Umbau von Zwillings- auf einfache Schwerlastreifen

  • Schönen guten Tag und Hallo im Forum,


    an einem der letzten Wochenenden habe ich in einem Anfall von Wahnsinn einen Böckmann T3 Dreipferdehänger über ebay erworben (...alt, hässlich und billig)


    Eigentlich, d.h. wenn er mal wieder gut aussieht, ein sehr schöner 3-Pferdehänger, ideal für Leute mit mittelgroßen Pferden. Nicht so überschwer wie die neueren. 1700kg Leergewicht sind da häufig zu bewegen. Seitdem ich im April einen im Wetterauer Schlamm festgefahrenen, an sich schönen, Fautras 3er geholfen habe wieder flott zu machen (mit ACHT Personen, Zugfahrzeug: VW Tuareg!!) bin ich da sensibel geworden.


    So, nun ist er zuhause, Aufbauarbeiten angefangen (die reguläre Arbeit tut mein 38 J. alter 2er-Böckmann tadellos), und mache ich mir Gedanken um die Räder. Dieser hat nämlich Zwillingsreifen, d.h. bei 2 Achsen acht Reifen!
    Anlass war, dass
    a) die Reifen so ungünstig montiert sind, dass an die hinteren Ventile teils nicht ohne das Abnehmen der Räder heranzukommen ist. Oh Wunder, es war auf allen Reifen genug Luft, und gar so alt sind sie auch nicht, trotz teilweise nach innen gedrehter und von außen nicht sichtbarer DOT-Marke (normale 80km/h-Zulassung)
    b) es anscheinend unmöglich ist, an auch nur eine einzige Felge für einen Ersatzreifen heranzukommen (das erscheint mir bei 8 Rädern dringend geboten)
    c) Bremstrommen und Radnaben anscheinend dieselben sind wie bei "normalen" zweirädrigen Achsen,
    d) es heute technisch bessere, sichere Lösungen gibt. Mir sind im Laufe vieler Jahre und KM schon etliche Reifen am Hänger geplatzt, und die Vorstellung eines verdoppelten Risikos ist wenig erquicklich. Zudem sind bei Zwillingsreifen die Zwillinge immer mit gefährdet wenn einer davon kaputt geht, wenn man es (auf schlechten Straßen z.B. nicht gleich hört).


    Daher die Frage, ob hier schon jemand (mit TÜV Segen) die Zwillingsreifen Hänger auf moderne Schwerlastreifen (195/50R13C mit Loadindex >=104) aufgerüstet hat.
    Die eingetragenen Felgen sind 145/80R13 mit Loadindex 74, also 3000kg für alle acht. 4 Reifen mit Loadindex 104 ergäben 3600kg, also einen Sicherheitszuschlag. Eingetragen ist der Hänger mit 2700kg zulGgw (dem äußeren Anschein nach dieselbe Bremstrommelgröße wie bei meinem alten 2er mit nur 1900kg!), wie auch immer Böckmann das einst hingekriegt hat. Für mich aber gleichfalls ausreichend, denn mit dem 130PS Zugfahrzeug möchte ich nicht wirklich mehr bewegen, trotz 3200kg zul.Anhängelast.


    Als einzigen möglichen Nachteil sehe ich, dass der Hänger etwas schmäler wird (weil 2*145 plus Spalt dazwischen ist nach Adam Riese kleiner als 195 minus die gängige Einpresstiefe von von 30mm), bei massiven 2.47m Breite aber wohl verkraftbar. Vielleicht gibt es ja auch Schwerlastfelgen 6Jx13 ohne ET (ET=0) nur bin ich zu blöd sie zu finden.


    Außerdem wird er wohl etwas kleiner, weil die gängigen 195/50R13C Reifen mit ca. 52,5cm Durchmesser angegeben sind, die momentanen aber rd. 56cm haben. Der Hänger hat aber andererseits eine winkelverstellbare Deichsel, um ihn so einzustellen dass er optisch nicht "kippt", und hat noch bedeutend mehr Geländefreigang als die heute gängigen mit 10" Rädern.


    Die Frage ist vielleicht auch von Liebhabern der KNAUS Wohnanhänger von Interesse (oder beantwortbar), da die Herstellerfirma das Zwillingsreifenprinzip (allerdings auf einer Achse) in den 1970'er, 1980'er Jahren sehr verfolgt hat, und es immer noch Enthusiasten gibt die solche Felgen suchen (Knaus Mustang 530 etc).


    Danke und viele Grüße
    Der Taunide

  • Moin Taunide.


    Jo - Zwillingsreifen sind (im privaten Bereich) einfach kacke, finde ich.


    Aber hab' mal geschaut - und hab' dieeeeeeeeeeee geilsten Umrüsträder für deinen Zweck gefunden! :cool:


    Die 195/50R13 würde ich - aus mehreren Gründen nicht empfehlen. Zum einen sind die "viel" zu klein - d.h. 1. könnte es Probleme bei der Eintragung geben, da die ganze 7% kleiner im Abrollumfang sind wie die jetzigen Reifen. Zum Anderen gibt es keine Felgen mit einer halbwegs passenden Einpresstiefe (ET30 kommt ja VIEL zu weit rein und sieht kacke aus). Und der Anhänger kommt knapp 2cm gesamt runter - was jetzt nicht SOOO viel ist - aber je nach Zugfahrzeug, wenn das die AHK relativ hoch hat, ist das schlecht wg. 2 Dingen: Die Stützlast am Fahrzeug wird VIEL zu hoch - weil du die 1. Achse entlastest - und die 2. Achse wird ggf. über die Nennlast hinaus überlastet.
    (OK gut der hat 'ne verstellbare Deichsel...)
    Deshalb sollte der Reifendurchmesser ziemlich genau dem Jetzigen sein.


    Da gibt es netterweise was: 225/55R12. Schön fett, dass der auch auf Wiesen / matschigem Boden nicht so doll einsinkt und sind im Umfang nur 1,8% kleiner - das müsste mit 'ner Eintragung gehen. Ausserdem - und das ist das richtig Geile - gibts da Felgen in 7,00x12", ET-4! Gott die sind optisch soooo tief und geil - das ist der Hammer! :evil2: Reifen und Felgen sind ebenfalls für 900kg Radlast ausgelegt - also gesamt 3600kg - und somit hast du sehr viel Reserve.
    Äh, Alufelgen in 7,00x12" gäbe es auch noch, aber das ist etwas zu viel des Guten oder?! :biggrins:
    Und der Anhänger kommt nur ~5mm runter - das ist vernachlässigbar wenig.


    Bei einer 1. kurzen Recherche bei meinem Reifendealer komme ich auf 4x73€ Felgen, und 4x77€ Reifen (günstig) oder 4x88€ Reifen (teurer). Gesamt also ~600-650€.
    Vielleicht geht noch ein bisschen was bei einem 2. Händler... aber da müsst ich erstmal fragen.


    Sag' Bescheid, wenn ich sie dir zum Selbstkostenpreis montieren soll - aber das auch nur, weil ich die Räder so geil finde! ;)


    Achso - und wg. Eintragung kann ich dir den TÜV in Diez empfehlen! Da fahr' ich auch immer mit Rädergeschichten etc. hin, egal ob auf Anhänger oder Auto. Da würde ich auch mal vorher anrufen und die Aktion durchsprechen - kannst ja die Werte von oben nehmen, dann kann dir der Prüfer was zu sagen.


    (ich komm' auch gern mal vorbei, wenn du möchtest - und schau' mir den Anhänger aus der Nähe an ;) Ich komm' nämlich aus Bad Nauheim - ist ja nur ein Katzensprung zu dir.)


    Gruß Jonas

  • Danke für den Tip, Jonas.


    Jo. 225/55R12 klingt in der Tat besser. Mein 2er hat ja 185er (und nur 1.9t) schon seit 1978, und hinter einem "ordentlichen" Zugfahrzeug sehen die modernen "uffgestumpten" Pferdehänger mit den Teppichrollen irgendwie alle Kacke aus...=)


    Und bei einem Pferdeanhänger sind zu kleine Reifen mit sehr viel Luftdruck sehr unkomfortabel fürs transportierte Gut.


    12 Zoll, könnte allerdings Probleme geben mit dem Freigang/ Bremstrommeln, wobei die abgebildeten sehr trommelig geformt ausschauen. Momentan hat er halt 13", die weit hinten reinhängen. Das müsste man probieren.


    ET=-4 klingt dagegen wieder gut. Pfotenquetscher beim Radwechsel, aber man wechselt sie ja nicht im Winter.


    In Nauheim gibt es übrigens einen Garten-/Baumpflegebetrieb, der fährt den Zwilling zu meinem Zugfahrzeug (grüner HZJ78 Toyota). Im seltenen serienmäßigem Zustand einschl. der uncool kleinen Serienräder. Der alte Nix hatte damals zwei bestellt (einen für mich), der andere stand lange auf'm Hof rum. War den Jägern wohl zu groß das Auto.


    Grüße Der Taunide

  • Hallo,
    für Zwillingsreifen gibt es sogenannte Ventilverlängerungen.
    Alle Achsen die Zwillingsbereift sind haben diese Verlängerungen somit auch jeder Reifenhandel.


    Gruss

    Pkw Anhänger WMeyer 2031 Bj 1999 Tandem 2000 Kg seit 2013

  • Die langen Ventile hat leider nur 1 der 4 hinteren Räder meines Hängers. Damit ist es immer noch zum Finger-Abbrechen. Vielleicht kennen die Reifenmonteure sie nicht, obwohl alle Zwillinge gleiche Marke, gleiches Alter und damit vermutlich auch gleichzeitig gekauft und montiert sind.


    Im Moment gibt es ein "freundliches Angebot" zum Kauf *einer* Stahlfelge im Originalformat für 326,- vom KNAUS Händler, wohl mit Goldauflage, und MwSt noch oben drauf... da bezahl ich lieber das dreifache für Technik von nicht anno dunnemal und hab dann ein paar Jahr Ruh

  • 12 Zoll, könnte allerdings Probleme geben mit dem Freigang/ Bremstrommeln, wobei die abgebildeten sehr trommelig geformt ausschauen. Momentan hat er halt 13", die weit hinten reinhängen. Das müsste man probieren.


    Jo - musst mal die Trommel aussen messen. Dann weißt du ja, ob es geht oder nicht.

  • Nachtrag - jetzt hab' ich das geilste Angebot gefunden - sogar schon als Komplettrad, d.h. Montage etc. fällt auch weg (einzig wuchten könnte man sie noch):


    Such' mal in google nach "EAN: 4260396110431" - da kommt ein Shop (auf den man nicht verlinken kann/darf, da Konkurrenz zum Foren-Betreiber). Da bist du mit unter 600€ für 4 Räder dabei - oder wenn du noch ein Ersatzrad nimmst, bei ~730€. Ich finde, im Gegensatz zu einer doofen Zwillingsfelge ist das ein echt guter Kurs! :super:



    Hast eigentlich zufällig ein paar Bilder von deinem Neuerwerb?! =)


    Gruß Jonas

  • Baustelle:
    http://www.taunusreiter.de/T3-Baustelle.jpg
    Ja mit Deinem Link, die Räder sind wieder minimal höher. Besser zu hoch als zu niedrig; das Zugfahrzeug steht ja auch auf großem Fuß. 1cm mehr Radius dürften sich kaum bemerkbar machen. Ich muß das Gespann mal ganz eben hinstellen um den Deichselwinkel zu checken. Die Verstellung hat so eine Zähnung die nur recht grobe Winkeländerungen erlaubt und ich sonst nur an Landwirtschaftshängern gesehen habe. Dem Anschein nach ist die Deichsel gerade. Die Vorbesitzerin hat mit einem J9 gezogen, der hat die AHK etwa gleich hoch wie mein J7.

  • @ Jonas, deine Schmutzfänger sind angekommen, hab sie mal angehalten, passen top, weiss jetzt nur nicht in ich die an den Böckmann, den Heinemann oder den Stema montieren soll... Denke es wird der Stema. Hoffe das Geld ist angekommen?
    @ der taunide: kannst du von dem Hänger noch mehr Fotos machen? Ich hab noch nie nen Pferdeanhänger mit Zwillingsreifen gesehen...

  • Ich zwar auch, aber warum machst Du um sowas so eine Show?


    [definition='1','0'][/definition] besorgen, die passenden Reifen auswählen, Felgen dazu bestellen, montieren und ab zum TÜV...

    Für jemand der sich damit auskennt, mag das profan sein, für 99% der Anhängerbesitzer ist sowas ein Buch mit sieben Siegeln. Von daher ist vorher fragen doch genau richtig.
    Bezüglich der passenden Reifen gab es ja bereits einen Augenöffner.


    Gruss georg123

  • genau. Danke für das Stichwort [definition='1','0'][/definition].
    Eine TÜV-Voranfrage habe ich gemacht; das erscheint mir sinnvoll, als wenn man gleich Räder bestellt, montiert und hinfährt.
    Bei Böckmann habe ich natürlich auch nachgefragt, ob andere Reifen eintragungsfähig sind oder Gutachten existieren. Dort verkauft man natürlich vorwiegend ganze Hänger, und möchte man mir das Fahrwerk auf KNOTT umbauen, für 3.5-4000 EUR sicherlich nicht mal teuer, verglichen mit einem neuen Hänger.
    Also der Prozeß ist: Informationen sammeln, bewerten, hinterfragen, mit eigenen Anforderungen in Einklang bringen, entscheiden, umsetzen. Das hat keine Eile, denn in 2016 muss ich mit dem Hänger nirgends hinfahren. Bis gestern hab ich noch nur eine Ersatzradfelge gesucht.

  • Jo Markus - nur: Selbst mit [definition='1','1'][/definition]... was hat er groß für Auswahl an passenden Felgen / Reifen? Soweit rauskommen wie der äußere Zwilling wird eh nicht gehen - und wäre wg. Last auf Radlager / Schwinge auch garnicht mal so toll. Da gehts ja nur bissl noch um die Optik.
    Von daher ist meiner Meinung nach der 225/55R12 auf 7x12",ET-4-Felge eh schon die beste Alternative - ich kenne auf Anhieb keine Felge mit 5x112-LK, die noch weiter rauskommen. MIT dem Vorteil eben, dass wg. der geringen Differenz im Umfang die [definition='1','0'][/definition] nicht mal nötig sein sollte. Das ist die günstigste (und gleichzeitig mit die coolste :cool:) Möglichkeit, den auf modernes Schuhwerk umzurüsten.



    Thomas320 - jo Geld kam an. Danke!

  • Hallo,
    warum willst unbedingt andere Felgen montieren?
    Nimm doch einfach Reifen mit einen höheren Loadintex 78 oder 79 denn liegst auch bei über 3400kg und hast somit auch eine Sicherheitsreserve.
    Ich weis nicht in wie weit sich die Fahreigenschaften ändern wenn Du "nur einfache Bereifung verwendest". Nicht das der Anhänger sich zu sehr in der Seiten neigt wenn sich deine Hottehühs sich bewegen.
    Bei drei von den Teilen hast auch ne große Maße im Anhänger.
    Ich weis nicht ob die einfach Bereifung nicht zu sehr walkt auch bei Flankenverstärkten Reifen.
    Du solltest bedenken das auf jeder Seite ein Pferdchen praktisch auf der Achse steht und nicht wie bei Tieflader dazwischen.
    Gruss Gerald "

    Pkw Anhänger WMeyer 2031 Bj 1999 Tandem 2000 Kg seit 2013

  • Hallo Gerald. Ja, das war auch mein erster Gedanke, als die Hochlader-Pferdehänger in den 80'ern aufkamen. So reine Fahrphysik-Erwägungen. Negative Erfahrungen habe zumindest ich darüber nicht gehört. Die Islandponyleute fahren mittlerweile größtenteils so, und unsere Araber sind nicht viel schwerer. Ich glaub, heute gibt es nur noch ein Schweizer Fabrikat mit Hochlader für Großpferde. Wegen der gestiegenen Gewichte derselben muss man da ja heute 3-3.5t bewegen. Fautras, Böckmann usw. setzen alle auf die *langen* Tieflader bei 3 und mehr Pferden. Die haben alle weit höhere Leergewichte (1600-1700). Das hat mir am T3 ja gefallen dass er nur 1180kg hat lt. Papieren. Das Thema "3 Pferdehänger" beschäftigt mich ja schon eine Weile.


    Natürlich erwarte ich trotzdem nicht das gleiche Fahrverhalten wie "Brett auf der Straße" 2-Pferde-Tieflader, mit dem ich jedem Caravan-Treiber davonfahren kann. Mit 130PS (auch wenn sie aus viel Hubraum kommen) und 3 Pferden hinten drin wird das eh nicht mehr gehen.
    Deswegen ja die Frage, ob die Umrüstung tatsächlich schon jemand GEMACHT hat.. Naja, nach der ersten Fahrt "Kirchheim-Eisenach" werd ich mehr wissen!
    VERKAUFEN werd ich meinen 2er jedenfalls nicht, das hab ich nach der ersten *unbeladenen* Fahrt schon beschlossen.


    Tatsächlich haben die Loadindices der momentan aufgezogenen 8 Reifen in summa 3172kg, das ist pure Arithmetik, bleiben trotzdem PKW-Reifen. Schon wegen des 80'er Profils dürften sie mehr zum Walken neigen, als die 225/55-12er. Deswegen ja ein breiter Reifen und negative Einpressstiefe, damit die Felge weit nach außen kommt. Dass die Spurweite trotzdem etwas schmäler wird, müsste durch die höhere Stabilität der breiten Schlappen überkompensiert werden.


    Vor allem hab ich Schiss wegen unbemerkten Defekten der inneren Reifen. Mein Wagen ist recht laut, mein Gehör wird mit den Jahren auch nicht besser, und die deutschen Straßen leider erst recht nicht. Das Gefummele mit den Ventilen (auch an die vorderen kommt man kaum ran!) ist wirklich nervig; mit Verlängerungen verhaken sie sich womöglich, weil sie durch das gleiche Felgenloch müssen, reißen ab etc etc... Mit dem 2er fahre ich immer bequem bis zur ersten Tanke mit langem LKW-Luftschlauch und habe in 5 Min das ganze Gespann gecheckt, ohne dass meine Pferde da drin ungeduldig werden. Mit Pferden hat man eben nicht gern eine Reifenpanne, schon gar nicht auf der Autobahn...


    Gruß, T.


  • Von daher ist meiner Meinung nach der 225/55R12 auf 7x12",ET-4-Felge eh schon die beste Alternative - ich kenne auf Anhieb keine Felge mit 5x112-LK, die noch weiter rauskommen. MIT dem Vorteil eben, dass wg. der geringen Differenz im Umfang die [definition='1','0'][/definition] nicht mal nötig sein sollte.


    Von meinem Prüfer habe ich letzten Samstag die Info bekommen, daß für "+1,5%" und "-2,5%" kein Gutachten des Herstellers notwendig sei, in dem Bereich dürften sie eine Umbereifung auch so eintragen.


    Viele Grüße
    Clemens

    Manche Menschen sind wie Lavalampen. Sie sind nicht besonders helle, aber es macht Spaß, ihnen zuzuschauen.

  • Hallo,
    verstehe deine Beweggründe und warte mal auf den ersten Fahrbericht mit der Einfachbereifung.


    Gruss Gerald

    Pkw Anhänger WMeyer 2031 Bj 1999 Tandem 2000 Kg seit 2013