Theoretisch gehts..Praktisch nicht!
AHK ist lackiert und auf lackierte Bleche geschraubt... am Kugelkopf ist Fett usw...
Gruß Mario
Kabel für Anhänger gesucht, gute Qualität, 8x1.5mm2 & 2x2.5mm2
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ne Mario, daran liegts nicht
Überlege mal weiter
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ich geb noch nen Tipp
Ungebremst gehts meist, gebremst selten
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Buchsen in der Bremse...
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Richtig
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Selbst wenn, sind es sehr viele Hindernisse die da eingebaut sind!
Sollte es nämlich problemlos funktionieren, wäre es doch überall so
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genau, die Buchsen sind meist aus Kunststoff, nur uralte haben Messingbuchsen, somit bleibt nur hinten der S Nocken als übertragungsweg, wobei die Bremsseile auch keine Masse haben, bzw nur die alten ohne Kunststoffeinlage, die Kugeln am Auto haben meist Masse, irgend ne Schraube ist fast immer dabei die nen Kontakt herstellt
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Das ist Richtig... darauf verlassen würde ich mich nicht
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Naja,
Das Kabel mit den zusätzlichen 3 x 2,5 qmm ist wohl noch für die alte DIN Norm?
Da gab es noch eine gemeinsame Masse für Zündungsplus und Dauerplus.
Bei der neuen DIN-Norm gibt es nun jeweils eine Masse für Zündungsplus und eine Masse für Dauerplus.
Ich finde, ob man nun nach DIN-Norm bastelt, oder nur ein dickes Massekabel verwendet, ist jedem selbst überlassen.
Ich habe mich damals beim Fiesta an die neue DIN-Norm gehalten, habe einen 7-poligen Fahrzeugspezifischen Einbausatz gekauft, und für Dauerplus zur Anhängersteckdose ein 2,5 qmm Kabel mit Sicherung direkt von der Batterie gelegt.
Auf so komische Gedanken, auch noch ein Massekabel zur Batterie legen zu wollen, bin ich allerdings nicht gekommen.
Masse gibt es ja "massenhaft" an jedem blanken Stück Blech am Auto...
Dauerplus aus der Anhängersteckdose nutze ich im Wohnwagen zu Ladung der WW-Batterie (2 x 2,5 qmm), da ist ein 13-poliges Kabel mit 4 x 2,5 qmm verbaut, das aber recht steif ist.
Beim Stema nutze ich Dauerplus für eine Handlampensteckdose (2 x 1,5 qmm), da sind zum "originalen" Rechts/Links-Kabelsatz zwei zusätzliche 1,5 qmm Kabel in einem Wellrohr dazu gekommen, das ist weicher:
Der Stema ist also nicht ganz DIN-Norm gerecht...
Die Massen für Dauerplus und StVZO-Beleuchtung sind allerdings bei beiden Anhängern getrennt.
Für "richtig Dampf" zum Anhänger (z.B. für eine fette elektrische Seilwinde, oder super Schnelladung der WW-Batterie), ist eine zweite Steckdose (z.B. 3-polig 25 Ampere), eh' besser.
Viele Grüße,
Axel
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Die Pins 10, 11, 12 brauche ich nicht, daher reichen 10 Kabel. Die Pins 9 und 13 belaste ich recht stark, hier will ich 2.5mm2.
Alles in 2.5mm2 wird zu eng im Stecker
gerade angesichts der tatsache, dass du die pinne recht stark belaststest... hast du schon mal über alternativen nachgedacht? ich weiß ja nicht wie stark recht stark ist. aber es gäbe z.B. die möglichkeit, neben der Anhängersteckdose noch eine harting oder amphenol steckdose zu installiren, und da ran zu gehen. da kannst du dann auch mal mit 4 oder sogar 6 mm² arbeiten und eben 2 kabel verwenden...
an sonsten würde ich einfach ölflex verwenden. das robust gibt es z.B. als 12 x 2.5 mm² ich meine, ist doch nicht schlimm, wenn die lichtadern auch in 2,5 mm² verdrahtet sind. und wenn man ein wenig ordentlich nach der reihenfolge arbeitet, kriegt man das auch da unter.
anderenfalls geht sogar das ölflex classic. das hat kumpelchen schon seit jahren an seiner schubkarre mit nummernschild mit der leider, typisch für einen anhänger nicht immer so ordentlich umgegangen wird und trotzdem hälts...
was man auch machen könnte wäre das robust 12 x 1,5 mm² verwenden und eben die adern 9 und 13 doppelt beschalten.
gruss, martin