Moin,
einfach montieren weils technisch passt reicht nicht.
Du musst die beim TÜV eintragen lassen und von der Zulassungstelle einen neuen Fzg-Schein holen, zusammen dürfte das bei ~100€ liegen.
Es sei denn, die Wunschreifen sind sowieso für den Anhänger zugelassen, dann braucht nichts eingetragen zu werden. Das wird bei den Alus aber kaum der Fall sein.
Die Reifengröße muss zu den Bremsen passen (ist hier ja kaum eine Abweichung vom Umfang), bei größeren Abweichungen braucht man eine [definition='1','2'][/definition], aber hier liegt das vermutlich in der Toleranz, die erlaubt ist.
Reifengrößen, die in der Fahrzeug-ABE oder wie das Ding auch heisst nicht enthalten sind, werden weiterhin eingetragen.
Das kann jeder TÜV kontrollieren, soweit er sich die Mühe macht und die Daten der ABE abfragt, genauso kann es die Polizei 
Der korrekte Weg ist daher nach wie vor die Eintragung, in der Praxis wird es allerdings wenig kontrolliert.
Die Felgen werden auch eingetragen, denn da muss ja die ET stimmen. Die Wird vermutlich mit dazu eingetragen. Auf der Felge wird auch eine KBA Nummer stehen, die wird er vermutlich auch eintragen.
Hallo,
die Firma Twiehaus verbaut z.B. Mercedes Stahlfelgen im Original mit 195/65 15. Mein Anhänger hat 2,0t Gesamtmasse.
Ich bekam von Herrn Twiehaus den Hinweis das evtl. längere Radschrauben bei Alufelgen benötigt werden.
Ansonsten - anmontieren - Freigängigkeit prüfen und Festigkeitsgutachten der Felgen besorgen. Traglast der Reifen sollte bei so einem leichten Anhänger zumindest mit Tandemachse locker passen.
Wenn alles hinhaut zum Tüv und Abnahme machen lassen.
Ist nur die Frage ob sich das finanziell lohnt...
LG
Andrea