Autofahrradträger hinten am Wohnwagen montieren.

  • Für die Aufnahme eines Fahradträgers

    ist es möglich eine Kugelkopfkupplung zu montieren.:)

    Ich habe eine solche montiert und eingetragen bekommen.

    Die Stützlastpropbleme sind dadurch

    gelöst.

  • Hallo unbekannter.


    Das ist alles schön und gut, aber was willst du uns damit sagen?


    Und sehen tun wir auch nix, und nun weiß niemand was du da gemacht hast.


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Vielleicht will er nicht zu viel verraten!??

    Schade...

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


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    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Hallo Benni und andere Interessierte

    Kollege Patte 132 hat es verstanden.


    Das Problem

    Bei meinem neuen Wohnwagen wurde durch Zusatzeinbauten

    ( Autarkpaket /Bugfenster/Easy Driver usw. )

    das mitnehmen der Fahrräder auf meinem miterworbenem Deichselfahrradtraeger unmoeglich. Die Deichsellast betrug unbeladen schon ca:100 kg

    Da die nutzbaren Stauräume vor der Achse liegen war

    die Möglichkeiten durch entsprechendes beladen einen

    Ausgleich der100kg Deichsellast zu bekommen nicht möglich.


    Eine Loesung habe ich beim Wohnwagenhersteller Fendt gesehen.

    ( Sondermodell Fendt Bianco Rosso 515 SG )

    Man kann eine Anhängerkupplung für andere Wohnwagen scheinbar noch nicht kaufen.

    Mein Wohnwagenverkäufer sagte sogar es sei verboten.

    Nein es ist erlaubt hinten an einen Wohnwagen eine

    Anhängerkupplung anzubringen.

    Fragt bitte bei dem Gutachtenaussteller eures Vertrauens

    bevor ihr anfangt auf was ihr achten müsst.Die Betriebserlaubnis habe

    ich dadurch sofort erhalten.

    Die Kosten

    Material

    Eisenteile ca:. 200 €

    Elektroteile. ca:. 70€

    Arbeitslohn. Eigenleistung

    Gutachten. 178 €

    Der Fahrradträger war vorhanden.

    Ich hoffe das mein Beitrag für den ein oder anderen

    hilfreich ist.


    anhaengerforum.de/attachment/39099/

  • Ja mal was anderes....

    Und die Telefonnummer auf dem Fahrradträger :/...


    Fahrradträger als Kontaktbörse :rolleyes:...


    :weg:....


    Gruß

  • ? Ja

    Aber nur für Langfinger.

    (Ist eingefräst und die Nr. abgeklebt)

    Quasi Diebstahlschutz :/:thumbup:

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    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Es soll nicht als Bauanleitung verstanden werden.

    Sondern als Möglichkeit.

    Die Rahmenkonstrucktionen werden

    auch nicht immer identisch sein.

    So kann man auch schwerere E-Bikes

    mitnehmen. ( zb. eines vorn eines hinten.)

    Am Urlaubsort kan man den Träger

    am Auto montieren und dadurch die weitere Umgegend erkunden.

    :)

    Ps. Für mich war es ein

    Stützlastproblemlöser

  • Schon gut gelöst, aber mich würde der Überhang tierisch nerven.


    Das macht bei mir am expert schon manchmal Probleme.


    Grüße Benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Der Glonntaler

    Hat den Titel des Themas von „Autofahradträger hinten am Wohnwagen montieren.“ zu „Autofahrradträger hinten am Wohnwagen montieren.“ geändert.
  • Schon gut gelöst, aber mich würde der Überhang tierisch nerven.

    Wie verhält sich das denn beim Fahren im Ausland?

    Muss da nicht so eine Riesen-Warntafel dran und ggf. noch beleuchtet werden?

  • Hallo,


    Ja, vom Prinzip her gut gelöst.


    Nur, WW-Fahrgestelle und erst recht die Aufbauten sind auf Leichtbau ausgelegt, jede Veränderung durch Anbauten erhöht die Gefahr von nicht vorgesehenden Bewegungen/Verwindungen usw.. Dadurch kann es auch Undichtigkeiten im WW-Aufbau kommen.


    Ich denke, wenn Fendt solch einen Träger anbietet, dann ist der Rahmen hinten auch entsprechend stabil.

    Bei anderen WW-Typen kann der Rahmen im hinteren Bereich ganz anders aussehen, da sind oftmals nur noch dünne "Trägerchen" anwesend.

    Zum Tragen des Aufbaus sicher ausreichend, für mehr aber meist nicht.


    Zur statischen Last, von angenommenen 70 Kg (Träger + zwei Fahrräder), kommt ja noch die dynamische Last im Fahrbetrieb dazu. Dadurch das die Fahrräder weit hinter der Achse sind, kann es da beim durchfahren von Bodenwellen/Schlaglöcheren durchaus einen heftigen Ruck geben, der sich auf den ganzen WW verteilt.


    Und je weiter schwere Sachen im oder am WW nach hinten verlagert/angebaut werden, verschlechtert sich die Fahrsicherheit. Der WW neigt mehr zum schlingern, das ist gerade bei langen WW sehr ausgeprägt.


    Bei meinem WW (QEK Aero) habe ich eine Kugelkupplung auf die V-Deichsel geschraubt, dort kann dann ein Fahrradträger montiert werden, der liegt dann auch noch auf dem Tauchrohr auf.

    Die Stützlast geht allerdings bei diesem Wohnwagen im leeren Zustand schon gegen Null...


    mini-P1020464.JPG


    Ach ja, die Leuchten werden abgedeckt ;).



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Hallo Axel

    Das ist genau so wie du es beschrieben hast.

    Deshalb voher mit eurem Gutachter

    sprechen..

    Das Fahrgestell ist aber an einem

    Wohnwagen mit das stabililste Teil

    und man kann zum nachrüsten immer

    dran.(bzw. auch verstärken)

    Die neueren Wohnwagen haben öftes

    auch schon ein sicherlich nützliches ETS.

    ( lnfo :ETS ist auch ohne TÜV-Abnahme

    nachrüstbar. Aber leider teuer ? )

    Viele Grüsse

    Neuseeländer

  • Hallo Zusmmen,

    hab schon 3 Wohnwagen gehabt, bin aber nie auf die Idee gekommen so viel Masse an der weitesten von der Achse entfernten Stelle zu platzieren.

    Oder hab ich da in der Physik nicht aufgepasst. Kupplungsträger+Kupplung+ Fahrradträger +2 Räder, geschätz 50-60 kg??? Minimiert die Zuladung des WW ganz schön.

    Grüße aus dem Inntal

    Werner

  • du hast aufgepasst, aber die anderen anscheinend nicht :biggrins::biggrins:


    Ich hab immer alles von vorne und hinten möglichst in die Mitte gepackt, so lag meine Wohndose trotz 6,60 Aufbaulänge immer wie ein Brett auf der Straße und war durch nichts aus der Ruhe zu bringen, wenn ich die Radl mitgenommen hab, dann standen die Innen drin kurz nach der Achse, trocken sauber und Diebstahlsicher