Ich dachte schon, ich muß zum Augenarzt
Beiträge von Lars
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Nee, war seiner.
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Warum sehe ich eigentlich bei so vielen nur noch ein "broken Picture"-Icon und keinen Avatar mehr? Z.B. bei Jay, OmegaBenni, Gerhard2 und Patchworker?
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Können dann immer noch Trommeln vom T2 sein. Die vorn Scheibengebremsten haben MB-Lochkreis, weil m. W. da die Bremse vom /8 drin ist. Dann natürlich auch in den Trommeln hinten. Da passen auch Mercedes-Felgen drauf. Würde zeitlich passen, halte ich aber für nicht so wahrscheinlich. Mach mal Fotos von den Ankerblechen.
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Gedacht habe ich das auch schon. Er sieht verdächtig wie dieser aus. Müßte man im Zweifel vergleichen. Vom Baujahr liegt das nahe, da waren die Käferteile bestimmt Preissieger für den Hersteller. Steht da ein Hersteller* drauf? => ATE oder so? Und der Bottich ist ja der eineiige Zwilling. Der Handbremshebel aber nicht, höchstens schwer modifiziert.
Wie sehen denn die Trommeln aus? Vielleicht ist das auch Käfer. Müßte man mal die Ankerbleche sehen. Wenn er Felgen mit 5x205 LK hat, ist es aber sehr wahrscheinlich. Oder 4x130, das wären dann die Neuen.
* auf dem Zylinder, meine ich.
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Es nimmt zwar ein wenig das Mystische, aber erste Reihe, 2. von links, mit dem karierten Hemd bin ich. Die anderen müssen sich aber selbst outen
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Was mir noch einfällt, um die Schwingen zu wachsen ist Dinitrol.
http://www.korrosionsschutz-de…metallic-1-liter-normdose
Das ist dem K19 von der Bundeswehr ähnlich (wenn es nicht sogar dasselbe ist). Sehr zäh, allerdings dunkelbraun metallic, wenn einem die Optik wichtig ist: wer‘s mag. Und es gibt ein komplettes System aus Kriechfähigem Wachs (mit Öl als Kriechverbesserer), Hohlraumwachs und eben diesem Unterbodenwachs. Das werde ich zukünftig benutzen.
Ach, und gestern vergessen mir das TopZurr anzugucken. Ist das so genial, wie es sich anhört? Dann rutscht Barthau nämlich bei mir ganz oben auf die Liste für den neuen Anhänger.
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#15: Woah, es gibt tatsächlich noch 1302 mit TT-Scheinwerfern? Das ist ja wie eine Zeitmaschine nach 1989 Tschuldigung für OT.
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Das war sehr nett, gestern. Endlich mal ein paar Gesichter zu den Avataren gesehen. Nächstes mal kann ich hoffentlich über Nacht und dann vielleicht mal den Wohnwagen ausprobieren. Ein freiwilliger Veranstalter hat sich ja schon gefunden Ich freu mich auf den Äppelwoi...
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Habe den Aufkleber auf dem Forumstreffen abgeholt und heute morgen angebracht. Sehr schick. Kundenbindung kann so einfach sein
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Der Alte hat einen Ehrenplatz bekommen
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Mittlerweile 6 Seiten über die Schmierung einer Kugel. Dann will ich auch mal.
Ich nehme immer Molybdändisulfidfett aus der Sprühdose, denn der Reibungskoeffizient Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesene Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesener Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.
Kleiner Scherz. Ich nehme es, weil ich die Dose mal geschenkt bekommen habe und sonst keine Verwendung dafür habe
Jetzt muß ich aber gehen
Und keiner, inklusive ich, hat bisher bemerkt daß sich der Text ab der Hälfte wiederholt. Liest sich das hier eigentlich auch mal wer durch, wenn man per copy&paste ins Detail geht? Und wie kann man so einen Text veröffentlichen? Liest da keiner Korrektur, wo ich ihn kopiert habe?
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Ich verweise auf „Kleiner Scherz.“ War nur Spaß.
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Halli-hallo!
Da ich ja, wenn, auch nur am Sonnabend könnte, wie ist denn das?
Kann man dann auf den Platz fahren, als Besucher? Wenn da einige Gespanne nur als Tagesgast erscheinen wird es ja irgendwann auch mal ganz schön voll. Finden die Betreiber das gut?
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Mittlerweile 6 Seiten über die Schmierung einer Kugel. Dann will ich auch mal.
Ich nehme immer Molybdändisulfidfett aus der Sprühdose, denn der Reibungskoeffizient Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesene Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.Von Molybdändisulfid nimmt unter Einfluss gleitender Belastung ab. Dies hängt mit dem lamellaren Aufbau der Kristalle zusammen. Es kommt in zunehmendem Maße bei steigender Druckbelastung zu einer Orientierung planparallel zur Metalloberfläche. Eine vergleichende Betrachtung der Reibungskoeffizienten verschiedener bekannter Schmiermittel hat ergeben, dass das Molybdändisulfid den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweist. Der für das Trockenpulver ausgewiesener Reibungswert von 0,069 sinkt bei Drücken von 1400 kg/cm2 auf 0,03, und Untersuchungen bei ca. 3000 kg/vm2 ergaben einen Reibungswert von 0,02. Röntgenspektroskopische Untersuchungen haben bewiesen, dass der Prozentsatz der planparallel orientierten Lamellen unter gleitendem Druck zunimmt.
Kleiner Scherz. Ich nehme es, weil ich die Dose mal geschenkt bekommen habe und sonst keine Verwendung dafür habe
Jetzt muß ich aber gehen
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Meinst Du diese zum Kurbeln? Das wäre natürlich echter Luxus. Aber ich würde das dann so ähnlich bauen wie vorne, nur mit ineinandergesteckten Rohren und Knebelschraube zur Höhenanpassung. Vielleicht auch nur eine Stütze in der Mitte. Aber das kann wie immer dauern...
Edith: Natürlich meinst Du die zum Kurbeln nicht, Du sagtest ja Raster.
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Ahh! Dann hatte ich nur Glück. Hatte ich noch nicht gesehen. Naja, das ist ja ein gangbarer Weg. Ich schätze mal, der Umzug hat alle Beteiligten schon genug Arbeit und graue Haare gekostet.
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Hi, André.
Nee. Platte habe ich verworfen. Der Anhänger ist ja letztendlich mehr oder weniger nur die Handtasche vom Käfer, obwohl das ja nicht geplant war. Er steht eh' immer nur auf festem Untergrund und wenn ich ihn mithabe, ist er angekoppelt. Be- und entladen geht auch gar nicht anders. Ohne Heckstützen kippt er sonst immer nach hinten um. Und Heckstützen wären genau so klobig wie das Rad, das will ich nicht*. Wenn ich dann tatsächlich einmal im Jahr auf weichem Untergrund stehen sollte, lege ich besagtes Stück Brett drunter. Dann habe ich auch noch was, das ich in die Deichselkiste tun kann .
*Aber vielleicht baue ich eines Tagers noch welche, die etwas dezent aussehen...
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(...) kannst du bitte mal irgendwie die alten (nach und nach) rübergeholten Themen (Beiträge) kenntlich machen? (...)
Kann mir einer sagen, um was es geht? Ich begreife es nicht, alle bisher angeschauten älteren Beiträge sehe ich immer völlig korrekt unter dem Originaldatum des Posts.
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Dann sorge schnellstens dafür, daß wir es auch haben: Wo, wie, wieviel?
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Langsam werden alle vernachlässigten Details angegangen.
Ich hatte ja seinerzeit aus Faulheit ein Stützrad angebracht. Das war mir aber immer ein Dorn im Auge, weil es so klobig wirkt an dem lüttjen Anhänger.
Deshalb habe ich jetzt die Stütze repliziert. Dazu habe ich mir erst einmal einen Federriegel bestellt. Da die vorhandenen Löcher sehr groß sind (16mm), ist das ein ganz schöner Kracher mit 15mm-Bolzen.
Dann habe ich mir aus Flachstahl den eigentlichen Halter gebaut. Absägen, abrunden und bohren. Danach den Schnäpper rein und mit kleinen Punkten angeheftet:
Dann ausprobieren ob alles passt. War der Fall, deshalb habe ich dann noch eine Stange angeschweißt, alles lackiert und schon war es bereit zur Montage:
Unten habe ich noch eine M10-Schraube in die Stange eingesetzt und eine Hutmutter aus Edelstahl gegengedreht. Damit ich mir keine Rostflecken auf den flammneuen Hof mache
Jetzt fehlt nur noch ein Gummipuffer an der Stange, damit sie während der Fahrt nicht immer klappert. Sieht tausendmal besser aus als das Rad