?
    Bagger: Stützlast okay? 20 cm weiter vorne oder hinten können bei 1800kg Ladung ne Menge am Fahrverhalten ändern. Richtig gegurtet? Schaufel mit Last auf dem Deichseltisch abgestellt? Wenn nicht, dann wackelt der gesamte obere, drehbare Aufbau des Baggers beim Fahren leicht hin und her.
    Anhänger mit Rampen: Rampen gesichert? Man kann die Haken mit einem Gewinde strammer einstellen.
    Kompressoren und Stromerzeuger: Alle Klappen zu? Erdungsspieß gesichert oder entfernt?
    Kofferanhänger: Tür zu?


    Das klingt alles selbstverständlich oder logisch, aber wenn man ständig mit wechselnden Mietanhängern rumfährt, die von den meisten Mietern überlastet und wie Dreck behandelt werden, wird man vorsichtiger. Fast alle oben aufgeführten Punkte kontrolliere ich auch, weil es mir fast alles schon selber mal durch Nachlässigkeit Ärger gebracht hat. Es gab nie Personen- oder nennenswerte Materialschäden, aber teilweise habe ich echt Glück gehabt. So bin ich etwa 150km mit einem leeren Baggeranhänger durch die Weltgeschichte gefahren, und etwa 5km vor dem Ziel knallt beim Anfahren an der Ampel hinten eine Rampe runter. Wo ich an der Ampel stand, waren beide Rampen noch oben (im Spiegel gesehen), nach dem Abbiegen sehe ich im Spiegel nur noch eine Rampe. Also etwa 300m Asphalt mit dem Stempel der Rampe gefräst. Das runterknallen selber habe ich gar nicht bemerkt. Hätte ich ein Auto hinter mir gehabt, wäre die Rampe auf die Motorhaube gekracht. Ursache war ein ausgeleierter Haken, der dann bei einem Schlagloch irgendwann aufgegangen ist.


    Unentspannt ist auch, wenn man auf der Autobahn im Spiegel sieht, dass die Arbeitsbühne anfängt, sich zu drehen. Ursache: nicht komplett heruntergefahren. Ohne Strom auf dem nächsten Rastplatz (1km) natürlich nicht zu beheben. Also mit nem Gurt gesichert und weitergefahren.


    Bei unseren Kunden hängen wir in der Regel nicht selber dran, sondern lassen das vom Kunden (Fahrer) machen. Es gibt natürlich auch schwere Anhänger und schwache Kunden, da hilft man natürlich mit. Wenn einer gar keine Ahnung hat, dann kuppeln wir auch mal an, weisen aber darauf hin, dass es eigentlich sein Job ist. Aber besser so, als irgendwelche Schäden zu riskieren. Ladungssicherung lassen wir auch vom Kunden machen. Aber wenn der Kunde keine Ahnung von nix hat, dann gurten wir ihm das lieber selber fest, als dass zum Beispiel eine Rüttelplatte nur mit einem Hanfseil angebunden in der nächsten Kurve vom Anhänger fliegt. Licht kontrollieren wir bei jedem Kunden vor der Abfahrt, genauso wie Sauberkeit, TÜV-Gültigkeit, Befestigung aller losen Teile wie Stützen oder Stützrad. Dieses wird auch in den Mietverträgen in einer kurzen Liste händisch abgehakt.

    Wenn Du das Stützrad ganz runterkurbelst, sodass die vordere Achse in der Luft ist, lässt sich jeder Anhänger mit ein paar Vor-zurück-Bewegungen an die Wand schuckeln.


    Alternativ Stützrad oben lassen und mit einem Bein auf die Deichsel. Dann kommt die Hinterachse (je nach Stützlast im Leerzustand schon fast von selber) hoch und Du kannst ihn auch von Hand rangieren.


    Machen wir hier in der Anhängervermietung täglich. Auch alleine mit Anhängern mit einem Leergewicht von teilweise über 800kg. Ist mit etwas Gefühl auch recht präzise möglich, teilweise ist zwischen den Radkästen von zwei Anhängern weniger als 1cm Luft, wenn wir mal wieder "stapeln" müssen.

    Guten Morgen zusammen, endlich Montag!


    Hab da schon länger eine Frage, die ich mir leider noch nicht selbst beantworten oder recherchieren konnte:


    wie bekomme ich es nach dem Überholen eines LKWs hin, den rechts-links-rechts-Blinker auszuführen? Alle Autos mit denen ich so unterwegs bin, haben diesen automatischen Blinker, der bei einmaliger Betätigung gleich dreimal blinkt. Hab alles mögliche versucht, es aber noch nicht herausgefunden. Schaffe halt immer nur rechts-links-rechts-rechts-rechts zu blinken.


    Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und dann mit den LKWs mitschwimme, möchte ich mich schon gerne im Sinne einer kameradschaftlichen Koexistenz im Straßenverkehr an die Gepflogenheiten halten...

    Danke für die Antworten! Hat leider etwas gedauert, mal zu schreiben, da ich viel unterwegs war.
    Trecker ist ein John Deere Lanz 510S.


    Der Plan stand fest, rückwärts drauf und ordentlich vergurten, zusätzliche Reifen und Anbauteile auf den Pritschenwagen.


    Da sich die Abholung aber mittelfristig verzögert, hat der Verkäufer eine Anlieferung auf LKW angeboten. Daher hat sich der Transport für mich erledigt.


    Sonst hätte es natürlich Fotos gegeben...

    Guten Tag zusammen,


    ich habe wahrscheinlich in Kürze die Herausforderung, einen Trecker mit Frontlader etwa 100km transportieren zu müssen.
    Gewicht ist nicht ganz klar, da der Trecker nie auf ner Waage war und laut Hersteller ab 2130kg plus Anbauten losgeht.
    Ich schätze mal, mit dem Frontlader zusammen liegt das Teil bei knapp 2500kg. Länge ist 3,40m plus Frontlader.


    Zugfahrzeug und Anhänger sind nicht das Problem, nur mache ich mir Gedanken um die Verladung und Sicherung der Geschichte.
    Möchte ungern den Frontlader vor Ort komplett abbauen müssen.


    Hat von Euch schonmal jemand sowas gemacht? Ich weiß nicht, wo der ungefähre Schwerpunkt des Treckers liegt. Aber rückwärts auf den Anhänger und Frontlader nach hinten wäre die von mir bevorzugte Lösung. Was sagt ihr? Anhänger wäre ein Barthau MZ 3502 (4m Ladefläche).


    Den Trecker auf eigener Achse zu fahren wäre bestimmt auch spaßig, aber ohne funktionierende Elektrik und ohne Zulassung fällt das leider aus...

    Sehr interessant, mit der gleichen Thematik befasse ich mich auch schon seit einiger Zeit.


    Ich such eine "Hofhure", die aber auch gelgentlich mal in den Straßenverkehr muss. Kriterien sind die gleichen, obwohl ich mit 2t zuglast leben kann.
    In erster Linie habe ich in den nächsten Jahren sehr viel Material auf dem eigenen Hof zu bewegen, dazu kommen dann die Fahren zum Baustoffhändler, in die Sandkuhle, etc.


    Finde den Lada Niva ganz interessant, aber der hat maximal 1950kg Zuglast. Vielleicht ist aber auch ein kleiner Schlepper (eventuell mit Frontlader) eine Option...
    Mittlerer Geländewagen hat den Vorteil, dass man auch mal etwas Werkzeug (Kettensäge,...) und den Hund mitnehmen kann.


    Die 2500kg Zuglast beim T5 mit gut 100PS halte ich immer noch für einen Druckfehler. Ich glaube, da hat jemand mal was vertauscht mit dem Sprinter. Der darf nur 2000kg...T5 mit nem Minibagger dran ist laut Papieren in Ordnung, jedoch braucht man von 0 auf 81 (Höchstgeschwindigkeit) auch etwa die Strecke Hannover-Braunschweig...

    Moin,


    würdest Du als Mietkunde bei mir reinkommen, würde ich Dir den hier von Barthau mitgeben:


    10.101.jpg


    oder den gleichen mit Hochplane:


    10.551-1.jpg


    Ist gerade bei Kunden mit Führerschein Klasse B sehr beliebt. (Mittlerweile kann man ja sagen, dass jeder, der 30 oder jünger ist, nur noch Klasse B hat)


    Zulässiges Gesamtgewicht ist bei beiden 1200kg, Zuladung beim Offenen 852kg, bei der Planenvariante 800kg.
    Innenmaß ist 300x160cm