Ein Indianer steht auf einer Wiese, vor ihm auf dem Boden ein Hund, neben ihm ein Pferd
und hinter ihm auf der Wiese weidet ein Schaf.
Da kommt ein Mann zu ihm und fragt den Indianer: „Kann ich mit deinem Hund reden“
Der Indianer sagt: „Der Hund kann nicht reden!“
Der Mann geht trotzdem zum Hund hin und sagt: „Hallo Hund, wie geht’s dir?“
Der Hund antwortet: „Gut, ich bekomme genug zu essen ein gemütliches Zuhause und werde nett behandelt.“
Der Indianer sieht den Mann erstaunt an. Der Mann fragt den Indianer: „Darf ich mit dem Pferd sprechen?“
Der Indianer antwortet erneut :“ Das Pferd kann nicht sprechen!“
Der Mann geht trotzdem hin zum Pferd und spricht es an: „Hallo Pferd, wie geht’s Dir?“
Das Pferd antwortet: „Gut, ich bekomme genügend Futter, werde gepflegt und nett behandelt.“
Da geht der Mann zum Indianer zurück und fragt ihn: “Darf ich mit deinem Schaf dort hinten sprechen?“,
der Indianer wird nervös ,beginnt plötzlich zu schwitzen und sagt: “Das Schaf lügt!“ ...
Taxifahrer:
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet.
"50 Mark", sagt der Taxifahrer.
Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Mark, kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?"
"Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Mark."
"Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Mark reichen".
Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt, "Sorry, die 40 Mark sind jetzt alle, raus."
Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
"Nee, raus!"
Eine Woche später, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark."
"Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, dass Du davonkommst, Du Schwein."
Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark."
"Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark, weißt Du doch noch von letzter Woche."
"Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst, und 50 Mark, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."
Liegt ein Penner unter ner Brücke und friert. Da erscheint ihm eine gute Fee und sagt: "Du hast einen Wunsch frei!"
Der Penner sagt: "Ach, eigentlich wünsche ich mir nur ein warmes Plätzchen."
- es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor die Nase.
Marktfrau: "Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier."
Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus."
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken?"
Kundin: "Nein, danke. Ich nehme die anderen drei..."
Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer Maschine geführt, die Nippel für Babyflaschen herstellt. Diese gibt monoton "schi-pop-schi-pop" von sich. Der Besucher fragt, welche Ursache diese Geräusche hätten.
"Nun, das 'schi' ist wenn das Babynippel in Form gebracht wird, und das 'pop' erzeugt die Nadel, die das Loch sticht", erklärt der Angestellte. Ein wenig später kommen sie zu einer Maschine die Kondome herstellt. "Schi-schi-schi-pop-schi-schi-schi-pop"
"Nun, das 'schi' verstehe ich ja, aber was hat nun hier das 'pop' zu bedeuten?", fragt der Besucher.
"Das 'pop' ist die Nadel, die in jedes vierte Kondom ein Loch sticht.", schmunzelt der Angestellte.
"Aber das kann doch nicht gut für den Kondomabsatz sein?"
"Nein, aber es ist genial für´s Babynippelgeschäft!"
Bill Gates stirbt. Kurz darauf steht er vor Petrus und dieser sagt:"Du
darfst selbst entscheiden, wohin du willst: In den Himmel oder in die
Hölle." Zuerst zeigt er ihm die Hölle: Schöne Frauen,
Wein und Gesang, alle sind glücklich und leben in Saus und Braus.
Dann der Himmel:
Gelangweilt klampfen die Engel auf ihren verstimmten Harfen herum. Bill
Gates sagt entschlossen:"Ich will in die Hölle!" Sekunden später
steht er inmitten von einem Flammenmeer.
Entsetzt ruft er Petrus zu:"Das kann doch nicht sein, vorhin war das
doch noch viel schöner hier!"
Darauf Petrus:"Das war ja auch nur die Demo."
Ein Typ, breit wie ein Schrank, will kanadischer Holzfäller
werden. Dazu muss er eine Aufnahmeprüfung bestehen. Die besteht
aus drei Teilen: 1. Einen dicken Baum in einer halben Stunde fällen.
2. Einen Bär erschiessen. 3. mit einer Indianerin schlafen.
Am nächsten Morgen beginnt die Prüfung. Den Baumstamm schafft
er in einer viertel Stunde. Super Leistung. Jetzt bekommt er ein Gewehr
in die Hand und wird in die Höhle geschickt. Die Prüfer hören über eine
halbe Stunde nur quietschen und kreischen. Dann kommt der Typ raus,
total zerissene Kleidung, total zerkratzt. Er fragt:" So, und wo ist jetzt
die Indianerin, die ich erschiessen soll?"
Wo gehts denn hier zum Bahnhof?
Es antwortet:
ein Psychoanalytiker:
"Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas langes rein- und rausfährt?"
ein Verhaltenstherapeut:
"Heben Sie den rechten Fuß ! Schieben Sie ihn nach vorn ! Setzen Sie ihn auf ! Sehr gut, Hier haben Sie ein Bonbon.
ein Provokationstherapeut:
"Ich wette, da werden Sie nie draufkommen."
ein Esoteriker:
"Wenn Du da hin sollst, wirst Du den Weg auch finden."
ein Soziologe:
"Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren"
ein NLPler:
"Stell Dir vor du bist schon da. Welche Schritte hast Du getan ?"
ein Coach:
"Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Problem nicht dauerhaft beseitigt"
ein Benchmarker:
"Wer kann so ein Problem am besten lösen. Nehmen Sie sich den als Vorbild"
ein Moderator:
"Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen..."
ein Zeitplanexperte:
"Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant ?"
ein Manager:
"Fragen Sie nicht lange, Gehen Sie einfach hin"
ein Sozialarbeiter:
"Bleiben Sie wo Sie sind, ich gehe schon für Sie."
ein Lehrer:
"Wenn Sie aufgepaßt hätten, müßten Sie nicht fragen"
ein Zahnarzt:
"Das kann ich Ihnen sagen, aber das zahlt ihnen keine Kasse"
ein Beamter:
"Dafür bin ich nicht zuständig"
Gehen 2 Indianer zu ihrem Medizinmann und fragen: Kannst Du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird? Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen. Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: Sammelt viel Holz. Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe. Sammelt viel Holz! Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: Ich muß doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist. Gesagt - getan. Er geht zum Telefonieren und fragt den Herrn vom Wetteramt: Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird? Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.
Wyatt Earp bumst in der Wohnung über dem Saloon Kitty, die blonde Frau des Wirts. Sein Pferd hat er unten so angebunden, dass er sich in Westernmanier mit einem Sprung in den Sattel davonmachen kann, falls der Ehemann unerwartet hochkommt. Plötzlich klopft es. Wyatt springt aus dem Fenster, und Kitty öffnet die Tür. Draußen steht das Pferd: "Ich wollte Wyatt nur sagen, dass es zu regnen angefangen hat. Ich warte im Saloon."
Indianerhäuptling Roter Adler hat Verstopfung. Er geht zum Medizinmann, aber keins seiner Kräuter will wirken. Also schickt er einen Krieger in das nächste Dorf, er solle beim weissen Doktor Medizin holen. Besagter Krieger kommt in der Stadt beim Doc an. Da sein englisch sehr schlecht ist, meint er nur: "Big chief - no shit." Der Doktor kennt sich natürlich sofort aus. Er meint: "Ich weiss schon: einmal Rizinus!" Indianer reitet zurück in die Prärie. Das Mittel wirkt nicht und nach zwei Tagen ist er wieder da: "Big chief - no shit" "Hmmm. Schwerer Fall; na ja. Da gebe ich Dir mal eine Fass voll Rizinus mit. Das müsste wirken!" Der Indianer reitet wieder zurück zum Stamm. Nach weiteren zwei Tagen ist er wieder beim Doktor: "Big chief - no shit!" "Also pass auf: ich gebe Dir mal eine Spezialmischung mit - aber seid vorsichtig mit dem Zeug - es ist wirklich stark!" Nach einer Woche trifft der Doc besagten Indianer zufällig mal in der Stadt. Als er sich nach dem Häuptling erkundigt, meint der Indianer: "Big shit - no chief!"
Lachen bis der Arzt kommt .... Lachen soll Gesund sein
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der mitm Taxi war erst gestern Abend wieder im TV zu sehen, stammt ja aus Keinohrhasen
hier was hartes
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[h=5]John wollte *** mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, Sie allerdings hatte bereits einen Freund.
Eines Tages war John so frustriert, dass er direkt zu Ihr ging und zu Ihr sagte, "Ich gebe Dir 100 Euro wenn Du Liebe mit mir machst!" Die Kollegin sagte "NEIN" Daraufhin antwortete John: "ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig."
Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin, sie werde ihren Freund fragen.
Sie ging ans Telefon rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die Geschichte. Ihr Freund sagte zu Ihr: "verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast die Kohle!" Sie sagte: "das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen."
Der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin. Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner Freundin und sie sagte:
"Das Schwein hatte Cent-Stücke!"[/h] -
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Günter F. (vollständiger Name bekannt), ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim, war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte, dass er das Licht im Carport hat brennen lassen
Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.
Er sagte: "Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen."
Der Polizist sagte "Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei."
Günter sagte: "Okay."
Er legte auf und zählte bis 30.
Dann rief er wieder bei der Polizei an."Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen. Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beeilen,
ich habe soeben beide erschossen." Und legte auf.
Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein Hubschrauber, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F.. ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.Einer der Polizisten sagte dann zu Günter: "Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!"
Günter antwortete: "Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!"
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Andere Strecken könnten davon auch bedroht sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Betreff: Die Bahn
[tr]
[TABLE='width: 100%']
[td]S-Bahnchaos in Berlin verhindert: Mutiger Zugführer pustete Schneeflocke von Weiche
[/td]
Ein mutiger Zugführer verhinderte die Kollision eines solchen Schneekristalls mit einer hochempfindlichen Weiche
kojote/BERLIN, 19.12.
Ein mutiger Zugführer der Berliner S-Bahn hat heute früh in letzter Sekunde ein schlimmes Bahnchaos verhindert. Er pustete eine Schneeflocke weg, die auf eine Weiche zu fallen drohte.
Gegen sechs Uhr morgens war ein Zug der Linie 41 auf freier Fahrt in Turbulenzen geraten: Überraschend hatte leichter Schneefall eingesetzt, eine Flocke näherte sich bedrohlich dem Gleis. “Ich sah, wie diese Schneeflocke der Weiche immer näher kam”, berichtet Zugführer Albert Schlotz (57). Er habe “ohne groß zu überlegen” den Zug gestoppt und das gefährliche Eiskristall nur wenige Millimeter vor der Kollision mit der Weiche weggeblasen. Der Zug konnte daraufhin seine Fahrt schadlos fortsetzen. Sehr zur Freude der 159 Passagiere, die bereits mit dem Schlimmsten gerechnet hatten: “Als ich die weiße Flocke über dem Gleisbett schweben sah, griff ich sofort zum Handy und sagte alle Termine der nächsten zwei Tage ab”, erzählt Jonas R. (24). “Ich betete, daß ich Weihnachten wieder zu Hause bin”, erinnert sich Klaudia G. (45).
Die Reaktion der Bahnführung war hingegen eher verhalten: “In derartigen Gefahrenlagen sollen Mitarbeiter keinesfalls den Helden spielen”, betonte ein Sprecher. Statt dessen sei in solchen Fällen die Leitstelle zu informieren, die dann bis auf Weiteres die Einstellung des gesamten Zugverkehrs anordne.
[/tr]
[/TABLE] -
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Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen
sie, einen "Ersatzvater“ bzw. „Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie
eine Familie gründen konnten.
Am Tag, als der Mann erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum
Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
Eine halbe Stunde später klingelte zufällig ein Baby-Fotograf,
der von Haus zu Haus
zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um.."
"Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," fiel ihm Frau Müller
aufgeregt ins Wort "ich habe Sie bereits erwartet."
"Wirklich"? staunte der Fotograf "Das ist ja großartig!
Wussten Sie, dass Babys meine Spezialität sind? "
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft.
Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend:
"Na ja, wo sollen wir denn anfangen?"
"Überlassen Sie ruhig alles mir“, antwortet der Baby-Fotograf. „Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der
Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann
sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ?
Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat".
"Nun ja Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg
garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und
ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem
Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.
"Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit
nehmen. Ich könnte in 5 Minuten rein und wieder raus sein, aber dann wären
Sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche
und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
"Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott !" rief Frau Müller und griff sich an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll, wenn Sie
bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten! "
"Sie war schwierig? " fragte Frau Müller.
"Ich fürchte ja; schließlich musste ich sie in den Park bringen, um
diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und
Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
"Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und
zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern
begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die
Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles
einpacken."
Frau Müller lehnte sich nach vorne:
"Sie meinen sie kauten an Ihrem, ... ehm ... Equipment??????"
"Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein
Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein ?"
"Natürlich Frau Müller; ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu
platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Da fiel Frau Müller in Ohnmacht . -
Hmmmmm, in Beitrag 211 hiessen Herr und Frau Müller noch Mr. & Mrs. Smith
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tja...wird wohl daran liegen das meine version die deutsche ist...
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Eine Blondine kauft sich ein Kleid ,
Sie steht so da vorm Spiegel und betrachtet sich .
Ein Verkäufer kommt vorbei und fragt freundlich : "Kann ich Ihnen helfen ?"
Darauf die Blondine erfreut : "Ja guter Mann , sagen sie , finden sie das der Aussschnitt zu tief ist ?
Der Verkäufer : "Kommt darauf an ..."
Blondine : "Worauf ? "
Verkäufer : Ob sie Haare auf der Brust haben
Blondine empört : " OH GOTT NEIN HABE ICH NICHT ! "
Verkäufer grinsend : Dann ist der Ausschnitt zu tief
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Auf der Weihnachtsfeier
Ein Polizeiwagen steht abends routinemäßig vor einer Kneipe. Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz heraus. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht den Wagen aufzuschließen.
Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl es an diesem Abend nicht regnet), danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe.
Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren. Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der grossen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.
"Das bezweifle ich" sagte der scheinbar Betrunkene, "denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen, damit alle andern besoffen wegfahren konnten."
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Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.
Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:
1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.
2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.
3. Es heißt nicht „die scheinheilige Maria" sondern „Maria mit dem heiligen Schein".
4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.
5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.
7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: „Führe mich nicht in Versuchung".
8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding“, sondern: „dem Himmel sei Dank".
9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern: „ Jesus, meine Zuversicht".
10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost", sondern „Amen".
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(Brief an die Ehefrau)
Hallo mein Schatz,
herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut es doch klappt. Da es oft schnell gehen muss, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht.
Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden?
Zwischendurch war ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Hätte nie geglaubt, dass sie nix aushält! Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet. Seither ergreift sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd anschalte oder mit den Pfannen klappere.
Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen.
Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warm gemacht. Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert. Die Tür der Mikrowelle wurde durchs Fenster geschleudert und unser schönes Gewächshaus ist leider kaputt, das Fenster auch. Da es geschlossen war, (sonst rückt wieder die Feuerwehr aus, wenn ich koche) wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen. Die Druckwelle war gewaltig. Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen, senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf die 13jährige Tochter von Herrn Bauer, der ja über uns wohnt, genau zwischen die Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen, ihr is' nix passiert, aber dem Klavierlehrer hat's 4 Finger abgerissen.
Ist es dir auch schon einmal passiert, dass Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort.
Habe mich dann doch dazu hinreißen lassen und das Geschirr gespült. Bitte schimpf nicht mein Schatz, aber das gute Porzellan von Oma ist hin. Hätte ich nie gedacht, sah doch so stabil aus. War wohl ein bißchen viel, 1000 Umdrehungen in der Waschmaschine. Die ist übrigens auch hinüber, das große Schlachtermesser hat beim Schleudern leider die Trommel ein wenig beschädigt... und steckt jetzt in der Wand, das Messer, nicht die Trommel. Denn die hat die 300er Ziegelwand durchschlagen und liegt irgendwo draußen sinnlos herum!
Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich eingesaut, mit Tomatensoße. Du sagtest mir immer, dass Tomatensoße nicht mehr rausgeht.
Da hast du dich geirrt, mein Liebling, die ging wunderbar raus, die Haare des Teppichs auch.
Mit etwas Nitroverdünnung war das überhaupt kein Problem!
Den Kühlschrank habe ich auch abtauen müssen. Du bist da immer so ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit einer Maurerkelle. Komischerweise heizt er jetzt. Auf jeden Fall ist das Fleisch gut durch. Joghurt, Sekt und Mineralwasser auch, alles explodiert.
Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen
sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, dass Du nichts zum Anziehen hast.
Als ich gestern abend die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Naja, was soll ich sagen, das Kaninchen trägt jetzt kein Fell mehr. Schaut irgendwie witzig aus!
Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, dass Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt.Viele herzliche Grüße von Deinem Thorsten!
PS: Deine Mutter hat, als sie letzte Woche kurz vorbeischaute, der Schlag getroffen. Die Beerdigung war gestern, habe es dir nicht gesagt um dich nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und sollst dich erholen!
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hoch 2
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Halllo
@ derglonntaler: das war Spitze.
Gruß
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Treffen sich zwei Schneeflocken auf dem Weg zu Erde.
Sagt die eine: Wo soll es hingehen?
Antwort: Zum Nordpol, da soll man voll abliegen können und du?
Erwiderung: Ich will nach Deutschland, Angst und Schrecken verbreiten. -
Ich bin kein Mathematiker, da gibt es bestimmt aber einige unter euch, die können ja mal posten, ob das Folgende Sinn macht:
Mathematisches Märchen
Es war einmal (t=t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht notwendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die komplexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.
Plötzlich berührten sie drei Äste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte.
Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurvig linearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht.Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zukommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, dass er nichts Gutes im Schilde führte."Heureka", sagte sie schwer atmend.
"Hallöchen", erwiderte er. "Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs."
"Mein Herr", protestierte sie, "bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an."
"Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer", sagte unser Operator verbindlich.
"Ich, ich", dachte sie, "vielleicht ist er am Ende homogen?"
"Welcher Ordung bist du?" forderte der Rohling jetzt zuwissen.
"Siebzehnter" erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.
"Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt" meinte er.
"Natürlich nicht" rief Polly entrüstet, "ich bin absolut konvergent."
"Na komm" sagte Curly, "ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte."
"Niemals", entrüstete sie sich.
"Div grad", fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Koeffizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenzlos ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikanten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzerlegung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlossenen Zugang, um mittels Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er absolut und restlos orthogonal war.
Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Differenzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel.
Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad!
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Na dann: Machs wie die Glühbirne, Mani!