DDR Auto Transportanhänger (Eigenbau, Zweiachser)

  • Hängermann hat Recht - die DDR Pneumant Umrüsttabelle gibt "155R13" an, damit ist ein 155/80 R13 gemeint.


    Beim 165er wird hingegen explizit 165/70 R13 angeben, weil der dann wohl vom Abrollumfang bisl größer wäre als /80 , Stichwort Tacho. ;) Die /70 oder /65 bzw. /80 gibt doch nur die Höhe der Reifenflanke im Verhältnis zur Breite an, in Prozent. ;)

  • Hab ich nicht gesagt.


    Ich bin von der Höhe ausgegangen. Beim Trabant ist der 155 80 R13 absolut knirsch auf Kotze wegen der Radläufe hinten ...

  • Tabelle - da steht das auch drinnen - aber Ostfachleute - Werkstätten sagen - dass das knirsch ist. Kann ich selber bestätigen - denn fahre Trabant - aktuell mit Vredestein 155 80 R13

  • Weiß zwar nicht was der Trabant nun mit meinem Autotransportanhänger zu schaffen hat, auf dem zuletzt 6.00-13 liefen (60 cm Durchmesser!).
    Aber für 155/80R13 gabs die Werksfreigabe aus Zwickau - siehe auch: http://pf31.pappenforum.de/ind…uf-Serienfelgen-Dekrafre/
    Und wenns not tut lichte ich auch gern die SRI (Sachsenring Informationsdienst) dazu noch ab. ;)


    Download.png


    Also wenn 8,5 mm mehr Höhe beim Trabant schon "knirsch auf Kotze" sind, dann fahr ich nen anderen Trabant als andere...
    Ach ja, da ist er:
    Trabi.jpg
    (der hintere - hier aber Diagonalreifen 5.20-13 = 58,2 cm Durchmesser!)
    Bei normaler Spur und vor allem ohne Tieferlegeung geht der 155/80 bestens rein, die Radhäuser sind ja auch so ausgelegt wurden, das noch Schneeriemchen drauf gehen ohne den Radkasten auszuflexen damit. ;)


    Aber wie gesagt - es geht um ihn hier:
    Trailer_Fahrwerk_01.jpg


    Ich kann ja gerne mal den Abrollumfang/ Durchmesser der 6.00-13 Diagonalreifen messen... EDIT 1: hier im Beitrag oben eingefügt. :)


    5.20 - 13 Trabant (Heidenau) 58,2 cm Durchmesser, 13,7 cm Breite, Li 70 (337 kg) Felge: 4J13
    6.00 - 13 Wartburg (BF Goodrich) 60,3 cm Durchmesser, 15,2 cm Breite, Li 80 (450 kg) Felge: 4J13, 4,5J13
    145/80 R13 Trabant (Barum) 56,2 cm Durchmesser, 14,8 cm Breite, Li 75, Felge: 4J13
    155/80 R13 Trabant/Wartburg (Maxxis) 57,8 cm Durchmesser, 15,7 cm Breite, Li 79 (437 kg) Felge: 4J13, 4,5J13
    165/70 R13 Trabant/Wartburg (Vredestein) 57,2 cm Durchmesser, 17,7 cm Breite, Li 78 Felge: 4J13, 4,5J13


    EDIT 2:
    "155R13" meint immer 155/80 R13 (also bei nicht Angabe des Breite/Höhe Verhältnisses)
    "6.00-13" meint immer 155/100 R13 (weil bei Diagonalreifen Breite/Höhe immer gleich waren)
    "5.20-13" meint also 145/100 R13 und weils die nicht gibt, gab Pneumant "145R13" als Umrüstung an was 145/80 R13 bedeutet. (Andere mögliche Größen siehe Link weiter oben)


    Denke mal das sagt nun genug zu den verschiedenen Reifen/Felgen aus - es geht hier bitte auch weiterhin um den Trailer. ;)


    EDIT 3:
    Pneumant hat wie es scheint nur nen Sommereifen mit 155/70 R13 im Programm, ich brauch nen 155/80 R13 Ganzjahresreifen (ich weiß, muss aufm Anhänger nicht... trotzdem). Wäre schön wenn "Pneumant" drauf gestanden hätte, aber soll wohl nicht.

  • Hab ich nicht gesagt.


    Ich bin von der Höhe ausgegangen. Beim Trabant ist der 155 80 R13 absolut knirsch auf Kotze wegen der Radläufe hinten ...


    wir bzw der themenstarter geht von einem anhänger aus
    und der dürfte hinten keine trabant radläufe haben


    was mich nur stark wundert
    das du vredesstein fährst,aber anderen PNEUMANT empfielst

  • So - back to thread theme. :)


    Die Bremse wurde zerlegt, um zu sehen was denn nun drin steckt. Und siehe da...
    DSC_3042 (Klein).JPGDSC_3043 (Klein).JPGDSC_3044 (Klein).JPG
    3mm Alu-Spurverbreiterung made by Pfuscher und Söhne. Das war garantiert nicht seit 1987 so und ich kann auch zeigen warum:


    DSC_3045 (Klein).JPG
    Ohne die 3mm Platte hätte es geschliffen. Beweis genug - hier gehören keine Wartburgfelgen drauf sondern Trabantfelgen, denn die haben nen cm weniger Einpresstiefe. ;)


    Weiter gehts...
    DSC_3047 (Klein).JPG DSC_3048 (Klein).JPG
    Trabantabzieher passt schon mal - praktisch. :)


    DSC_3053 (Klein).JPGDSC_3051 (Klein).JPG
    Die Achsschraube drehte sich frei mit, ist "hinten" also nicht verschweißt wenig später wissen wir auch warum.


    DSC_3056 (Klein).JPGDSC_3055 (Klein).JPG
    Bremsenankerplatte ab, Russisches Kugellager in Sicht und ... es ist eine Hinterradbremse mit 50mm Backen vom Wartburg anno Anfang/Mitte 80er Jahre. Also auch die großen 1" Bremszylinder.


    Dank Waschtisch, mal fix seziert und gesäubert:
    DSC_3057 (Klein).JPG


    Befund:
    Bremsbacken sind noch ok, Bremszylinder, Lager und Wedi muss neu, wenns was taugen soll. Und das so ziemlich sicher 4x alles. Yeah!!! :cool:


    Es sind also wohl keine bekannten Achsen von DDR Wohnanhängern oder anderen Lastenanhängern - oder hat schon mal einer exakt diese Achs-Bremsen Kombination gesehen?

  • Tach.


    Hab heute auf der Oldtema paar Schnäppchen machen können. Hab nun für die erste Achse neue Bremsbacken und DDR Radbremszylinder im 1A Zustand ergattern können.
    Außerdem konnte ich für 25 Euro/ Felge noch die 2 fehlenden Trabant Felgen Baujahr 1989, also mit Hump und Kalottenverstärkung im Neuzustand ergattern. Bei denen heist es nur noch anschleifen und Endlack drauf, Reifen aufziehen und anschrauben. Schön. :)


    DSC_3194 (Mittel).JPGDSC_3195 (Mittel).JPG


    Morgen schau ich da mal noch nach Bremsseilen und anderen Kleinkram...



    [FONT=&quot]Hab heute auch die Telefonnummer des Erbauers bekommen und gerade eben mit ihm telefoniert:[/FONT]
    [FONT=&quot]- Er hat damit vom BMW Dixi (nicht Melkus ;) ) bis zum Barkas (auf dem Anhänger!) so einiges transportiert. Gezogen von einem Barkas - und das bei dessen Anhängelasten ... ;)[/FONT]
    [FONT=&quot]- Die Achsen organisierte er sich von der Feuerwehr, wahrscheinlich doch von einem TSA oder ähnlichem Anhänger[/FONT]
    [FONT=&quot]- Gekippt wurde wie vermutet mit einem Wartburg Wagenheber, Zitat: "Na ja, hydraulisch wäre besser gewesen, aber wir hatten ja nichts anderes zur Hand..." [/FONT]
    [FONT=&quot]- Gesichert wurde die Ladung mit Bremskeilen, die er jeweils mit einer großen Mutter und Scheibe in die Auffahrrampen schraubte, die haben ja genug Löcher. Die Gurte wurden ebenfalls einfach in die Löcher eingehakt.[/FONT]
    [FONT=&quot]- Der HBZ war ursprünglich (hier waren die Erinnerungen lückig) vom Wartburg (kann aber auch Trabant gewesen sein) und die Bremsanlage wurde sich von einem Wohnanhänger "einfach" abgeschaut.[/FONT]
    [FONT=&quot]- Die Radkästen wurden vom Erbauer schon hoch gesetzt - weil die Räder sonst bei entsprechender Ladung daran schleifen konnten (wohl beim Barkas oben drauf :D ;) )[/FONT]
    [FONT=&quot]- Die Räder waren bei Ihm schon Wartburg Felgen und mit diesen ALU Spurplatten - das hätte ich nun nicht erwartet, aber egal auch hier wurde genommen was man beschaffen konnte oder hatte.[/FONT]
    [FONT=&quot]- Beleuchtung und die Edelstahlteile sind noch original so wie damals gebaut.[/FONT]
    [FONT=&quot]- Erbauer ist G. Pilz aus dem Kreis Wittenberg[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Ich denke damit kann man die ein oder andere Spekulation streichen und durch Fakten ersetzen. Er hat sich gefreut das der Anhänger noch lebt, und nun wieder gemacht werden soll. Ich hab mich gefreut ein paar Infos zum Anhänger zu bekommen. Fotos waren wohl leider keine vorhanden - aber das klopf ich noch mal ab, wenn er wieder rollt, denn dann fahr ich mal den Erbauer besuchen damit. :)[/FONT]

  • Hallo,


    Es sind also wohl keine bekannten Achsen von DDR Wohnanhängern oder anderen Lastenanhängern - oder hat schon mal einer exakt diese Achs-Bremsen Kombination gesehen?



    Diese Kombinationen waren nicht selten.



    Gruß Bernd

  • Und an welchen Anhängern waren diese? Wie gesagt, die Achswelle ist hier nicht fest mit dem Schwinghebel montiert, sondern exakt wie beim 1982er Wartburg an der Hinterachse. Von den Wohnanhängern kenn ich keinen, der zu DDR Zeiten diese Achsen, bei dieser Spur hatte. Zumal ohne Dämpfer.


    Wenn du also weißt, wo diese Achsen noch verbaut waren - wäre klasse wenn du es niederschreibst. :)

  • Immer wieder schön wenn mal eben was behauptet wird, aber auf nach fragen keine Reaktion mehr kommt... :mad:



    So, viele Teile angekommen die Tage - neue Kugellager (KBS und FAG), Unterlegkeile, Beleuchtungsteile, Bremsbacken, Bremszylinder, Felgen
    DSC_3213 (Mittel).JPGDSC_3214 (Mittel).JPGDSC_3215 (Mittel).JPGDSC_3216 (Mittel).JPGDSC_3217 (Mittel).JPGDSC_3218 (Mittel).JPG


    Nagelneue Trabant 4J13H1 LK160/4 Felgen von 1989, alle mit den verstärkten Kalotten, also letzte Ausführung.
    Was meint ihr? Anschleifen, entfetten und Silber lackieren oder doch erst noch strahlen? Sind alle Rostfrei, möchte nur die Farbe so halt nicht unbedingt lassen. Ist so ein Hell-weiß-beige-gilblich irgendwas Farbton... :super:




    Und ein Satz neue Vredestein Quatrac Reifen in 155/80 R13... es kann los gehen.

  • Hallo Joachim,


    Immer wieder schön wenn mal eben was behauptet wird, aber auf nach fragen keine Reaktion mehr kommt... :mad:


    So ist es auch, wenn auf einen Beitrag mit Bildern keine Reaktion kommt.:)


    Nun zu den Achsen: Schau Dir unbedingt mal die Achsrohre von Deinem Anhänger an. Original sind nur in der Mitte Schweißstellen zu finden! Dort ist die Haltenuß der Drehstäbe mit dem Achsrohr verschweißt. Da deine Achsen sich mit den Maßen nicht zuordnen lassen, müßten an anderer Stelle noch Schweißnähte zu finden sein. Diese Drehstabachsen wurden für Eigenbauten (Wohnwagen, Anhänger) in die erforderlichen Spurmaße geändert. Ändern ließen sich allerdings nicht die Drehstäbe. Wenn das Achsrohr länger wurde, kamen zwei Haltenüße zum Einsatz. Beim verlängern des Achsrohres gab es verschiedene Varianten. Ein komplett neues Rohr, Achse Teilen und ein Stück zwischen schweißen oder zwei Halbachsen. Als Bremse sind mir nur die Wartburgbremsen bekannt.


    Gruß Bernd

  • Na das ist doch mal ne Aussage, mit der man weiter forschen kann - danke! :)
    Da ich die Achsen spätestens im kommendem Frühjahr neu lackieren will, werde ich dem mal nachgehen.


    Ich hab nen Anbieter, der Drehstäbe nach Vorgaben fertigt. Um mal wirklich zu wissen was man hat, kann man da ja nun verschieden starke Drehstäbe auswählen und so ggf. die Traglast noch auf bis zu 1.300 kg erhöhen (wenn er das nicht eh schon hat), da die Auflaufbremse und Kupplung bis 1300kg zugelassen sind.
    Die Schwinghebel, waren die immer gleich? Also bei 500-750kg ? Die TSA gab es ja bis 900kg als Einachser...

  • Hallo,


    Bezüglich Schwinghebel- Siehe mein Beitrag mit Bilder einer Drehstabachse. Wenn Du einen Fachmann für Drehstäbe an der Hand hast, dann bau doch deine mal aus und laß sie prüfen. Eventuell sind es 750 kg Achsen!?
    Die neuen Felgen würde ich strahlen lassen! Auf den Bildern sieht es an der Trennfuge zwischen Felgenblatt und Felge schon nach Korrosion aus. Und dann nicht an der Farbe sparen.


    Gruß Bernd

  • Ne, die sind wirklich Rostfrei - nur eingestaubt/gedreckt vom liegen. Haben die heute beim Lacker mal unter die Lupe genommen und nen Lösemitteltest gemacht. Der Meister sagt, wird angeschliffen, grundiert, Fugen versiegelt, lackiert. Zu DDR Zeiten hat doch auch keiner ne neue Felge erst gestrahlt... wenn Rost dran wäre oder die Grundierung Mist, ja.


    Vor dem kompletten zerlegen der Achsen graut es mir - immo reicht mir die Bremse. Und schlußendlich geben die Trabant Felgen dann wohl eh die max. Traglast vor, denke auf mehr wie 1050 kg wird sich kein Prüfer einlassen ohne komplette Neuberechnung. Wenn mein Knie mal wieder heile ist (Meniskus OP vor 2 Monaten und immer noch schmerzen beim beugen, an knien gar nicht zu denken :( )


    Deine Bilder hatte ich schon gesehen - sind sehr gut um zu verstehen wie die Achsen aufgebaut sind. Nur sind das alles Achsen, mit fester Achse am Schwinghebel - bei mir ist die Achse am Schwinghebel so fest gemacht, wie n der Hinterachse beim Wartburg: Das große Lager steckt zu 50% im Schwinghebel und das Lagergehäuse mit seinen 4 Imbusschrauben ringsum ist das einzige was die Radlager und somit die Radnabe am Schwinghebel hält! In der Art hab ich das bei noch keiner anderen Drehstabachse sehen können...


    Die Schwinghebel gingen gut raus, oder nur mit betteln und hauen? Und rein auch? Irgendwie juckt es mich ja schon das mal komplett zu zerlegen...

  • Hallo Achim,


    Bezüglich der Felgen hattest Du um Meinungen gefragt.:)
    Hatte heute endlich die Gelegenheit mit einem ehemaligen "Drehstabachsentuner" zu sprechen. Er hat auch die Wartburgbremse verbaut, aber der originale Achsstummel im Schwingarm wurde nicht entfernt. Für den Umbau wurden die Teile alle selber gefertigt. Stell mal ein Bild von der Innenseite eines Schwingarms von deinem Anhänger ein.
    Eine Drehstabachse zerlegen ist kein großes Problem. Von Vorteil ist die Drehstäbe vorher auszubauen. Dann kannst Du den Schwinghebel beim rausschlagen auch drehen. Wenn die Buchsen noch TOP sind geht es etwas schwerer. Die Schläge auf den Schwinghebel immer nur in der Nähe vom Achsrohr.


    Hast Du schon Verbindung nach Halle wegen ein Bodenblech für den HP 500 aufgenommen? Hätte auch Interesse an einem Blech.


    Gruß Bernd

  • Detailfotos kann ich machen, sobald Mutti Natur es etwas heller werden lässt. Hab zwar etwas Licht, aber besser ist Tageslicht. :)


    Zerlegen der Drehstabachse:
    Wie bekomme ich denn die Drehstäbe, die doch in der Mitte des Achsrohres sind - vor der Demontage der Schwinghebel raus? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?

  • [FONT=&amp][/FONT]
    [FONT=&amp]- Die Räder waren bei Ihm schon Wartburg Felgen und mit diesen ALU Spurplatten - das hätte ich nun nicht erwartet, aber egal auch hier wurde genommen was man beschaffen konnte oder hatte.[/FONT]
    [FONT=&amp][/FONT]


    Jetzt bleibst Du aber nicht mehr beim Original, sondern verbaust die Trabant-Felgen?

    Manche Menschen sind wie Lavalampen. Sie sind nicht besonders helle, aber es macht Spaß, ihnen zuzuschauen.

  • Ja. Aber in dem Punkt gibt es nen Grund. Der Erbauer sagte mir, er habe die Wartburgfelgen damals genommen, weil er sie da hatte. Deshalb hatte auch er bereits die 3mm Spurverbreiterungen gebaut, da die Reifen sonst schleifen. Und was soll ich machen, wenn der Prüfer nen cm Luft zwischen Reifen und Karosse sehen will - da blieb mir nur die Trabantfelge (letzte Ausführung und so passend zum Baujahr) über.

  • @Sandstrahler
    Hier die versprochenen Fotos - wirklich hell geworden wars ja heute nicht, daher nur mit Blitz. Werd übers WE mal bisl den Achskörper sauber machen, und dann noch mal Fotos einstellen. :)


    DSC_3290 (Klein).JPGDSC_3291 (Klein).JPGDSC_3292 (Klein).JPGDSC_3293 (Klein).JPGDSC_3294 (Klein).JPGDSC_3295 (Klein).JPGDSC_3296 (Klein).JPG


    Wegen der Felgen...


    Die kommen drauf (dann in Silber):
    DSC_3213 (Mittel).JPG


    Und hier mal ne Wartburg Felge gleichen Typs:

    Bildquelle: Autoteile-Danzer.de


    Wenn ich da nun die Wartburg Spritzlappen dran baue, die schwarzen Wartburg Plastedeckel dazu... da musste mit der Nase ran zum lesen der Felgenbeschriftung um sicher sagen zu können was es für ne Felge ist. Im Normalfall wird das kaum einem auffallen und somit denke ich wird es das Gesamtbild nicht verhunzen. Technisch ist es die bessere Lösung, weil dann ohne Spurverbreiterung auskommend. :)