[Suche] One-Way Autotransport-Hänger Schwerte - Ost-Allgäu

  • Hallo zusammen!
    Ich habe vor, in Schwerte (Ruhrpott, bei Dortmund/Hagen/Unna) ein Fahrzeug (ca. 1,3t) zu kaufen. Da das Fahrzeug aber nicht fahrbereit ist, muss ich es mit dem Hänger holen. Natürlich würde ich mir hierbei gerne einen "Leerweg" sparen und am einfachsten vor Ort nen Hänger mieten.

    Habt ihr denn eventuell nen Tipp für mich oder Erfahrungen mit Vermietern?

    Also abholen würd ich den Hänger am liebsten natürlich in 58239 Schwerte direkt, aber auch der nähere Umkreis (Dortmund/Hagen/Unna) wär jetzt nicht das große Problem. Abgabe des Hängers im Kreis Ostallgäu, so um 87600 Kaufbeuren herum z.B., Marktoberdorf, Kempten, Memmingen, Landsberg, aber auch Starnberg, Fürstenfeldbruck und München-WEST gingen zur Not auch noch.

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • da gibts aber nur zwei Planenhänger und die sind beide zu klein für a Auto,

    andere Hänger gibts ned als Oneway

    Gruß Mani

    in LL an der Shell beim Mc Doof gibts Leihanhänger, der is preislich ganz in Ordnung

  • Hallo Mani,


    rein pratisch hast du ja evtl. recht, aber ich sag jetzt mal mit dem was die Kundenberater bei uns im Hause dazu sagen würden: "Klar geht das."


    Und das geht auch trotz einem recht kurzem (4m Laderaum) Anhänger, von der Zuladung 1,3 bis 1,8 t schafft er das, das Auto muss halt bloss unterbaut werden (wg. breite und länge). Ich persönlich würde zu Holz tendieren, aber da bin ich auch von meinem Arbeitgeber vorbelastet, bei uns geht alles nur mit Holz. Unsere Verladevorschriften darf ich nicht rausgeben, aber da steht auch nichts interessantes drinnen, da wir meist noch größer transportieren (also ich kann dir sagen wie man einen Sanh sichert oder einen 50 t Stahlblock).
    Der nächste Punkt ist auch wie kriegt man das Auto auf den Unterbau, das geht auch, mit vorgeschnittenen Holzkeilen, Öl und viel Kraft hinter einem Vorschlaghammer oder Wagenheber und Stützböcken.



    Aber Holz kostet halt auch Geld. Und da muss dann abgewägt werden, zwischen Zeit und Geld.
    Spart man soviel Zeit, dass sich die Fahrt hoch ohne Anhänger lohnt? bzw. kostet es soviel mehr? (man fährt langsamer, etc.)
    Evtl. ist auch eine Spedition billiger, einfach mal anfragen.



    Gruss,
    Ingo

  • gehen tut alles, bis auf den Frosch, der hüpft :biggrins:

    aber das steht ja in keinem Verhältnis, bis man da aufwendig den Hänger mit soviel Holz unterbaut das man des Auto über die Bordwände bekommt und dann irgendwie das Auto da hoch und wieder runterbringt, in der Zeit fahr ich ja schon da hoch

    was machst Du arbeitsmässig? hört sich nach Maschinenbau an

    Gruß Mani

  • Ja, die OneWay24.com hab ich auch schon gefunden, hilft mir aber nichts, da ich eben schon nen Autohänger möchte. Das mit dem Holzunterbau aufm Lasthänger ist vielleicht machbar, wenn ich mal ein wirkliches Wrack zu transportieren habe, aber einen Wagen, den ich wieder herrichten möchte, transportiere ich nur ungern auf die Art. Zumal ich dann auch erst "da oben" Holz etc. besorgen könnte. Und auch die Ladungssicherung ist dann etwas komplizierter als wenn der Wagen mit seinen Reifen auf der Ladefläche steht (meist ja grobstolliges Lochblech) und ich ihn nur mit 4 Gurten verzurren muss.

    Aber zu deiner Frage: Lohnt es sich? Ja, es würde sich definitiv lohnen.
    Nicht nur, dass ich von den rund 1.200km allein die Hälfte wesentlich entspannter fahren könnte (ohne auf Tacho, Hänger, etc. zu achten), ich könnte z.B. bei allein 20km/h mehr schon ne Stunde Fahrzeit sparen. Auch könnte ich beispielsweise auf dem Hinweg nen Freund in Frankfurt besuchen, dort nächtigen (was mit Hänger nicht möglich wäre - FFM City) und hätte dann am Tag drauf nur noch 200km bis Schwerte zu fahren. Dort würd ich dann den Hänger nehmen, den Wagen aufladen und wieder heimfahren.

    Und auch auf den Mietpreis wirkt sich die Mietdauer natürlich aus! ;)

    MfG,
    Jay


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  • Hallo Christian,
    danke, den Thread hatte ich auch gesehen. Aber da ging es ja eben genau um nen "Fracht"-Hänger, ich brauch aber einen Autotransporthänger. Und den vermieten die bei OneWay24.com garnicht und bei Hansetrail nur mit Rückgabe am gleichen Ort! Dennoch Danke!


    Bin trotzdem weiterhin offen für Vorschläge!

    MfG,
    Jay


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  • :biggrins:

    Zitat

    was mit Hänger nicht möglich wäre - FFM City



    da gibts was. des nennt sich Parkplatz, mit ner Kette und nem Schloß an Laternenpfahl und gut is

    ich fahr nächste Woche vielleicht auch etwas hinter FFM, da könnte ich Dir des Teil mitbringen, 250 € und Du brauchst nedmal selber fahren :]

    Gruß Mani

  • Danke, Mani,
    aber ich wollt schon selbst fahren - will ja schliesslich mit dem Verkäufer auch noch ein Schwätzchen halten... :)


    Und sorry - nen gemieteten Autohänger irgendwo am Parkplatz anzubinden, das trau ich mich net wirklich! Entweder, der steht auf nem Grundstück, oder ich hab ihn am Haken und da bin max. für 10min weg (MCDoof-Klo oder Kaffeepause).

    MfG,
    Jay


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  • Hallo Mani,


    Maschinenbau? Nein Mani, ich mache Zollrecht bei der Bahn. Früher war ich mal in der Instandhaltung, daher kenn ich mich auch noch ein bischen mit den Verladerichtlinien und Instandhaltungsrichtlinien aus.


    Maschinenbau, naja, das hatte ich auch im Studium, aber Maschinenbauer bin ich nicht. Ich hab "nur" allgemeines Ingenieurwesen studiert.


    Ich hab jetzt mal nachgeschaut, ob ich zum Thema Holzkonstruktionen was finden konnte und habe doch in meiner eigenen Büchersammlung etwas gefunden, also die Werte für die Berechnung hätte ich. ^^
    Wobei ich denke, dass das Zeitmässig schon gehen sollte, falls man schon etwas vorbereiten könnte. Rein technisch braucht man ja nur 2 Auflagepunkte (wie bei der Hebebühne für ein Auto) je Seite, also insgesamt nur 2 Unterbauträger aus Holz, am besten bereitsformschlüssig mit den seitlichen Bordwänden gefertigt, dann eine oder zwei Verstrebungen in Fahrtrichtung formschlüssig mit der Heckklappe und der vorderen Bordwand. Dann die Ladung falls möglich vorne und hinten überkreutz abgespannt. Und das dürfte dann eigentlich reichen, ich schätze mal, dass die Polizei etwas doof gucken wird, aber es ist alles richtig gesichert.



    Aber bei einem "Wrack" hilft wohl doch nur ein Autotransporter, um was für ein Wrack handelt es sich den?



    Gruss,
    Ingo

  • Es ist kein Wrack! Es ist ein alter Ami mit nem Haufen km, kaputter Wasserpumpe und überfälligem Zahnriemen. Er wäre ja noch - ich sag mal - rangierbar, aber eben nur noch bedingt fahrbar. Er hat einige seltene Teile an sich, die ich aus- bzw. umbauen möchte, dann wird der Motor wieder fit gemacht und der Wagen weiterverkauft. Allein die Teile zu kriegen ist großes Glück, wenn es sie mal gibt, dann gehen sie für mehr Geld über die Theke, als mich der ganze Wagen kostet.


    Nochmal zu dem Lastenhänger, es gibt ja noch ein paar weitere Probleme, die ich mit dem Lastenhänger hätte - ich geh mal nur rein hypothetisch drauf ein, denn ich werde es - egal, was da noch für Argumente kommen - so sicher nicht machen!
    - Der Wagen hat nicht-tragende Schweller, heisst, ich kann ihn nur am Unterboden (Rahmen) aufsetzen, nicht an den Schwellern. Die Holzkonstruktion müsste also unter dem Wagen sein - und dort auch gesichert. Wie verzurr ich 15cm Kanthölzer (stell ich mir mal so als ca.-Maß vor) so, dass sie mittig auf einem ebenen Ladeboden liegen und nicht verrutschen, auch wenn 1,3t Last drauf wirken?
    - Wie soll ich eine Holzkonstruktion vorbereiten, wenn ich den Hänger nicht habe - und schlimmstenfalls dann vielleicht noch einen bekomme, wo die Maße nicht passen?
    - Wie soll ich die Holzkonstruktion vorab transportieren? Ich hab zwar nen großen Kofferraum am Zugfahrzeug, aber sicher nicht für auch nur 1,50m lange Hölzer!
    - du sprichst von "Zeitmäßg würde es gehen" - kennst du mein verfügbares Zeitfenster denn? Bei 600km Fahrt rechne ich (beladen) mit mindestens 7h Fahrt - inkl. Tanken, Pause, Land- und Stadtstraßen. Und da ist noch kein Stau dabei! Wenn ich also in FFM nächtigen würde, dort um 8h halbwegs ausgeruht starte, hole ich 55km weiter in Linden den Hänger ab (alles andere wäre ein Umweg), fahre dann weiter nach Schwerte (165km). Bin ich also frühestens um halb 11 in Schwerte. Dann brauch ich mit der Holzkonstruktion wahrscheinlich mindestens 1,5 Stunden zum Verladen. 12 Uhr. Dann noch 7 Stunden Fahrt. Frühstens wäre ich also um 19h bei mir. Dann Abladen (1/2h) und nochmal 30km entfernt den Hänger zurückbringen. Wär ich - vorausgesetzt, es geht alles glatt, um 20:30Uhr daheim.
    - Ladehöhe der Hänger: Autotransporthänger sind absenkbar, damit man auch mit langem Radstand draufkommt, ohne aufzusitzen. Bräuchte also ewig lange Auffahrrampen
    - Breite der Hänger: Der größte verfügbare Hänger ist 1,50m breit - das zu verladene Fahrzeug hat ca. 1,90m Breite. Gut, unten an den Schwellern etwas weniger, aber spätestens an der Oberkante der Seitenwände reicht die Breite nicht mehr aus. Und dann hat der auch noch Seitenspiegel - wie krieg ich die durch den Spriegelaufbau?


    Gut, soweit das. Und bevor jetzt Einwände zu meiner Zeitrechnung kommen: Gut, ich könnte sicher früher in FFM starten, aber bei so einer Strecke will ich auch ausgeruht sein. Gut, die reinen Fahrtzeiten sind auch mit dem normalen Autotransporthänger nicht viel anders. Aber dennoch fühle ich mich hierbei sicherer! Aber das Verladen dauert vielleicht ne Viertelstunde und das Abladen 5 Minuten. Im Vergleich zu zwei Stunden sind das schon allein 100 gesparte Minuten.

    Dateien

    MfG,
    Jay


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  • Oha,


    gute Argumente,also das ganze zu diskutieren bringt zwar zu keinem Ergebnis, aber ich muss da noch was klar stellen


    - Guter Punkt war einer meiner Grundannahmen, daher kann man eine solche Verladung quasi gleich in die Tonne schieben. Es war angedacht, dass die Holzkonstruktion formschlüssig, sowohl längs als auch quer, im Anhänger verbaut wird. Durch die formschlüssige Bauweise ist ein Verzurren der Unterkonstruktion nicht mehr notwendig. Abspannen überkreuz sollte in meinen Augen sowieso nicht an der Holzkonstruktion sondern am Hänger erfolgen, und da findet man immer einen Punkt zum Abspannen.
    - Kommt immer auf den PKW an, bisher hatte ich jedoch selten die Probleme, dass mein PKW vom Innenraum zu klein ist (ich fahre Polo und Vierkantholz mit 3,5 m war kein Problem), und wen die Masse vor Ort nicht passen gibt es Sägen oder man baut vorrausschauend und verkeilt (vertikal, von oben nach unten, also selbstsichernd)
    - Die Verladezeit ist ok, angesetzt, das dauert halt bei dieser Variante
    - Auffahrrampe? Hatte ich nie von gesprochen (Holzkeile, Öl und Vorschlaghammer) hier geht es daraum wie im Rettungsdienst Fahrzeuge aufzubocken, nämlich vertikal, ich finde gerade keine Fotos der Holzkeile (sind speziell ausgearbeitet, so dass diese nicht wieder zurückrutschen), aber wer sie mal bei einer Feuerwehrvorführung gesehen hat, die sind schon genial, und man kann sie nachbauen, danach Anhänger runterfahren und verbauen
    - Plane Spriegel sind bei diesen Anhängern in der Regel abnehmbar, da es sich hier um Anhänger aus "eigener Fertigung" handel, ist dies bedacht worden. Kann man gut in den Bildern erkennen. http://www.hansetrail.com/die_anhaenger.html



    Aber ja, es wird sicherlich dauern und auch etwas Kraft kosten. Aber es wurde dein ursprüngliches Hauptanliegen (One-Way) berücksichtigt. Technisch möglich, wirtschaftlich in diesem Falle nicht haltbar, das ganze wird erst interessant in einer anderen Größenordnung interessant oder, wenn man schon einen eigenen SDAH Offener Kasten oder vergleichbar besitzt.



    Die verwendeten Techniken sind übrigens recht alt. Fachwerkkonstruktionen gibt es seit anno tobak, genauso das Verkeilen von Holz, die Hebetechnik mit den Keilen dürfte WK II sein.




    So, ich wünsche viel Spass bei der Abholung mit Autotransportanhänger.


    Gruss,
    Ingo

  • Hallo Ingo,
    wenngleich etwas vom Thema abschweifend, für eine gute Diskussion bin ich gern zu haben - vielleicht kann ich eine derartige Konstruktion mal an anderer Stelle gebrauchen (Rohkarosse zum Lackierer schaffen o.ä.).

    Daher weiter im Text:
    Zunächst: Hast du mal Bilder von einer solchen Konstruktion? Rein aus Interesse! Das mit der formschlüssigen Bauweise klingt logisch, wäre auch mit den Schwellern relaisierbar, wenn ich noch kleine Holzkeile/blöcke für die Aufnahmepunkte verwende. Ich denke, du meinst sowas wie unten auf dem Bild (grob, nur mit Powerpoint schnell hingefummelt).

    Argument PKW-Größe: Polo mit 3,5m Hölzern. Sicher machbar - aber macht das über 600km Spass, mit offenem Kofferraum? Oder hast du die aufm Dach? Das wäre bei mir absolut nicht möglich, Leute kucken mich schon schief an, weil ich nen Haken an nem Ami-Coupe hab (net ganz so schlimm wie aufm Bild, aber immerhin), aber ein Dachträger geht garnet!

    Nachsägen weil zu groß ginge, klar - aber kostet noch mehr Zeit. Kleine Keile würden hier auch gehen, falls zu klein, geht aber auf Kosten der Stabilität der Konstruktion - egal, wie fest beklemmt wird. Bei 1,3t verbiegen dann wohl eher die Bordwände, als das das richtig fest wird, falls die Keile nicht absolut gleichmäßig eingetrieben werden!

    Auffrahrrampe: Ja, du hast nie davon gesprochen - aber ich muss den Wagen ja erstmal auf die Höhe des Hängers kriegen.

    Rettungsdienst-Keile. Da erzählst du mir nix Neues - ich komm vom Land, ich war lange Jahre bei der Feuerwehr, die Technik ist mir bekannt. Die von dir angesprochene Kontruktion dient aber meist nur dem kurzfristen Sichern von Fahrzeugen (oder Teilen davon), meist, wenn irgendwo eine Person eingeklemmt ist. Hier wird ohne Rücksicht aufs Material gearbeitet, da es um Menschenleben geht. Den Rest macht der Abschleppunternehmer - und der hat zur Not nen Kranarm für die Reste des Fahrzeugs!

    Dem abnehmbaren Spriegel hab ich nichts entgegenzusetzen, ich lasse dein Argument gelten! :)



    @Topic: Vermutlich hat sich's eh erledigt, werde wohl beide Strecken mit dem Hänger fahren, transportiere dann evtl. noch nen Wagen von Süden nach Norden! :D

  • Moin,


    ich komm erst Montag wieder in meine eigene Wohnung, dann schlag ich das genau nach.
    Aber geh davon aus, das 2 Querverstrebungen drinnen sind.


    Wo soll den genau angesetzt werden? An der Karosse? An den Rädern oder wo genau? Ca. Masse wären gut, bei Holz kommt es sowieso nicht auf dem Milimeter an. Dann kann ich das schon berechnen.



    Gruss,
    Ingo

  • Neee, wie gesagt, für meinen Bedarf völlig egal, aber mich würde mal grundsätzlich ein Bild von so nem Aufbau interessieren!

    MfG,
    Jay


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  • wie so ein Unterbau aussieht der dann das Auto trägt das kann ich mir schon vorstellen, wäre auch kein Problem sowas zu bauen

    nur wie das Auto da ohne Kran, Stapler oder Seilwinde da hochkommen soll ist mir nicht ganz klar

    aber abgesehn davon, sowas wäre ja nur ne absolute Notlösung und viel zu kompliziert, bis der Unterbau gebastelt ist und das verladen und abladen dauert dann auch ewig, da fahr ich lieber beide Strecken mit Hänger, da bin ich trotzdem schneller

    Gruß Mani

  • Richtig - und so wirds auch laufen! ;) Nur, dass ich aufm Hinweg bereits nen vollen Hänger haben werde!

    MfG,
    Jay


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  • So, die Tour ist geschafft, gute 1.600km an dem WE abgeleistet, mein Dicker hat - trotz der Hitze - tapfer gekämpft und wir sind überall gut durchgekommen, nur einen etwas gröberen Aufsetzer mit den Verschlüssen der Kippmechanik hatten wir zu beklagen... :)

    Hier ein erstes Bild unseres neuen Dream-Teams:

    Dateien

    MfG,
    Jay


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