Beiträge von Gandalf

    Ich müßte noch Spriegelteile für Deine Aufbaugröße in der Garage haben. Habe bei meinem großen Westfalia den Spriegel abgebaut und die Plane entsorgt, da sie am Ende war. Inzwischen nutze ich ihn als offenen Motorradtransportanhänger.
    Schick mir eine PN mit der Angabe wo Du herkommst.

    Mein erster Anhänger war ein Agados mit Kastenmass 2,07x1,11 und Kastenaufsatz mit Flachplane. Er war ungebremst.
    Durch die hohen Bordwände konnte man allerlei Sachen gut hineinpacken und mit der Flachplane vor neugierigen Augen und Regen schützen.
    Im Laufe der Jahre habe ich die 80cm hohen Bordwände zu schätzen gewusst. Das Leergewicht lag bei knapp 170 kg.
    Hatte ihn eigentlich zum Transport meiner BMW gekauft, brauchte aber immer einen Helfer zum Aufladen, da das Motorrad nicht gerade drauf ging.


    Inzwischen habe ich zwei Westfalia, die mit 2,53m deutlich besser zum Motorrad Transport geeignet sind.


    Ich würde Dir, wie andere vor mir auch, eher zu einem gebremsten 1000 kg Hänger raten, da hast Du mehr Reserven beim Beladen. Allerdings sind die
    Unterhaltskosten auch etwas höher, nicht nur die Steuer, auch die Versicherung und der TÜV-Besuch kosten bei einem gebremsten Hänger mehr.


    Wenn ich mir die Baumarktanhänger so anschaue, wenn ich mal da bin, kriege ich bei vielen Stellhaare über die Art und Weise wie die aufgebaut sind.
    Gerade die Qualität der Plane und des Spriegels sind m.M. nach nicht gerade Vertrauens erweckend.

    Da mit meinem gebremsten 1200 kg Westfalia in meiner Garage ein Platzproblem besteht ( ich kriege mein Motorrad nicht vernünftig mit eingestellt), entschloss ich
    mich nach einem etwas schmaleren Westfalia Hänger umzuschauen.
    Im August 2014 fand ich bei Ebay einen ungebremsten Westfalia 118451 mit den Innenabmessungen 2,53x1,26 m. Gleiche Innenlänge, aber etwas schmaler.
    Genau das, wonach ich gesucht hatte.Der Besitzer, ein Deutscher, war vor 18 Jahren nach Frankreich umgezogen und hatte auch noch die deutschen Papiere
    für den Westfalia.


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    Der Standort lag allerdings in Nordwestfrankreich bei Le Havre. Das schreckte wohl andere Bieter ab, sodaß ich den Zuschlag für 350 Euro bekam.
    Natürlich machte ich mich zuerst mal schlau, wie man den Hänger, der seit 18 Jahren in Frankreich zugelassen war, zurück nach Deutschland bekommt.
    Schnell wurde mir klar, daß das nicht so einfach auf legalem Weg geht (wenn man ihn auf eigen Rädern ziehen will).
    Da mein Freund eine Spedition hat und genau in diesem Gebiet immer unterwegs ist, hätte er mir den Hänger auch holen können.
    Aber mich reizte nicht nur die Möglichkeit, den Hänger selber zu holen, sondern ich wollte auch ein paar Tage Urlaub in dieser reizvollen Umgebung machen.



    Vom Besitzer erfuhr ich die genauen Aussenabmessungen des Kastens, der ja genau so lang war, wie der meines großen Westfalia's.
    In zig Telefonaten mit dem Besitzer kam ich dann auch zu dem Schluss, das Beste wäre es, den Hänger umzudrehen und kopfüber auf meinen zu befestigen.
    Die Kotflügel waren im Weg um den ungebremsten Westfalia ganz in meinen Kasten reinzukriegen.
    Also holte ich mir im Bauhaus einen dicken, quadratischen Balken und sägte ihn zuhause in kurze Stücke. Darauf kam eine Art Schiene aus 6mm Alu-Dibond, welches ich
    als Ausbau-Reste aus meiner Firma geschenkt bekam und das in meiner Garage auf einen Einsatzzweck wartete.
    Um das Transportgut ausreichend gut zu sichern, kamen kurze Airline-Schienen zum Einsatz, die ich vorne aussen an ITEM-Profilen und hinten innen befestigte.


    Montag, den 1.9.2014, fuhr ich dann gegen 18 Uhr über Luxemburg und Belgien in Richtung Normandie.Um die Mittagszeit erreichte ich den Zielort.
    Mein Freund mit seinem 40 Tonner hätte es schwer gehabt, in die enge Hofeinfahrt zu gelangen. So war meine Selbstabholung doch die bessere Wahl gewesen.
    Bevor wir anfingen den Hänger zu verladen, erfolgte eine kurze Besichtigung.
    Die Schräglenker sahen noch ganz passabel aus, die Federn und die Stoßdämpfer weniger.Der Kastenaufbau war in Ordnung, die Plane hat ein paar kleinere Löcher.



    Als erstes kam die Plane runter, dann wurde der Spriegel zerlegt und die Teile kamen zusammen mit der Plane und meiner Heckklappe in meinen Hänger
    und wurden sorgfältig verzurrt.Es folgte noch das ziemlich fertige Stützrad, sowie die Kugelkupplung.
    Als nächstes wurde der kleine Westfalia mit Hilfe eines Flaschenzuges zuerst auf die Seite gelegt und hing schließlich kopfüber mit der Deichsel nach vorne
    unter dem Carport. Dann schoben wir meinen Hänger unter den Carport und legten noch Kanthölzer unter die Bordwände, da die Aufnahmen für den Spriegel ca 4cm
    überstanden.



    Zum Schluß verzurrte ich die Ladung längs mit zwei diagonal verspannten Zurrgurten und schliesslich noch jeweils einen vorne und einen hinten quer zur Fahrtrichtung.
    Wahrscheinlich hätten die beiden diagonalverspannten Zurrgurte völlig ausgereicht, aber ich wollte keinen Stress haben, falls wir in eine Kontrolle kämen.


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    Die Heimreise erfolgte 6 Tage später, solange konnte ich meinen Anhänger dort stehen lassen.
    Der aufgeladene Hänger hat sich auch auf der Rückfahrt keinen Millimeter bewegt.


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    Erste Anlaufstelle nach meiner Ankunft zuhause war eine kleine Werkstatt im Nachbarort, wo die Räder und die Achsschenkel demontiert wurden.
    Die Stoßdämpfer waren noch die ersten, so wie die ausgeschaut haben und die Federn waren durchgerostet und gebrochen. Das war mir von vornerein klar, daß ich
    etwas Geld investieren musste.
    Die Achsschenkel kamen zum Sandstrahlen, danach lackierte sie mir ein Freund mit einer Spritzpistole.
    Da der Hänger immer noch kopfüber auf meinem großen Hänger lag, konnte ich den Rahmen erstmal entrosten und anschliessend lackieren lassen.
    Boden und Bordwände sind noch in gutem Zustand.
    Was mich irritierte, obwohl der Hänger die gleiche Typenbezeichnung hat, wie mein Gebremster aus dem Jahr 1987, ist der Rahmen und der Aufbau mit den Bordwänden völlig anders.



    Durch die Pflege meiner an Parkinson erkrankten Mutter musste ich das Projekt allerdings fast ein halbes Jahr ruhen lassen.



    Vor zwei Monaten wurden dann erstmal neue Reifen montiert. In der Zwischenzeit hatte ich auch neue Ersatzteile im Internet geordert.
    Neu eingebaut wurden die Stoßdämpfer und neue Federn ( 900 kg), sowie ein Verbindungsstück für den Spriegel.
    Ebenfalls erneuert wurde die Kugelkupplung und der 7-polige Stecker mitsamt der Leitung.
    Das gammelige Stützrad kam in die Tonne und es wurde ein Automatikstützrad moniert, das mir erlaubt, auf die Deichsel meine
    vorhandene Deichselbox zu befestigen.


    Laut meiner Werkstatt wäre es auch möglich gewesen, die TÜV Prüfung im umgedrehten Zustand auf meinem großen Hänger zu machen.
    Nur hätte ich dazu die Kotflügel montieren müssen.
    Der erweiterte TÜV war ohne Mängel erfolgt. Der Zulassung stand somit nichts mehr im Wege.



    Danach fuhr ich zu meinem Freund, der mir den Hänger mit Hilfe eines Gabelstaplers erst ablud und dann wieder auf die Räder stellte.


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    Zwei neue Abstellstützen wurden mit Hilfe zweier kurzer ITEM Profile von unten in vorhandene Löcher am Rahmen angebracht.


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    Dummerweise ist der Hänger mit dem Spriegel genau 2 cm zu hoch für mein Garagentor, aber da ich noch vorhabe, die Bordwände etwas zu
    erhöhen, steht er vorläufig ohne Plane neben meinem Motorrad in der Garage.



    Das neue Vorhaben, die Bordwände um 50 cm zu erhöhen, wird in den nächsten Monaten erfolgen.
    Da ich die Plane auch weiterhin verwenden will, wenn ich das mal brauche, muss ich die Erhöhung so machen, daß ich anschliessend
    Teile des alten Spriegels in verkürzter Form weiter verwenden kann.



    Vom ehemaligen Besitzer bekam ich auch noch eine kleine Plane mit, die über spitzen Dachteile des Spriegels am Hänger zu befestigen ist.
    Die muss ich aber noch ausprobieren.



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    Laut meiner Anfrage bei Westfalia gibt es nur noch Reststücke des Profils für die Bordwandeinfassung. Und die verkaufen sie auch schweineteuer. Lohnt sich deshalb nicht.
    Wenn die Profile zu stark durchgerostet sind, sollte man sich überlegen, andere ( sprich normale U-Profile ) zu verwenden.
    Man findet zwar hin und wieder mal alte Westfalia Anhänger, die zum Ausschlachten gedacht sind, aber dort besteht das gleiche Problem mit den Einfassungen.


    So wie ich das sehe, hat Westfalia vor 1995 andere Einfassprofile verwendet, wie danach.


    Ich besitze zur Zeit zwei Westfalia 118451, einen gebremsten 1200 kg Hänger Baujahr 1987 und einen ungebremsten 750 kg Hänger Baujahr 1995. Beide Hänger unterscheiden sich vom Aufbau her gänzlich, obwohl sie die gleiche Typ-Bezeichnung haben.

    Nun beginnen die ersten Probleme.
    Ich kann die Reifen nicht finden. :( Die eingetragene Größe 6.00-12 gibt es bei heutigen Reifen nicht mehr. Ich habe eine Gegenüberstellung vom Hersteller Kuhnert gefunden, in der steht, dass die Größe 6.00-12 dem Reifen

    155R12 entspricht. Kann ich einfach diese neuen Reifen auf vorhandene Felgen drauf ziehen? Meckert dann der Tüvprüfer nicht mehr?


    Ich würde einfach zum TÜV fahren und dort einen Prüfer fragen, welche Reifengröße Du montieren kannst. Das erspart Dir Ärger.

    Geh zum Reifenhändler und lass die Reifen von den felgen machen und such Dir Jemanden, der Dir die Felgen sandstrahlt. Danach lackierst Du sie. Dann sind sie wieder wie neu.


    Ruf doch einfach mal bei der Zulassungstelle an und frage direkt dort nach, was sie benötigen, um neue Fahrzeugpapiere zu erstellen.

    Man braucht sehr wohl neuen TÜV, wenn man den Anhänger ummelden will.


    Ich hatte das nämlich gerade selber, als ich einen alten Westfalia, der 18 Jahre in Frankreich zugelassen war, auf mich anmelden wollte.

    Meinst Du?


    Ganz hinten hätte ich sie schon lieber gehabt, aber dann krieg ich den Hänger nicht mehr in die Garage, weil da seitlich noch mein Motorrad drin steht.


    Ich werde es einfach mal ausprobieren, wie ich so zurecht komme. Und wenn nicht, kommen die Dinger wieder weg und ich muss sie doch nach hinten versetzen.


    Werde die Bordwände und Bodenplatte nächstes Frühjahr erneuern und bei dieser Gelegenheit auch dem Rost zuleibe rücken.
    Bei dieser Gelegenheit wird dann auch die Verkabelung auf 13 polig umgestellt.

    Ich würde den Anhänger ablasten lassen, sodaß es mit dem zu. Gesamtgewicht hinhaut.
    Ist sicherlich einfacher das beim Anhänger zu machen als beim Zugfahrzeug.

    Ich habe noch eine 50 cm hohe orangefarbene Plane für einen Westfalia-Anhänger mit den Kastenmaßen 253 x 114 cm hier umliegen.
    Da ich mit der Plane nichts anfangen kann, gebe ich sie her.
    Die Plane ist vorne abgeschrägt und verfügt über ein Spitzdach.
    Zustand ist ordentlich ( hat ein paar Flickstellen ), wie alt sie ist, kann ich allerdings nicht sagen.
    Habe sie zusammen mit einem niedrigem Spriegel erworben, den ich für meinen Anhänger benötige.


    Fotos lade ich noch hoch.
    Preis VHS

    So, gestern habe ich meine Plane in der Höhe gekürzt, damit ich den Anhänger in der Zeit bis zur Überholung auch nutzen kann.
    Um den Aufwand nicht allzu groß werden zu lassen, habe ich die Plane einfach an die Bordwände ( vorne und seitlich ) festgeschraubt.
    Hinten wurden die alten Befestigungshaken ausgebohrt und entsprechend neu eingenietet.
    Dabei stellte ich fest, das die vordere Bordwand schon ziemlich marode ist, ebenso wie die Heckklappe. Seitlich scheinen die Siebdruckplatten noch genügend Festigkeit zu haben.


    Die ursprüngliche Idee, zuerst nur die vordere Bordwand, sowie die Heckklappe zu erneuern, muss ich wohl aufgeben.
    Die meisten Schraubverbindungen werden nicht einfach zu lösen sein. Und auch die Bordwand-Profile sind im unteren Bereich schon stark angerostet. Die werde ich dann wohl durch eine neue Konstruktion ersetzen müssen.


    Als nächstes kommen noch Schiebestützen dran, wenn ich weiß, wo ich die festschrauben kann.

    Gestern war es soweit, ich hatte die notwendigen Teile fertig, um die vorderen Spriegelstreben um 8 cm zu erhöhen.
    Das Ganze ist erstmal nur provisorisch, bis ich nächstes Frühjahr dann die Bordwände austausche und gleich passend machen werde.
    Die Schrauben auf der rechten Seite, die den Halter mit der Bordwand verbinden, ließen mich erahnen, was auf mich zu kommt. Während eine ja ganz leicht raus ging, riss die Zweite gleich ab und ließ sich nur mit roher Gewalt entfernen.
    Passende Bleche hatte ich aus 4mm dickem Aluresten abgebohrt.Mit Edelstahlschrauben wurden dann die beiden Siebdruckplatten ( 8cm hoch ) an der Bordwand befestigt.
    Der Spriegel befand sich ursprünglich an einem deutlich schmaleren Westfalia ( 114cm Breite), bei dem das Dach zwar auch angeschrägt und spitz war, allerdings war die Befestigung anders gelöst.


    Bis ich die neue Plane soweit fertig habe, kommt erstmal die alte wieder drauf. Die muss ich allerdings in der Höhe anpassen.


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    Wie man sieht, ist der Hänger so nicht viel höher als mein Zugfahrzeug. Die Innenhöhe beträgt außen bis zur Spriegelunterkante 90 cm ( bis zur Plane 93 cm ), in der Mitte sind es ca. 10 cm mehr.
    Der Spriegel sitzt bombenfest, da wackelt nichts. Ist eben noch richtige deutsche Wertarbeit.

    Seit 3 Wochen bin ich Besitzer eines Westfalia Anhänger Typ 118451D.
    Gekauft habe ich ihn mir, um meine BMW damit zu transportieren, wenn ich in Urlaub fahre.
    Nachdem ich schon seit Monaten den Markt beobachte, konnte ich Anfang September einen Westfalia mit Plane und Spriegel günstig bekommen.
    Der Vorbesitzer hatte Probleme mit der Elektrik, nachdem er den Stecker wohl abgerissen hatte und auch die Beleuchtung nicht mehr funktionierte. Die neuen Gehäuse für die Lampen bekam ich mit, ebenso das 7 polige Kabel, das er schon gekauft hatte.
    Da der Hänger noch zugelassen war ( allerdings ohne TÜV ), konnte ich ihn mit einer Lichtleiste mit nach Hause nehmen.


    Nach dem Verlegen eines neuen Kabels und dem Einbau der neuen Leuchtengehäuse stand dem TÜV Termin ( und dem Ummelden ) nichts mehr im Wege. Bei diesem Termin beantragte ich auch die Tempo 100 Genehmigung, die ich auch bekam.


    Zuhause stellte ich dann fest, daß der Planenaufbau ca. 5 cm zu hoch war, um damit in meine Garage zu kommen. Und um meine BMW zu transportieren, war der Aufbau etwas zu niedrig, da ich ein Windschild an meinem Motorrad montiert habe.
    Die erste Idee, den Planenaufbau in der Höhe zu kürzen, verwarf ich recht schnell wieder, da die vorderen senkrechten Streben zweifach gebogen sind. Ich hätte sie quasi an zwei Stellen trennen müssen, um dann wieder zusammen zu schweißen.
    Das wollte ich aber auch nicht.
    Durch einen glücklichen Zufall entdeckte ich dann im Internet einen niedrigeren Planenaufbau, der allerdings zu einen schmaleren Westfalia gehörte. Die Querstreben konnte ich ja von meinem Spriegel nehmen, so mein Gedanke.
    Beim Zerlegen des alten Spriegels bemerkte ich dann, daß der von mir erworbene Spriegel oben flach war und meiner ein Spitzdach hatte. Somit fehlten mir bei dem vorderen Teil etwa 8 cm an Höhe.


    Kein Problem, da ich als Werkzeugmacher solche Herausforderungen mag.
    Von unserem Betriebsschreiner bekam ich zwei Reststücke Siebdruckplatten mit 8 cm Höhe.


    Die Halterungen, mit denen der Spriegel an der Bordwand befestigt ist, also abgebaut und erstmal gereinigt und vom Flugrost befreit. Für 25 Jahre alte Teile sahen die doch bedeutend besser aus als, als jene, die ich mit dem niedrigeren Spriegel erworben hatte. Die Adaption an die Bordwand wird mit Alu-Flach Resten bewerkstelligt werden, allerdings erst nächste Woche, vorher habe ich keine Zeit.
    Bis dahin wird auch sicherlich das Planenmaterial da sein.
    Die Innenhöhe wird dann außen ca 93 cm sein, in der Mitte etwa 10 cm mehr. Somit wird die Gesamthöhe des Anhängers in etwa der meines Autos entsprechen.


    Im Frühjahr werde ich dann den Austausch der Bodenplatte und der Bordwände vornehmen, da ich keine Möglichkeit habe, den Hänger zerlegt dort hinzustellen, wo ich auch daran herumschrauben kann.
    Geplant ist auch der Einbau von zwei Airlineschienen in die Bodenplatte,um genügend Befestigungspunkte für das Abspannen meines Motorrads zu haben. Möchte auch keine unnötigen Löcher im Boden haben. Für die Vorderradhalterung muss ich mir auch noch was entsprechendes überlegen.