Harald, ich habe mir gerade eine Sickenmaschine angeschafft. Als nächstes kommt eine Stauch-/Streckmaschine ins Haus. Das gestaltet sich dank der Wuhan-Grippe aber nicht so einfach, weil der Werksverkauf beim Hersteller zu ist. Und sie ist mir für Mailorder einfach zu teuer, angucken wollte ich sie vorher schon. Zumal noch bummelige 1600 Euro für andere Backen dazukommen.
Beiträge von Lars
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N'abend!
Ein bißchen bin ich vorangekommen in den letzten Tagen:
Den zweiten Teil des Radkastens ausgeschnitten und im Radkastensimulator gebogen. Anschließend die Rundungen angeformt.
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Und die beiden Teile verheiratet. Ist recht gut gelungen. Ich muß jetzt nur wieder die endlose Naht schweißen. Aber das kenne ich ja noch vom Kübel
.Auf der anderen Seite habe ich einen anderen Ansatz ausprobiert und die gesamte Rundung dem senkrechten Teil des Radkastens zugeschlagen. Die Ecken werden jetzt etwas schwieriger zu machen sein, aber die Rundung ist auf Anhieb recht gut gelungen und die Sicken sind auch gerader
. Und ich kann den Rest des Radkastens einfach auf Überlappung mit dem Punktschweißgerät anbauen. Wenn man das anständig abdichtet passiert auch nichts. Wenn es fertig ist, werde ich bewerten was einfacher war. Besser aussehen wird wahrscheinlich trotzdem die linke Seite, weil sie keinen Überlappflansch haben wird. Mal gucken.Wird aber trotzdem noch ein bißchen Arbeit...
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Standheizung, hatten wir nicht oder war defekt?.?.?
Dann war sie defekt. Die war Serie.
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swifty3 : Wenn die Eberspächer funktioniert, ist es sehr kuschelig. Ansonsten gab es ja „Hose, unter, lang“
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Natürlich habe ich Druckbleistifte. In 0,35 ; 0,5 und 0,7. Ich bin ein Renaissancemensch
. Irgendwo liegen sogar noch Rotring-Tuschefüller von 0,18 bis 1,0. Leider habe ich keine Nachfülltusche mehr und die Tusche wurde auch immer weniger brauchbar. War zum Schluss nicht mehr so tiefschwarz und nicht wirklich radierfest. Die Tusche die mein Vater immer vom Katasteramt mitbrachte, war einfach noch Weltklasse. Ich habe das Zeichnen damit geliebt, am Besten auf Astralon 
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Uh, fein
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Die andere Seite wird besser...
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Oh, wir sind Kollegen
. Danke schön. Ich bin leider in der Instandsetzung, darum sieht es noch nicht so super aus. Ich muß erstmal das verschüttete Fachwissen wieder ausgraben... -
Doch noch was geschafft, heute
. Ich habe den Radkastensimulator unten abgesägt damit man einfacher Maße abnehmen kann und mit den Radkästen angefangen.20B35115-3DB2-4451-953A-433178215F2A.jpeg
Aber ohne Zeichnung war jetzt endgültig nichts mehr zu bestellen. Ich wollte die Radkästen nicht einfach scharfkantig machen, das behagt mir nicht. Aber mit Radien und schiefen Winkeln kann man das nicht mehr über den Daumen peilen, darum habe ich das Zeichenbrett aus seinem Dornröschenschlaf geweckt.
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Außerdem habe ich mir eine Radienschablone mit r=60 angefertigt. Der Radius kommt mir noch öfter unter bei diesem Projekt, da lohnt sich der Aufwand.
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Und schließlich habe ich mir noch so etwas wie eine Klopfform zurechtgeraspelt. Auch für den 60-mm-Radius. Ist aber nur weiches Holz, richtig draufdreschen kann man nicht, aber reicht für kleine Korrekturen.
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Nach den ganzen Vorbereitungen habe ich die Wand für den Radkasten entworfen. Mannomann, lang’ ist‘s her daß ich etwas komplett aus einer Tafel Blech gebaut habe. Die Berechnungen zogen sich etwas hin...
.Nicht ganz so lange hat das Machen an sich dann gedauert. Ist sogar recht ansehnlich geworden. Ich hatte ja fest damit gerechnet den ersten Versuch für die Schrotttonne zu bauen, aber man kann das Produkt tatsächlich benutzen.
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Sieht zwar nicht wie tiefgezogen aus, aber da es nur der Radkasten ist, kann ich es mir schöngucken. Nur die Sicken sind mit Ansage nicht besonders gut gelungen. War mir aber fast vorher klar daß das nicht so toll werden würde. Halten, kurbeln, führen, alles gleichzeitig und dann mit nicht auf dem Boden festgeschraubter Maschine... was habe ich erwartet?
Aber es ist schon erstaunlich, wie sehr das auf einmal nach einem richtigen Aufbau aussieht. Ich freu‘ mich
.Dann habe ich die Wand mithilfe einiger Streben rechtwinklig ausgerichtet und das restliche Blech berechnet. Ist auch schon angerissen, aber noch nicht ausgeschnibbelt.
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Momentan brennt der Baum.
Gut für Dich. Dann kommt Geld für‘s Basteln in das Haus
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Der braune Anhänger ist ja auch die Handtasche für das Käfer Cabrio. Jedes Auto kriegt einen Eigenen
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Weiß‘ nicht
. Den Ah aus dem Avatar vielleicht? Aber der ist ja zivil... -
Naja, notfalls gibt es ja wasserdichte Stecker.
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Und obwohl es mir natürlich bewußt ist, das hier manchmal sehr empfindlich hinsichtlich der StVZO reagiert wird: Mach‘ doch. Kann nicht schaden, dient der Sicherheit, Du fühlst dich sicherer und im Zweifel baust Du es zur HU ab...
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Na, oben an die Heckflachte. Darüber noch ein kleiner Winkel aus Alu zum Schutz. Und dann immer eine im Lager, wenn sie abgesprengt wird
. Mehr fällt mir momentan nicht ein... -
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Hmmmmmmm. Das geht dann ja nicht soo gut
. Außer mit einer Einbauleuchte, aber der Aufriss... Eine Aufbauleuchte ist dann ja wohl spätestens nach drei Tagen abgeschlagen, außer man baut einen sehr stabilen Käfig. -
RS-AC 248 : Hast Du schon was erreicht? Ich bin ja wieder mal etwas spät auf der Party, aber: Ansonsten könntest Du in jedes Feld eine Querstrebe aus Alurohr einbauen und die großen Bleche damit vernieten. Das sollte helfen und wiegt nicht viel.
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Moin, moin!
Habe ich in meinen WoWa auch eingebaut (hinter die Heckscheibe), es schien mir bei einem so langsamen Zug (Käfer/Wohnwagen) sinnvoll. Die Leute sind zu sehr an grelle Rückleuchten und vor allem dritte Bremsleuchten gewohnt, mich eingeschlossen. Ich finde gerade kein Bild von Deinem Anhänger, aber kann man die Leuchte nicht in der Heckflachte unterbringen? Wenn ich mir so einige Cabrios angucke, kann es ja kein Problem sein daß die Leuchten fast in einer Linie sind.
Und obwohl es mir natürlich bewußt ist, das hier manchmal sehr empfindlich hinsichtlich der StVZO reagiert wird: Mach‘ doch. Kann nicht schaden, dient der Sicherheit, Du fühlst dich sicherer und im Zweifel baust Du es zur HU ab...
