Hallo in die Runde, ich verfolge interessiert diese Forum und konnte mich schon gut für den bevorstehenden Anhängerkauf orientieren. Bevor ich eine Kaufentscheidung treffe, möchte ich gerne von "Praktikern" aus dem Forum einige Tipps oder Hinweise mit einbeziehen. Es geht um einen bevorstehenden Bau eines Hausen, wo gewisse Gewerke in Eigenleistung (Bäder, Bodenbelege, Dachausbau, Garage, Außenanalge) erstellt werden. Dafür möchte ich einen Anhänger für die Materialbeschaffung, Werkzeugtransport etc. mit einsetzen. Das Haus wird in direkter Nachbarschaft gebaut, so kann ich gut diverse Dinge morgens zur Baustelle mitbringen und Abends wieder zurücknehmen (In dem Baugebiet wurde schon häufiger was "mitgenommen"). Nun zu meiner Vorauswahl. Ich tendiere zum Eduard 2615 mit 1500 zul. Gesamtgewicht und 10`er Bereifung. Ein Planengestell mit Plane wäre m.E sinnvoll, da ich dann auch größere Dinge trocken, wie eine Mischmaschine, etc. transportieren könnte. Mein Zugfahrzeug ist ein Tiguan (Benziner 230 PS). Ich bin für Tipps und Anregungen für den bevorstehenden Anhängerkauf dankbar. Beste Grüße Henning
Anhänger für den Hausbau
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Moin und willkommen bei den Anhängern.
Naja Dein Favorit klingt doch passend.
Jedenfalls eine gute Eahl, die ja auch längerfristig passen sollte.
Gruß Mario
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Moin.
Der Anhänger ist eine sehr gute Wahl.
Allerdings würde ich die 10" nur nehmen wenn sie unbedingt benötigt werden.
Gruß Benni
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Moin.
Der Anhänger ist eine sehr gute Wahl.
Allerdings würde ich die 10" nur nehmen wenn sie unbedingt benötigt werden.
Gruß Benni
Hallo Benni, mir geht es dabei um die 56`Ladehöhe, wobei ich mit einer 63`er auch leben könnte. Was sprecht ausser einer geringeren Bodenfreiheit gegen die 10`er Bereifung? VG Henning
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Haste denn auch mal Anhänger anderer Marken angesehen?
Gib immer Details, die weniger oder mehr zusagen
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Größer rollt einfach besser 😉
Unebenheiten und Schlaglöcher werden etwas mehr überrollt.
Aber wie Mario schon sagt, hast du auch bei anderen Herstellern geschaut?
Vergleichen ist hier schon nicht verkehrt.
Ansonsten hast du es von Hildesheim bis nach Staßfurt zu Beckers Anhänger ja nicht weit.
Gruß Benni
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Die 10" Bereifung neigt schonmal zu einer Panne, wobei es manche Nutzer gibt die 10 Jahre ohne Reifenpanne fahren und andere die 2 Ersatzreifen pro Jahr brauchen.
Außerdem sind die kleinen Reifen relativ hart, dadurch daß sie mit sehr hohen Druck gefahren werden sollten und die (zu) kleine Reifenflanke nicht nachgeben kann.
Bei 1500kg Achslast ist außerdem die technische Maximallast der Reifen erreicht, sie haben keine Reserven mehr.
Auf weichen Untergründen sinkt man schnell ein weil die Aufstandsfläche sehr klein ist.
Insgesamt würde ich aber nicht vor 10" Reifen zurück schrecken wenn ich einen konkreten Vorteil durch sie habe. Beladen Mit Schubkarre oder hand, Rasenmäher Mal aufladen oder so.
Nur regelmäßig weiche untergründe würde ich meiden bzw größere Reifen nehmen.
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Hallo Benni, mir geht es dabei um die 56`Ladehöhe, wobei ich mit einer 63`er auch leben könnte. Was sprecht ausser einer geringeren Bodenfreiheit gegen die 10`er Bereifung? VG Henning
Wenn du niedrige Ladehöhe möchtest, wäre ja ein Tieflader naheliegend.
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2RM Holz auf einem 1,5t Anhänger?
Da du ja bauen möchtest, und ein Zugfahrzeug mit etwas Anhängelast hast, überleg dir vielleicht gleich einen 2t zu nehmen.
Gruß Benni
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Außerdem sind die kleinen Reifen relativ hart, dadurch daß sie mit sehr hohen Druck gefahren werden sollten und die (zu) kleine Reifenflanke nicht nachgeben kann.
Die 13" Reifen vom Eduard brauchen auch 6,5 bar. Sehr nervig wie ich finde, da es an einer Tanke kaum zu kontrollieren ist.
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Die 13" haben aber selbst mit weniger Druck noch Reserven, da sie die 6,5bar für 900kg brauchen, die 10" brauchen die 6,5bar für 750kg😉
Deshalb finde ich 1,5t mit den 10" nicht so optimal, zumal der Großteil der Nutzer sicher auch Mal ausversehen überladen könnte
Gruß Benni
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Die 13" haben auch einen größeren Durchmesser und damit auch mehr Aufstandsfläche.
Dadurch daß man sie mit etwas weniger Druck fahren kann, kommt nochmal Aufstandsfläche hinzu. Wenn aber Lose Untergründe nicht regelmäßig auf der Tagesordnung stehen sind die 10" voll in Ordnung
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Moin,
wie du an meinen Benutzernamen sehen kannst, stand/stehe ich vor ähnlichen Anforderungen. Das Haus steht und wir befinden uns beim Innenausbau.
Lose Untergründe
...auf der Baustelle für einige Jahre an der Tagesordnung. Würde da niemals auf 10" gehen.
In meinem Vorstellungspost kannst du meine Entscheidungsfindung einsehen. Zum Ende auch mir ein paar Bildern. Ich finde die EDUARD 2615 eine gelungene größe wenn man einen durchschnittlichen PKW davor hat. Wenn du viel Sand, Schotter und weiteres Schüttgut fahren möchtest, nehme einen Doppelachser mit 2,7t. Das ist das einzigste was mir an meinem Eduard fehlt. Rechne noch mit einigen € für die Ladungssicherung und ein H-Gestell ist auch sehr hilfreich. Was mich derzeit an den Eduards stört ist schlichtweg der Preis. "Damals" -also vor 2 Jahren, habe ich für meinen Anhänger 3.238,00 € gezahlt. Heute legt man wohl 1.000 € mehr auf den Tisch.
Grüße
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Hi friendly,
herzlichen Glückwunsch zum neuen Gefährt und viel Spaß damit! Was hast du bezahlt wenn ich fragen darf?
Ich darf meinen Ende der Woche abholen. -
Glückwunsch zum neuen Eduard. Allzeit gute und Unfallfreie fahrt.
Gruß Mario
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Moin,
würde immer wieder Hochlader nehmen und dann vielleicht nächstes Mal als Kipper.
Ladefläche sicher nicht unter 2,5 x 1,5 m, man merkt manchmal jeden fehlenden Zentimeter. Länge macht ja meist nichts aus, dann gehen auch 2,8 m.
Räder 10" würde ich nicht nehmen, sieht auch sch... aus.
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Wenn es dazu Ideen aus der Forumsgemeinschaft gibt, nehme ich diese gerne entgegen
Gibt es sehr viele... Nutze die Suche!
