zitat
Für alle späteren Leser: Auf gar keinen Fall wird das Glatt wie bei ner Lackierung!
der begriff bzw qualität einer lackierung ist sehr dehnbar
und bei einen deichsel zu vernachlässigen
zumindes hat hat man beim"roll-verfahren" ne ordendliche schichtdicke
und zu dick ist nicht zwingend besser,es platzt natürlich leichter ab
Branth ist in der Hinsicht sehr informativ unterwegs. So beziffern sie die Schichtdicke bei gerolltem Auftrag auf ca 40-60µm.
https://www.branth-chemie.de/d…nthoKorrux-3in1-TechnM.pd
Das reicht für die Mindestschichtdicke nicht wirklich. Für mäßigen Korrosionschutz bis 15Jahre empfehlen sie 80-160µm.
mfg JAU
Moin
Also mit einer Rolle nur 40-60µ aufzutragen find ich schon interessant! Da sollte die Farbe schon fast Wasserdünn sein!
80-160µ ist mMn auch schon schwer zu machen.
Dann kommt noch dazu das es der Ottonormalstreicher zu hause weder schätzen noch messen kann!
Kurz gesagt ... mach 2 Schichten Decklack auf die Grundierung und gut! 
Gruß Mario
So habe ich es gemacht
Also mit einer Rolle nur 40-60µ aufzutragen find ich schon interessant!
Deckt sich aber mit dem was an anderer Stelle behauptet wird. Selbst bei gut deckendem Markenlack kann ich durch eine gerollte Farbschicht die Grundierung durchscheinen sehen.
Dann kommt noch dazu das es der Ottonormalstreicher zu hause weder schätzen noch messen kann!
Geht sogar relativ einfach, vor allem das Schätzen: Man kann Fläche und aufgetragene Menge gegenrechnen und hat die durchschnittliche Schichtdicke.
Zu Berücksichtigen wäre nur das flüssige und trockene Schichtdicke unterschiedlich sind, da wird man dann auch ein Blick auf die Herstellerangaben (Datenblatt?) der Farbe werfen müssen.
Nötig ist es deswegen aber nicht. Am Ende läuft es eh drauf raus wem, außer dir selbst, du da ans Bein pinkeln möchtest wenn der Korrosionsschutz doch keine 10 Jahre gehalten hat.
mfg JAU
Geht sogar relativ einfach, vor allem das Schätzen: Man kann Fläche und aufgetragene Menge gegenrechnen und hat die durchschnittliche Schichtdicke.
Zu Berücksichtigen wäre nur das flüssige und trockene Schichtdicke unterschiedlich sind, da wird man dann auch ein Blick auf die Herstellerangaben (Datenblatt?) der Farbe werfen müssen.
Sicher geht das, mir brauchste das nicht zu erklären ( 12 Jahre in einer Lackiererei als Lackierer ) Aber zu hause machts KEINER
Und wenn Du es so machst dann ist gut 
was fürn aufriss
für ne anhänger deichsel
pro+kontra fürs lackieren bzw rollen
ich denke das das jetzt gemachte mindestens so lange hält
wie der urzustand,von ?? 30 jahre??weil man sich gedanken darüber gemacht hat
dafür hatten die hersteller damals keine zeit
und es gibt immer unterschiede in der qualität,
und bei ner deichsel ein finish zu erwarten wie bei ner neuwagen lackierung,ich weiß nicht
ob die oberfläche der restauration nun orangenhautig ist oder nicht,ist wohl nebensächlich
schließlich gibts das schon bei neufahrzeugen
Ich würde es mir an der Stelle leicht machen, und sowas verarbeiten
https://www.korrosionsschutz-d…chrumpflack-schwarz-250ml
Und schon braucht man sich über glatten Lack nicht sorgen.
Gruß Benni
aaaber übers reingen muß man beim kräusellack nachdenken
aber ist doch wohl schon gelackt
Der Lack ist schon gut, aber für des Geld sind die beiden Holme schon verzinkt auch 
LKW Chassislack Kunstharz, Hornhart, hält seit fast 30 Jahren an der VW Käfer Bodenplatte. Hatten das Teil aber vorher gestrahlt. Als Alternative hatten wir damals spritzverzinken im Blick. Kriegten aber keinen Termin für.
Einfach muß nicht immer schlechter sein. Und laß bloß die "rote" Grundierung drauf, es gibt nix besseres als Bleimennige.
