Aber - lange Rede kurzer Sinn - heute kurzen Abstecher nach Dresden gemacht...
...und nicht mal bei mir auf´n Kaffee vorbeigeschaut
Aber - lange Rede kurzer Sinn - heute kurzen Abstecher nach Dresden gemacht...
...und nicht mal bei mir auf´n Kaffee vorbeigeschaut
Ich würde einfach irgendwas gebrauchtes aufziehen lassen. Kommt zwar auf die Reifengröße an, aber viele Anhänger sind ja mit gängigen Pkw-Größen bereift.
Wenn du den angemeldeten WW zum TÜV fährst, musst du das gültige Kennzeichen mitnehmen. Darauf kommt dann auch die neue Plakette. Wenn du den Wagen vorher abmeldest und nur mit KZK hinfährst, bekommst du keine Plakette, die bringt dann die Zulassungsstelle bei der Neuanmeldung an.
Interessanter Ansatz. Ich habe auch noch einen Wilk Safari 450 von 1982 mit 100km7h Zulassung. Den würde ich mir auch gern zum geschlossenen Transporter (v.a. für Motorräder) umbauen. Mein Plan wäre, den Aufbau hinter den hinteren Seitenfenstern aufzuschneiden, einen Rahmen aus Stahlprofilen in die Entstandene Öffnung einzupassen und eine Heckklappe ähnlich der eines Pferdetransporters einzubauen. Aber eigentlich ist der auch zu schade..... ist ja noch ganz gut in Schuss. Vielleicht verkaufe ich ihn auch und kauf mir was fertiges.....
Einen Böckmann Pferdeanhänger hab ich ja auch noch da, den muss ich nur auf schwarzes Kennzeichen umschlüsseln lassen. Oder kann ich auch mit grünem Kennzeichen fahren und "freiwillig" Steuern zahlen, damit ich die 21er erst zum nächsten TÜV-Termin machen kann? fragen über Fragen.....
Heute gekauft: 2t-Böckmann Pferdehänger Bj. 94
...und gleich noch eine Motorrad-Standschiene dazu
Ach ja @v8lover: Als ich mir das letzte Mal einen Autotransporter von meinem Kumpel geliehen hatte, bekam der den auch mit neuer Zugkupplung, neu eingestellter Bremse und abgeschmiert zurück. Nach 1000km mit einem fast nicht bremsenden Zweitonner am Haken hatte ich da einfach das Bedürfnis
Hauptuntersuchung wird 20% teurer, weil länger als 2 Monate drüber. Nur auf der Straße solltet ihr euch nicht von der Rennleitung erwischen lassen, da gibt´s Punkte.
Eben, verkauf den Kutter. Hin wie her wird das mit Transportkosten und Zylinderkopfreparatur ´ne Milchmädchenrechnung.
In die Werkstatt muss er ja dann auch transportiert werden. Wie alt ist denn die Karre, dass du so jeden Cent umdrehen musst?
Lass mich mal rechnen: Diesel für 400km rund 60€, Hängermiete 60€, einen Tag unterwegs, an dem man 150€ verdienen könnte, Mittagessen 20€, Verwarngeld 10€ (...wie oft?). Von den aufgeschlagenen Fingern bei der Schrauberei vor Ort mal abgesehen, komme ich schon auf mindestens 300€. Was ruft iloxx dafür auf??? DEN Stress würde ich mir nicht antun.
Probier mal, ob du die verschlissenen Zähne mit der Feile noch aufarbeiten kannst.
Letztes WE gekauft:
Wilk von 1982 mit 100km/h Zulassung. Soweit i.O., alles dicht. Muss nur mal nach der Bremse schauen und dann bekommt der auch wieder TÜV
Die Radnaben sehen nach Trabant aus, da ist nichts mit Nachstellen. Aber die Radlager gibt´s günstig zu kaufen.
Wie ist der Hänger denn jetzt zugelassen, so ganz ohne Typenschild?
Moin Jonas.... überall die gleichen Leute....
Was mich mehr genervt hat, dass es in einem EU Land doch Tankstellen gibt, die dass Zahlungsmittel Euro nicht annehmen wollen. Evtl. seh ich das ein wenig zu eng...aber war genau DAS nicht immer das Hauptargument der EU Befürworter "man braucht bei reisen nicht mehr in die Wechselstube..."
Erstens bekommst du im Kantor einen deutlich besseren Kurs als an der Tankstelle und zweitens ist der Kurs mit EC-Karte noch besser. Außer bei EC-Karten von der Sparkasse, die kassiert pro Transaktion 1% vom Umsatz, mindestens 1,-€. Das kann schon mal, wenn man sich ein paar Tage in Polen bewegt, um die 30€ Unterschied ausmachen.
Laut StVZO darf die untere Kante der leuchtenden Fläche nicht tiefer als 350mm über der Fahrbahn liegen. Somit dürfte die Variante mit dem Profil unterhalb der Ladefläche wegfallen. Aber diese Vorschrift liefert immerhin ein gutes Argument für die Anbringung der Leuchten an den Auffahrrampen.
Sieht so aus, als wären die Bremsbacken in den Trommeln festgerostet. Erste Hilfe könnte sein, die Räder abzubauen und mit leichten Hammerschlägen auf die Trommeln zu versuchen, die Backen wieder zu lösen.
Das mit dem Kennzeichen in US-Größe ist klar, mir geht´s um die neuen Motorradkennzeichen, sozusagen US hochkant. Beim Motorrad brauchst du für so ein Kennzeichen weder ein Gutachten noch eine Ausnahmegenehmigung vom RP. Das geht einfach so im Tausch gegen´s Kuchenblech. Daher die Idee, das am Anhänger eben auch so bissl elegant zu lösen.
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- Um nicht für jeden Ladungsträger eine eigene Lichtanlage anzuschaffen und in Stand halten zu müssen, könnte man auch einen universellen Leuchtenträger bauen. Praktisch eine "abnehmbare" Lichtleiste, die man bei jedem Wechsel von einem, zum anderen Ladungsträger um schrauben muss. Um eine feste Verbindung herzustellen sollte doch eine Sechskantmutter genügen, oder???
[INDENT]Wobei man mit dieser Lösung die meisten der oben genannten Vorteile aufgibt. Außerdem muss die Anschlussleitung jedes Mal fliegend verlegt werden.
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So würde ich es machen, hab ich auch schon in ähnlicher Ausführung an einem Motorradtransporter gesehen, wo das Heckblech als Auffahrrampe genutzt wurde. Stromanschluss am Anhängerheck mit einer ganz normalen 7-poligen Dose/Stecker.
Den Fahrstil der Polen find ich teilweise recht....gewöhnungsbedürftig...
Hab mich schon dran gewöhnt bzw. fahre genau so. Dann isses richtig entspannt.