Gut, bei manchen Wohnwagen muss man schon richtig in die Knie runter. Dafür sind eigentlich die Elektrischen gedacht.
Bruder(tic)Tac ist vielleicht auch gesundheitlich nicht mehr so in der Lage (wie ich) auf die Knie zu rutschen (ich kann ein Lied davon singen).
Aber bei einem Hochlader sollte man noch drankommen.
Es gibt auch noch solche Stützen. Die kann man mit einer langen Kurbel und - jetzt kommts - auch mit einem ordentlich Akkuschrauber (mit viel Drehmoment) betätigen.
Und schon ist die ´gebastelte´ Lösung da.
Hochlader, welche Marke?
-
-
Ja, ich hab den Hapert bestellt und auch bekommen.
Hapert AL 1800 335x180cm. 40cm Bordwände, 64cm Ladehöhe per niedrigen 13Zoll Fahrwerk. Dazu eine Winterhoff Antischlingerkupplung und 100km/h. Reling, blaue Flachplane mit 3 Bügeln und Netz.
Pro Seite hab ich 7 Zurrbügel.
Dazu 4 Stauboxen unter der Brücke.
Das Problem ist, dass zwischen den hinteren Stauboxen und dem Heckblech gerade einmal 17cm Platz ist, wo man durchgreifen müßte um an die Stützen zu kommen UND zu kurbeln.
Deswegen hab ich an elektronische Stützen gedacht. Aber die Idee mit der langen Steckkurbel ist auch gut. Hat also nichts mit meinem Rücken zutun, sondern ehr mit meinem dicken Arm.Und ich finde, dass er sehr gut hinterläuft, obwohl BPW Achsen drunter sind. Durch seine Länge merkt man auch das Gehopse kaum.
Hatte ihn bis jetzt noch nicht voll beladen.
Aber die 3,5m3 Grünschnitt waren kein Problem. -
die Idee mit der langen Steckkurbel ist auch gut.
Dazu würde ich mit dem Kunststoff-Elektroinstallationsrohr nebst den Clipsen eine Führung machen, dass man die Nuss der Steckkurbel blind aufstecken kann. Dann wird die Sache noch Komfortabler.
Gruß, Markus
-