Worte wie "immer" oder "nie" sollte man möglichst vermeiden. Lernt man so beim Kommunikationstraining.
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aber die eher kurzen Momente, die du nicht WILLST ... halt nicht.
Ich will nicht wollen, sondern ich kann nicht, auch auf der Arbeit gibt es diese kurzen Momente und ich bekomme Asthma-Attacken.
Aber egal, Du hast ja Deine Meinung, behalt sie.
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@ Altes Eisen:
Richtig, ich habe mich geoutet, nur gefragt, was wäre wenn... und die Bescheinigung vorgelegt?
Und dann wurde mir rotzfrech gesagt, ich würde sofort Hausverbot bekommen, wenn ich... usw.
Es könnte ja durchaus sein, dass ich die Maske während des Einkaufs abnehmen müsste, wie bei uns bei meinem Arbeitgeber auch schon mal,
deshalb habe ich auch gefragt und der Laden ist direkt um die Ecke.
Ich habe daraufhin in einem anderen Markt der gleichen Supermarkt-Kette im Nachbarort gefragt und dort wäre es auch überhaupt kein Problem.
Die kamen gleich mit der Aussage, sie würden sich ja sogar strafbar machen, wenn sie mir das Einkaufen nicht erlauben würden -
"Antidiskriminierungsgesetz" hat der Filialleiter gesagt.
Da hat man sich meine ärztliche Bescheinigung sogar schon mal nur mal rein vorsorglich kopiert,
"weil ich die ja auch mal vergessen könnte und überraschend einen Anfall bekommen könnte".... Die denken mit!
Ich bedanke mich für Eure Meinungen, ob so oder so, egal... mich interessierte es - Danke!
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Worte wie "immer" oder "nie" sollte man möglichst vermeiden. Lernt man so beim Kommunikationstraining.
Was sagt man sinnvollerweise statt dessen?
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Was sagt man sinnvollerweise statt dessen?
Muß ich das jetzt wirklich erklären ??
Dann müssen wir hier noch eine Psychologie Abteilung schaffen!
Aber gern mal ein Beispiel :
Man sagt nicht: "Du hörst mir nie zu"
sondern:
"Es wäre schön, wenn du mir besser zuhören würdest"
Das sollte reichen !
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hi Paulinchen,
Ich kenne zwar die rechtliche Situation nicht, denke aber schon, dass du aufgrund der Befreiung dein Recht durchsetzen könntest. Aber ganz ehrlich glaube ich, dass du besser bedient bist, dir diesen Ärger nicht aufzuhalsen. Ich weiss, dass das für dich ein deutlicher Einschnitt in die Lebensqualität ist, aber ich hoffe, du kommst trotzdem gut durch die nächste Zeit.
Wärs ne Option, in dem Supermarkt eine Bestellung aufzugeben und dann auf dem Heimweg abzuholen? Die meisten Ladeninhaber sind ja doch recht bemüht, ihre Kunden zufriedenzustellen.
Lg
Alex
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Ich kenne zwar die rechtliche Situation nicht, denke aber schon, dass du aufgrund der Befreiung dein Recht durchsetzen könntest.
Ich kenne sie jetzt!
Ich habe eben ein zweiseitiges Entschuldigungsschreiben der Firmen-Gruppe aus dem Briefkasten geholt.
Keine Ausreden, nichts dergleichen und die Mitarbeiterin hat die von mir geschilderte Situation auch als wahr bestätigt.
Man hätte "Sensibilisierungsgespräche" (geile Formulierung!) mit den Mitarbeitern geführt und ich darf auch jederzeit ohne Maske einkaufen kommen,
dass würde ausdrücklich vom Gesetzgeber gewünscht und wäre so vorgesehen -
heißt ja im Umkehrschluss nicht, dass ich das auch mache, wenn es nicht sein muss!
in dem von mir geschilderten Fall wäre eindeutig von den Mitarbeitenden falsch gehandelt und auch gegen interne Regelungen verstoßen worden.
Dies´wäre zudem gesetzeswidrig - hier wird u.a. ein Antidiskriminierungsgesetz angeführt - und würde ggf. Strafzahlungen für den Unternehmer nach sich ziehen, weshalb man mich auch bittet, die Entschuldigung anzunehmen und keine weiteren Schritte mehr einzuleiten.
Darüberhinaus würde man sich natürlich freuen, wenn ich auch trotz meinem berechtigten Ärger weiterhin Kunde im Unternehmen bleiben würde.
Na also, geht doch auch ganz freundlich!
PS: Abholservice geht auch, ist aber als temporäres Provisorium im Laden sehr kompliziert und umständlich zu handhaben!
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Da ist aber wem der Ars** auf Grundeis gegangen. Manchmal klärt sich sowas dann mit der Zeit. Ich finde es gut, dass die Unternehmensleitung entsprechend reagiert und sich entschuldigt hat. Andererseits finde ich es gut, dass du die Maske anscheinend tragen willst wenn du im Geschäft bist, bis auf die Momente wo du sie kurzzeitig abnehmen musst.
Mir geht es dabei tatsächlich weniger um den Schutz der anderen, als vielmehr um die Signalwirkung auf andere. Wenn sich dann andere "ein Beispiel" an dir nehmen obwohl es keine medizinische Notwendigkeit gegen die Maske gibt. Das würde nur noch mehr Maßnahmen bedeuten.
Daher habt euch lieb und gebt aufeinander acht. Und unterstützt die, die durch die Maßnahmen in die Armut getrieben werden.
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Mir geht es dabei tatsächlich weniger um den Schutz der anderen, als vielmehr um die Signalwirkung auf andere.
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na das klingt doch ganz ok.
Lg
Alex
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Was mir etwas sauer aufstößt ist das hier:
Und dann wurde mir rotzfrech gesagt, ich würde sofort Hausverbot bekommen, wenn ich... usw.
Du hast kein Hausverbot bekommen, du wurdest davor gewarnt.
Unabhängig davon dass sie jetzt einen Rückzieher gemacht haben ist das schon ein himmelweiter Unterschied zu dem was du im ersten Post geschildert hattest.
Worte wie "immer" oder "nie" sollte man möglichst vermeiden.
Im Bezug auf Verschwörungtheorien lass ich es gerne drauf ankommen.
mfg JAU
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Was mir etwas sauer aufstößt ist das hier:
Du hast kein Hausverbot bekommen, du wurdest davor gewarnt.
Ja, Du hast Recht, das habe ich geschrieben, was aber keine Absicht war.
Das sollte eigentlich heißen "bekommen sollte"!
Sorry, tut mir leid.
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