Ein Neuer mit Frage zur "EierlegendenWollMilchSau"

  • Hallo Zusammen,


    ich habe euch zufällig gefunden, als ich auf der Suche nach Informationen zu Anhängern war. Cooles Forum. Ich dachte schon, ich bin der einzige der mit Dauergrinsen seine Anhänger spazieren fährt.


    Nach ein paar Tagen Lesen hier im Forum stelle ich mich auch gleich mal vor.


    Ich komme aus Bayern, bin Mitte 50 und heiße Harry. Ich habe 2 Pongratz-Anhänger: Einen L-AT 350 für meine Spaßkugel (VW Käfer für Rennsport) und einen kleinen LPA-150 U. Wir haben ein Haus mit großem Grundstück und eine kleine Hobby-Landwirtschaft. Zu tun gibt es immer was.


    Beide Anhänger laufen seit „Jahrzehnten“ ohne Probleme. Natürlich sind beide immer zu klein, waren aber bewusst so ausgesucht. Der LPA-150 U steht im Winter hochkant mit 3cm Luft senkrecht im Carport und der L-AT 350 wird öfter auch mal mit Spaßkugel huckepack von Hand rangiert. Die Einfahrt in die Werkstatt ist durch den notwendigen S-Schlag beim Anfahren vom Auto aus nicht zu sehen. Der Einachser lässt sich auch mit Auto obendrauf ganz einfach von Hand drehen und schieben.


    Hin und wieder würde ich gerne auch ausgewachsene Autos transportieren können, Holz in größeren Abmessungen, selten Schüttgut wie Rindenmulch oder Häcksel. Der Käfer ist nur noch selten in Einsatz.


    Wie viele, träume ich natürlich von einem eigenen Kipper. Brauchen tue ich die Funktion selten. Zudem wird der LPA-150 U als mobiler Komposthaufen missbraucht. Im Garten fällt viel Material an. Das Meiste bleibt im Umlauf. Alles was Ackerwinde, Girsch oder so ähnlich heißt, landet auf dem Anhänger. Damit steht er oft wochenlang mit wenig Befüllung. Gut tut ihm das nicht. Durch das saure Milieu geht der Boden schon in die Rot-Korrosion über. Ich werde ihn heuer streichen und hoffe, dass er noch ein wenig durchhält.


    Daher liegt der Fokus auf dem L-AT 350. Tauscht man den gegen einen L-AT 400 und schließt den Boden, kann der schon mal Autos, Holz, Paletten und was weiß ich transportieren.


    Entscheide ich mich z.B. für einen Temared Carkeeper gibt es auch Bordwände. Dann könnte man sogar Rindenmulch und ähnliches fahren. Richtig Sinn machen die Bordwände mit einem Siebdruckboden. Dann sind nur noch außen die Langlöcher, die man temporär abdecken müsste.


    Zum Fahrzeug-Transport gefällt mir der Lochboden vom L-AT jedoch viel besser. Ich sichere alle 4 Räder direkt über die Lauffläche und das Auto steht bombenfest. Mit diesen Gurten kann ich zudem ganz an die Vorderkante des Anhängers fahren, weil ich nach unten spannen kann. Mit einer Schlaufe muss ich schräg spannen und damit weiter hinten stehen. Bei einer 4m Plattform kommt schnell ein Fahrzeug, wo es vorne eng wird. Länger als 4m/5.5m (Netto/Brutto) soll es nicht werden.


    Daher habe ich bereits über den Carkeeper mit Lochbodenschienen nachgedacht. Mittig ist der Siebdruck okay. Sollte ich wirklich Rindenmulch fahren, stecke ich die Bordwände an und lege eine dicke Plane ein.


    Macht das jemand so, oder ist das völliger Mist? Habt ihr andere Ideen?


    Gruß und Danke Im Voraus

    Harry

  • Hi Harry.

    Nein den Carkeeper hätte ich jetzt auch angeführt :super:

    Finde den für deine Anwendung ideal!

    Als Verzurrmöglichkeit für Fahrzeuge könnte man noch 4 durchgängige Airlineschienen auf den Siebdruckboden verschrauben - wichtig ist aber, mit Gegenschiene unter dem Boden UND VOR ALLEM müssen die auch in die Querträger vom Rahmen befestigt werden!

  • Du meinst vermutlich den Carkeeper mit kompletten Siebdruckboden, oder? Da müsste ich die Räder umschlaufen und darf nicht ganz vorne stehen am Anhänger. Am Käfer bekomme ich die Schlaufen nur schwer eingefädelt. Wenig Platz im Rathaus mit den 10" Slicks.

  • Hi - ja, der mit komplettem Siebdruckboden.


    Da dann sog. Airline-Schienen drauf... dann kannst du wieder mit der sog. 3-Punkt-Sicherung direkt gerade über die Reifen sichern:


    Hier mal 'ne Übersicht zu den genannten Schienen:

    https://www.allsafe-media.com/fileadmin/user_upload/pdf/Katalog_Gesamt/Digi_ProduktKonfigurator_590429-25_DE-s.pdf

    Ab S. 96.

    Würde an deiner Stelle wohl die "71207" (S. 104) oder die "521453" (S. 110) nehmen.


    Hm. Da fällt mir ein - es heißt immer, dass schon Semislicks, Slicks aber besonders - u.U. ziemlich anfällig reagieren auf diese Lochbleche, v.a. wenn die wie beim Pongratz (habe den als 400er und bin schwer zufrieden mit) aus Stahl relativ scharf nach oben geprägt sind. Kannst du das bestätigen?! Oder legst da noch z.B. Antirutschmatte unter?!

  • Empfindlich sind die Slicks auf alle Fälle. Ich fahre am Käfer Diagonal-Slicks von Avon, vorne supersoft, hinten eine Nummer härter. Wenn du da am Weg von der Rennstrecke zum Anhängerparkplatz einmal durch Dreck fährst, ist der Reifen danach paniert. Ich mache dann jedes Mal die Reifen sauber. Sobald der Reifen kalt ist, bekommt man die kleinen Steinchen nur noch schwer ab. Am Anhänger liegen große Unterleger aus Gummi unter. Sieht man hier, noch ohne Gurte und auf meinen alten Standreifen. Die Avon Slicks sind so dünn, dass sie nicht mal luftdicht sind.


    [img]https://up.picr.de/45073404lx.jpg[/img]


    Ob die Reifen ohne Gummi dann wirklich beschädigt wären oder der Mangel dann eher optisch ist, kann ich nicht einschätzen.


    Wie darf ich das mit der Airline-Schiene verstehen? Müsste ich die genau mittig auf meiner Fahrspur im Holz versenken? Was ist dann mit einem deutlich schmaleren Fahrzeug? Das ist mit dem Lochblechboden einfacher. Irgendein Loch passt immer. Der Einbau der Airline-Schiene ist auch nicht ohne. Da muss die Siebdruckplatte runter vom Anhänger und wird komplett zerspant. Das tut mir beim neuen Anhänger schon fast weh.

  • Wie darf ich das mit der Airline-Schiene verstehen? Müsste ich die genau mittig auf meiner Fahrspur im Holz versenken? Was ist dann mit einem deutlich schmaleren Fahrzeug? Das ist mit dem Lochblechboden einfacher. Irgendein Loch passt immer. Der Einbau der Airline-Schiene ist auch nicht ohne. Da muss die Siebdruckplatte runter vom Anhänger und wird komplett zerspant. Das tut mir beim neuen Anhänger schon fast weh.

    Cooles Bild! :super: Und beantwortet auch schon meine nächste Frage - aber es scheint zu klappen, den vorwäts zu laden. Auch mit Stützlast und so... :)


    Ja, Airline-Schienen gescheit zu installieren, ist eine Kunst für sich, und füllt hier im Forum auch schon einen mehrseitigen thread:


    Achja, davon abgesehen muss ich sagen... im direkten Vergleich ist mir zwar auch die 3-Punkt-Zurrung bei Anhängern mit Lochblechen lieber, aber Fahrzeuge mit 3,1 m Radstand habe ich auch schon auf 4 m Plattform mit der sog. Trapezzurrung gesicht:

    anhaengerforum.de/gallery/image/376/


    anhaengerforum.de/gallery/image/361/


    anhaengerforum.de/gallery/image/377/


    Da war beim Anssems aber tatsächlich gut, dass die äußeren Zurrpunkte GANZ aussen in den Ecken waren!

  • Die Stützlast passt. Ca. 80kg. Rückwärts komme ich nur schwer auf den Anhänger, weil er mit dem Auspuff an der Rampe hängenbleibt. Meist liegen noch 4 Regenreifen unter dem Auto im vorderen Teil des Anhängers. Dann sind´s eher 100kg. Deswegen sind auch die Holzbohlen in der Mitte verschraubt. Sonst käme ich mit der Vorderachse nicht über die Reifen. Um so weit vorne stehen zu können, sind Windenstand und Reservereifen vom Anhänger tiefergelegt.


    Du "befüllst" deinen Anhänger ja ordentlich, wenn ich mir die Bilder so anschaue. Das Cabrio wirkt eher verloren. ;) .


    Alternativ gibt´s den Carkeeper auch mit Lochblech. Mittig kann man dann mit Siebdruck oder Tränenblech schließen. Der Anhänger selbst scheint der gleiche zu sein. Also sollten auch die Bordwände passen. Zum Fahren von Schüttgut müsste ich halt eine Folie unterlegen. Kommt vermutlich selten vor. Viel eher sind Holz oder Maschinen geladen. Da sollte das Lochblech eher helfen beim Verzurren.


    Wenn ich das Schüttgut ganz streiche, könnte ich auch die Bordwände weglassen. Dann wird´s wieder ein Pongratz, auch wenn man die Rampen verlegen müsste, um ihn vernünftig zu schließen.


    Nicht einfach die Entscheidung :/

  • Wenn ich das Schüttgut ganz streiche, könnte ich auch die Bordwände weglassen. Dann wird´s wieder ein Pongratz, auch wenn man die Rampen verlegen müsste, um ihn vernünftig zu schließen.


    Nicht einfach die Entscheidung :/

    Also habe meinem Pongratz 'ne Mittelplatte aus Monopan spendiert und könnte zufriedener mit dem Gesamtpaket nicht sein:

    Klar - für MEINE Anwendungen halt.

    Ich weiß ja nicht, was du für Zugfahrzeuge hast, finde aber einen Vorteil vom Pongratz, dass man die kurzen Rampen eben auch mal im Zugfahrzeug verstauen kann.

    OK, DA ist der Tema besser etwas schöner konzipiert, mit den Rampen hinterm Nummernschild...

  • Wir nutzen verschiedene Zugfahrzeuge. Die Rampen habe ich ungern im Fahrzeug. Schnell ist da was versaut oder beschädigt.


    Hast du dich mit dem Carkeeper schon intensiver beschäftigt? Noch habe ich ihn nicht live gesehen. Mit dem Pongratz bin ich sehr zufrieden. Sollte der Carkeeper ähnlich gut sein, könnte ich mir den Umbau der Rampen sparen.

  • ähnlich von der Qualität, ja.

    Man muss bekanntlich wissen, dass beide Hersteller eher im unteren Preissegment unterwegs sind.

    Falls du meinen Pongratz-thread gelesen hast... ich hätte noch etwas lieber vermutlich den TEMA Carkeeper damals genommen, war aber net schnell erhältlich, wo ich den brauchte/wollte.

    Aber hätte die Siebdruckplatte auch runter gebaut und 'ne Kombination aus Monopan-Boden und Aluminium-Lochblechen verbaut... wäre halt nochmal Arbeit und Geld...

  • Natürlich habe deine threads gelesen. So habe ich das Forum gefunden. Suchmaschine mit "L-AT 400" gefüttert. ;)


    Die Qualität ist mir völlig ausreichend von Pongratz und Co. Meine beiden Pongratze sind lustigerweise beide Bj. 2004. Den LPA-150 U hatte ich neu gekauft, der L-AT 350 ist mir 2008 zugelaufen. Besonders dem Kleinen wurde nichts geschenkt. Meist draußen und oft gut geladen. Wenn jetzt was kaputt geht oder rostet, ist die Hebamme nicht mehr schuld.


    Würde das Geld keine Rolle spielen, hätte ich den Fitzel mit Hebeachse lieber. Der macht schon beim Anschauen Spaß. Da könnte ich mich mit dem Klappstuhl daneben setzen.


    Ich werde mir den Carkeeper mal in Hardware anschauen. Auf Bildern schaut das alles recht ähnlich zum Pongratz aus.


    Als Universalanhänger mit leichten Abstrichen bei der Fahrzeug-Sicherung und Lebensdauer der Siebdruckplatte wäre es vermutlich dieser hier:


    Carkeeper mit Siebdruckplatte und Bordwände


    Dann brauche ich halt Trapetzgurte. Wenn es gar nicht geht, wird eine Airline-Schiene verbaut.


    Sollte der Fokus Autotransport und Holz sein und Schüttgut weiterhin geliefert werden, würde der Carkeeper eher so aussehen:


    Carkeeper mit Lochblech


    Ob Bordwände dann Sinn machen, weiß ich noch nicht. Man müsste beide Lochblechschienen abdecken, um z.B. den Rindemulch nicht zu verlieren. Ein altes Förderband aus Gummi, oder so was. ?(

    Sand oder Kies fahre ich eh nicht.

  • Ich habe den Carkeeper mit Siebdruckplatte und Bordwänden und bin damit sehr zufrieden.

    Autotransport mache ich auch mit Trapezgurten.

    Eine Möglichkeit wäre auch wenn du den Carkeeper mit Lochblech nehmen möchtest, dir 4 Siebdruckplatten mit 2m Länge und der Breite des Lochblechs zu besorgen und diese im Bedarfsfall mit einer "Gegenplatte" am Lochblech festzuschrauben.

  • Ich stand damals vor der Überlegung ob Carkeeper in kippbar (aber mit Siebdruck mittig) oder Carplatform aber nicht kippbar, dafür Alu ohne Siebdruck.

    Letztlich habe ich mich für die Alu Variante entschieden weil Tema aus welchen Gründen auch immer den Carkeeper nicht mit Alu statt Siebdruck anbietet. :rolleyes:

    Bei mir steht der Anhänger halt *immer* draußen.


    Egal.

    Auf was ich hinauswill: Schüttgut lässt sich zwar mit beiden transportieren, aber so richtig Spaß macht das dennoch nur mit nem echten Kipper mit entsprechendem Kippwinkel würde ich schätzen.

    Beim Carkeeper geht das Abladen vermutlich etwas einfacher, weil er eben etwas kippen kann (runterschieben).

    Ich habe jetzt 2x groben Kies und 1x Kies+Sand mit dem Carplatform geholt und miete mir für sowas seitdem wieder nen (3,5to) Kipper. :biggrins:

    In den Jahren kommt das so selten vor, dass ich mir für die Zeitersparnis beim Abladen (und die Ersparnis der Sauerei am Anhänger) gerne den dafür passenden Anhänger miete.

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel


    2007er TPV 750kg Baumarkt-Hoppser

  • Fabi: Das sieht meiner Nutzung schon sehr ähnlich. Und ich neige dazu, den Carkeeper mit Lochblech zu nehmen und bei Bedarf das Lochblech abzudecken.


    Auf deinen Bildern klappt das mit den Trapezgurten gut, aber irgendwann kommt so etwas.


    Mehr geht nicht


    Der Kollege hat gemacht, was mit Trapezgurten möglich war. Schön ist das aber nicht mehr.



    Die Idee gefällt mir sehr gut:


    Plane zur Schonung des Anhängers


    Die paar Mal, die ich wirklich Schüttgut fahre, tut es wahrscheinlich auch so eine Plane. Kostet nicht die Welt und wenn man vorsichtig ist, kann man auch Rindenmulch oder ähnliches abschaufeln.


    Amtrack: Im Moment steht das Spielzeug drinnen, leider nur in einer gemieteten Halle. Das wird nicht immer so bleiben. Mieten ist im Großraum MUC ein teurer Spaß. Wenn ich etwas aufräumen und das Firmenauto draußen parke würde, hätte bis auf beide Anhänger alles in Garagen und Carport Platz. Ich würde dann eine Plane über den Anhänger mit Bordwänden ziehen und gut. Zudem ist die Größe der Siebdruckplatte beim Carkeeper mit Lochblechschiene überschaubar. Wenn die nach 10 oder 15 Jahren hin ist, gibt es halt eine neue.


    Trotzdem bin ich noch so hin- und hergerissen, ob sich die Bordwände überhaupt lohnen. Die kosten wohl um die 800 bis 1000€ ab Temared.


    Für Autos stören sie, übliche Baumarkt-, Holz-, Maschinentransporte müssen eh so verzurrt werden, dass sich nichts verlagern kann. Bleibt nicht mehr viel. Kies und Sand brauche ich eher nicht. Wenn gebaut wird, kommt das meist per Lastwagen. Kleinere Arbeiten macht der LPA-150 U. Der hat den Vorteil, dass ich damit ins Grundstück reinkomme.


    Auf der anderen Seite lohnt sich das Liefern lassen von z.B. Rindemulch erst ab einer kompletten Lastwagenladung. Ich zahle 30km Anfahrt. 8m³ ist dann oft doch mehr als ich brauche. 2 bis 3m³ hätte ich oft mal gerne.


    Gruß

    Harry

  • hmmm wenn für dich eine "Bastellösung" für die paar Mal im Jahr oder so auch in Ordnung wäre, ist das hier vllt. auch eine Option?!


    ...mit 'ner Pritsche von 'nem Pritschenwagen, bzw. dessen Bordwände. Muss man halt entspr. Aufnahmen im/am Anhänger nachrüsten...

  • Der Pongratz L-AT 350 ist verkauft. Bin fast ein wenig betrübt. Wir waren doch fast 16 Jahre gemeinsam unterwegs und hatten viel Spaß.


    Jetzt steht der Kauf an. Den Pongratz L-AT 400 habe ich jetzt abgehakt. Ich will vermehrt andere Dinge als Autos transportieren können und brauche den geschlossenen Boden. Daher stören die Rampenablagen. Umbau kostet, Zeit und Geld.


    Bin ich wieder beim Carkeeper. Den möchte ich mir nächste Woche beim Händler anschauen.


    Jetzt habe ich aber noch einen gebrauchten Humbaur MTK 304722 gesehen. Der hat zwar eine Hydraulik und kippt nicht über Schwerpunkt, aber hat sonst alles was ich gerne hätte. Er steht auf 13“ Räder, was der Haltbarkeit sicher nicht schadet, aber die Ladefläche anhebt. 650mm steht auf der Seite vom Humbaur. 600mm gibt Tema an. Beim Tema liegen die kurzen Rampen etwas flacher als die gekippte Plattform, was ja Sinn macht. Wenn ich mir die Bilder von den Humbaurs im Web anschaue, scheint das anders herum zu sein. Die Rampen liegen sehr steil. Hat da jemand Erfahrung mit sehr flachen Autos? Eigentlich war der Pongratz an der Grenze, was mein Käfer schafft.


    Qualitativ scheint der Humbaur eine Klasse höher zu liegen. Wenn ich mir alleine die Verriegelung der Plattform ansehe. 760kg Leergewicht, wenn´s reicht, ist natürlich auch eine Hausnummer. Ich habe zwar 3500kg Anhängelast, aber Sohnemann nur 1800kg. Er fährt eher Holz. Trotzdem sind 1200kg Holz besser als 1000kg.


    Mit nachdenklichen Grüßen


    Harry

  • Hier hat jemand einen 354722 und spricht in einem anderen Thread von 9 Grad Auffahrwinkel.

    VG

    Sascha