Hallo,
ich habe in den nächsten Jahren 2 (private) Bauprojekte ca 50km von einander entfernt. Langsam bin ich es leid jedes Wochenende 10 Systainer in den Familienkombi zu wuchten, um dann am Ankuftsort festzustellen, dass das benötigte Werkzeug im Elften zu Hause geblieben ist:-( So geschehen, gestern, als ich zwar die Motorsense mit hatte, aber das Sensenblatt zu Hause blieb:-(
Drum meine Idee einen Werkzeuganhänger bzw. einen leicht abladbaren Werkzeugeinsatz in meinen bestehenden Anhänger einzubauen. Plan wäre ein paar gebrauchte Werkzeugeinrichtungen eines Transporters zu kaufen, diesen auf eine Europalette zu montieren und so all das Werkzeug auf einem Hieb griffbereit zu haben. Evtl. sogar, meine Werkstatt so umzubauen, dass ich den Anhänger auch als stationere Werkzeugstation nutzen kann.
Soweit so gut. Was ich mich aber frage, tut das Herumgewackle und -gestosse, das so ein schlechtgefederter Anhänger mit sich bringt dem Werkzeug gut (und vor allem den Akkus)?. Wie kann man das am besten verhindern? Bringen da Stossdämpfer was? Sollte man sicherheitshalber eine neue Achse nehmen mit recht weichen Gummis? Ist da ein 2 Achser einem 1 Achser vorzuziehen? Oder überhaupt eine andere Federungsart andenken, oder ist das alles nicht so kritisch, da Werkzeug (in meinem Fall primär 18v Makita Maschinen) für sowas ausgelegt ist...
Gibts da Erfahrungen?
Grüsse,
Michael