Und dann gibt es bei Hydraulik immer noch leichte- und schwere- Serie
Aber es gibt genug Fachbetriebe die helfen können.
Das ist immer noch günstiger als 5 falsche Teile online zu bestellen.
Gruß Benni
Und dann gibt es bei Hydraulik immer noch leichte- und schwere- Serie
Aber es gibt genug Fachbetriebe die helfen können.
Das ist immer noch günstiger als 5 falsche Teile online zu bestellen.
Gruß Benni
eben, und so Hydraulikbuden gibts mehr als man denkt, kennt man meist nur nicht weil man sowas selten braucht
deswegen sag ich ja, einfach nen Bauern fragen, die wissen wo man so Zeugs schnell und günstig bekommt
Hi,
tja, wie fange ich an. Die Ratschläge stelle ich doch gar nicht infrage. Alle gutgemeint und seriös.
Aber ein wenig wundere ich mich schon.
Also man hat doch drei Möglichkeiten. Einerseits kann man jemandem zuraten wie wild. Oder man kann abwägend beraten und Info gegen. Und man kann einfach nur abraten. Das ist eine Spanne zwischen "Chancenfinden" und "Hürdensuchen", wenn ich es etwas grob ausdrücke, was ich aber gar nicht so meine.
Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück gehabt. Beim Einarbeiten in Hydraulik (Überarbeitung und Aufrüsten einer Treckerhydraulik). Kann sein. Ich weiß da nur wenig drüber. Aber ich bin sehr bereit zu lernen. Und Erfahrung hat mit "fahren", also einem "Tun" zu tun. Ich denke, wer jetzt sich gar nicht an Schraubenschlüssel traut, der hätte doch vielleicht gar nicht erst gefragt.
Zum Beispiel "schwere Reihe, leichte Reihe". Ja, ganz d´ accord. Das gibt es. Aber mal strategisch überlegt - bei so einem schlichten Hydraulikstempel in einem Anhänger, was für Mordshydraulikleitungen werden da verbaut sein ? Bestenfalls 15L, vermutlich auch 12L. Bei 15L handelt es sich um die Druckleitung in meinem (ok, sehr altem Traktor) und 22L war eine Saugleitung - natürlich "KANN" man sowas an seinem PKW-Anhänger finden. Aber mal ehrlich... Und bis 15L können weit über 200bar, ich glaube, fast 300bar Druck beaufschlagt werden. Na gut, es "KANN" einen sehr modernen Schlepper haben, die, ich weiß es nicht, so viel Druck aufbauen können. Kann ich mir vorstellen. Aber passt das zu einem PKW Anhänger ? Eher nein.
Und so kann es weitergehen.... Ja, klar - theoretisch kann da ganz viel sein. Aber wenn man mit einer Idee, was wohl am häufigsten vorkommt den theoretischen Raum verlässt, und dann auch noch zum Äußersten schreitet und misst. Und dann in den Katalog oder Tabelle guckt. Wo bleibt denn dann noch so ein schweres Problem. Dann kann ich ja immer noch zum LaMa gehen und mir die Sachen zusammenstellen lassen. Denn es will ja auch eine Leitungslänge, Abzweigungen und wasweißich implementiert sein. Wenn wir darüber jetzt diskutierten, das fände ich logischer. Wenn der Lama an den Anhänger geht - was wird der denn tun ? Er guckt die Leitungen an, Die Schraubverbindungen, und dann hat er wahrscheinlich schon auf Boden seiner Erfahrung eine Idee, womit er es zu tun hat. Bis jetzt wäre nichts passiert, was der TE nicht durch Messen und ein klein wenig Demontage auch erreichen könnte.
Und wenn er das jetzt einfach auch tun möchte. Ich könnte es nicht verdenken. Ich würde vermutlich genauso ticken. Aber wenn der Tenor so ist, daß man per se abrät und sagt "das schaffst du eh nicht, geh zum Fachmann", wird dann nicht vielleicht auch mal etwas im Keim erstickt ?
Aber ich glaube, etwas reden wir aneinander vorbei. Daß man die Teile bei der örtlichen Hydraulikbude bekommt, dort sogar Beratung, sie gleich mitnehmen kann, vielleicht ganz einfach zurückgeben - da spricht gar nichts dagegen. Aber so weit wie der TE es sich selbst zutraut und autonom machen möchte. Ich frage mich, warum nicht ?
Das Problem was ich damit habe ist das man Menschen im Internet nie gut einschätzen kann.
Woher soll ich wissen wie jemand arbeitet, und wie viel er selbst mitdenkt?
Es soll schon Leute gegeben haben die den Kipper hochgefahren haben damit sie besser an die Hydraulik kommen, aber ohne das ganze abzustützen.
Ich habe sogar Arbeitskollegen die Hydraulikanlagen bauen und einfach Mal vergessen ein DBV in die Anlage einzubauen. Dann wundern sie sich und fragen warum der Elektro Motor stehen bleibt wenn sie bestimmte Funktionen betätigen
Und wenn noch Restdruck auf der Anlage ist kann auch was in die Hose gehen.
Wie du schon sagst, beim Pkw Anhänger wird alles relativ einfach gestrickt sein.
Es gibt auch Leitfäden Hydraulikteile zu bestimmen. Sehr warscheinlich ist es eine 12L Verschraubung. Ohne die Leitung zu demontieren will ich mich aber nicht festlegen.
Der Ball liegt beim TE. Er muss den schlauch abmachen und bestimmen was es ist. Oder ein Bild machen. Dann können wir erst weiter machen
was soll jetzt dieses ewig lange geschreibsel?
wenn Du meinst du weißt es besser und es ist ne bestimmte Leitung, dann sag ihm er soll sie kaufen und fertig
wenns nicht passt kann er ja dir die Rechnung schicken
ich hab als erstes gesagt das man von der Mutter/Verschraubung nicht aufs Gewinde schliessen kann, mehr nicht
das hast selber bestätigt
der nächste hat gesagt es ist ein Zoll Gewinde
dann kommst Du und hast gesagt es ist ein 18 x1,5 weil das gängig ist bei Stahlleitungen
ich seh aber keine Stahlleitung sondern nur nen Schlauch, soviel dazu
und wir wollen dem TE nicht absprechen das er es selber kann, aber wenn er schon anfängt den Sechskant zu messen statt dem Gewinde, wie soll man ihm da helfen?
bei ner normalen Schraube ist klar, 13er ist M8 17er M10, 19er M12 aber was ist ein 12er oder 15er Kopf, das sind dann meist metrische Schrauben der Japaner, können beides M8 sein, die 15er aber auch schon ne M10
und bei Luft oder Hydroleitungen ist es noch schlimmer, da gibt Metrisch Zoll, mit Bördelung, ohne usw
also mit dem Kram zum Händler gehen und dort das richtige kaufen, erspart Zeit Ärger und lästiges umtauschen, und lernen tut er trotzdem was dabei, wenn er sich selbst damit beschäftigen will
oder er muß an der richtigen Stelle messen, am Gewinde
oder er muß an der richtigen Stelle messen, am Gewinde
und am rohrdurchmesser vom Anschluss
Warum die vielen Worte.. Nun ja. Also ich glaube es ging mir um die, blöd gesagt, Stimmung. Nicht so sehr um den Inhalt.
Dabei will ich mich auch eigentlich nicht zu sehr einmischen. Wie gesagt, ich bin Gast. Ich habe großartige Informationen in diesem Forum gefunden, die mir bei der Hängerwahl enorm geholfen haben. Aber wo ich ihn habe, mache ich mich vermutlich auch wieder etwas rar. Insofern dürfte es mir möglich sein, mich zurückzuhalten. Und einen fremden Kampf muss ich ja auch nicht führen.
Dennoch fragt es sich doch, wie sieht sich ein Forum? Wobei will es helfen ? Inwieweit den Fragenden und inwieweit den Schreibenden?
Mal konkret: die Aufgabenstellung kommt mir immer noch überschaubar vor. Ein fertig gebauter Hänger soll um eine Hydraulikleitung erweitert werden. Es soll keine Hebebühne oder sonst etwas konstruiert werden, was die Sicherheitsansprüche enorm steigerte. Hier ist nichts, wo das gesamte Spektrum der Hydraulikkomponenten erfasst sein muss, um das zu lösen.
Naja und warum liegt es so viel näher sinngemäß zu sagen: "Das wird eh nichts, weil Du damit noch nie Kontakt hattest", anstatt zu sagen "mess mal nicht kurz neben dem interessanten Bauteil, sondern an der und der Stelle". Sozusagen Hilfe zur Selbsthilfe, anstatt "Abtörnen und sofort alles zum Fachmann zu delegieren". Das ist mein Punkt.
Es stimmt natürlich, daß man nur durch den Internetkontakt den TE nicht einschätzen kann, aber das gilt doch nun wirklich in beide Richtungen. Warum also von vornherein pessimistisch sein. Wäre ich der TE, würde ich denken, ok - hier komme ich nicht weiter. Es ist was anderes, wenn Expertise angeboten wird, und ein TE sich drüber hinwegsetzt. Dann ist die Frage "wie soll man ihm noch helfen" allemal angebracht. In diesem Fall kam sie mir zu früh.
Ich frage mich, wie es wohl ausginge, wenn dieselbe Grundfrage in einem Schlepperforum gestellt würde.
BTW: hab ich wirklich gesagt, M18x1,5 sei gängig bei Stahlleitungen ? Ok, präzise Sprache ist wichtig. Teilt man denn nicht die verschiedenen Typen primär nach der Leitungsgröße ein ? So daß es etwas Sinn macht, sich an ebendieser längszuhangeln ? Und wenn man eine 12L Leitung hat, dann wird eine Überwurfmutter häufig .. ok, egal.
Also mir kommt in den Sinn, daß ich vor ein paar Wochen einen Ölmotor bekommen habe. Im Gehäuse zwei Gewindeanschlüssen, mit Plastikkappe geschützt. Ich stand genau vor demselben Problem. Einmal messen, am Katalog gucken, daß zölliges Maß passt bzw. zur Messung passt, dann konnte ich Adapterstücke bestellen und mit den üblichen Schläuchen mit metrischen Überwurfmuttern und Standardinnenkonus weiterarbeiten. In diesem Fall habe ich im Netz bestellt, weil ich jobbedingt auf absehbar nicht gut zur gar nicht mal weit entfernten Hydraulikbude komme. Und dieser Weg war einfach zu bestreiten. Und das ist im Grunde weitgehend analog zu dem Problem des TE.
Ich persönlich bin im Bereich Hydraulik für viele Sachen geschult, und genau aus diesem Grund gebe ich ungern Tips auf die Ferne, weil ich, wie du sagtest, mein Gegenüber (und seine Fähigkeiten) nicht kenne.
und da man sich selbst mit relativ geringen drücken schon empfindlich weh tun kann, verweise ich bewusst auf den Fachmann vor Ort.
Nebenbei bin ich allgemein dafür sein Geld vor Ort auszugeben.
Gruß Benni
Um passende Hydraulikschläuche herzustellen braucht man sowieso einen Fachmann. Kaum einer hat die Maschine, bzw. die Teile dazu zu Hause. Was bedeutet, daß sowieso alle Mutmaßungen nicht hilfreich sind und man es gleich den Experten machen lassen kann.
Solche Schläuche sind jetzt auch nicht sooo teuer.
Eigentlich wollte ich nur wissen ob jemand die Gewindegrößen sagen kann.
Die einfache Antwort nein geht nicht zu 100% da musst du messen hätte gereicht Dafür brauchts doch es keine seitenlangen Diskussionen.
Aber zurück zum Thema:
Ich habs gemessen,
- die Rohrstutzen haben 12mm
- AG das in die Pumpe geschraubt wird D 13,0mm S 1,43 sollte dann G1/4 sein
- Die anderen sind M18x1,5
Grüße
Timo
Dann könnte man ja hier schließen
So am Samstag hab ich die Teile eingebaut, alles klappt bzw. kippt wunderbar und wieder viel gelernt.
Muy bien Viel Spass damit!
Ich hoffe, man nimmt mir ab, dass ich ehrlich konstruktiv sein möchte, weil Kritik ja eigentlich nicht heisst, etwas schlechtzumachen. Das vorweg gesagt, würde ich nur etwas drauf achten, ob sich die Rohre mit der Zeit biegen. Der Dreiwegehahn hat ja sein Gewicht, wie die Kupplung, und am Ende hängt noch ein langer Schlauch mit dran - mit gewisser Hebelwirkung. Und getragen wird es ganz vom kurzen Gewindestück im Pumpengehäuse. Aber das sieht man ja. Und dann kann man immer noch den Dreiwegehahn an der Deichsel festmachen, und mit Schlauch mit der Handpumpe verbinden.
Danke dir für den Hinweis, habe mir das auch schon überlegt und eigentlich wollte ich den Hahn aus diesem Grund auf der anderen Seite auf der Deichsel montieren, habe aber keinen passenden Hahn gefunden der die entsprechende Schaltstellung darf. Es wirkt aber recht stabil, ich werde es beobachten.
Entweder gibt es dann eine Querstrebe die ich unten in die Deichsel reinlege und dann darauf nach oben oder eine Strebe an die Pumpenhalterung.
Moin
Bei dem kurzen Stück zur Pumpe brauchst da KEINE Angst haben!
Da verbiegt sich nix! Außer Du schließt den Hahn mit den Hammer... Also alles gut!