es ist immer wieder geil, wie sich in den Foren manche Leute überlegen, warum andere was machen wollen, obwohl es auch anderes geht.
Ich hatte doch glaube ich in meinem Anfangspost geschrieben, dass ich es gern so hätte und nicht nach anderen Möglichkeiten gefragt.
ZitatIch freue mich über jegliche Hinweise oder Anmerkungen.
Aber du möchtest gern Informationen von anderen Leuten nutzen, die sich überlegen wie du etwas machen könntest.
Viel Glück damit weiterhin.
Die Anhängerbatterie soll aber nur das geladen werden, wenn der Motor läuft. Also von der Lichtmaschine, damit die Fahrzeugbatterie nicht leer gesaugt wird.
Ach so, na dann ergänz meinen Beitrag doch um den von Niclas und schon hast du das Batterietrennrelais gespart.
Moin André,
wenn du den Hundeanhänger entlademäßig vom PKW trennen willst, genügt eine einfache Diode in die + Leitung vom PKW.
Dann wird die Anhängerbatterie zwar vom PKW geladen aber nicht entladen.
Und wenn wir schon bei Motorrädern sind...
Meine bisher einzige Kontrolle fand auch während einer Mopedtour statt.
Treffpunkt mit anderen Motorradfahrern auf dem Parkplatz am Hohen Meißner.
Nach 15 min ist unsere kleine Truppe aus 4 Motorrädern immer noch allein.
Ob wir wohl auf dem falschen Parkplatz sind? Also starte ich eine Sondierung zu dem 500m weiter gelegenen Parkplatz.
Auf dem Weg dorthin, Verkehrskontrolle auf der Gegenspur, kein Kunde, Langeweile bei den Beamten. 
Ich will dann, vom ebenfalls leeren Parkplatz zurück zu meiner Gruppe, kommt natürlich die Kelle.
Also Papiere, etc, pipapo.
Während sich die 4 mehr oder weniger um mich kümmern, kommt meine Gruppe angefahren, erkennen mich, setzen Blinker und fahren alle in die Kontrolle.
Die Staatsdiener völlig verblüfft, " Das haben wir auch noch nicht erlebt, dass jemand freiwillig anhält."
Dementsprechend locker war der Umgang mit uns, keine Auffälligkeiten, alles gut.
Naja, bei mir war die HU seit 2 Tagen abgelaufen, also am Mopped.
Während man mit uns beschäftigt ist, hört man schon einen heulenden kribbelbunten 4 Zylinder heran nahen.
Als der Fahrer die Streifenwagen erblickt, 1a Försterwende und mit Vollgas ab dahin, wo er herkam.
Mit Fingerzeig in die Richtung des Flüchtigen bemerke ich so: " Un?"
"Ach," sagt da einer der Beamter, "machen wir uns nicht verrückt, den kriegen wir eh nicht mehr."
Dann haben wir noch Wünsche für eine schöne Tour geerntet und mit kleiner Besetzung unseren Weg fortgesetzt.
Ich würde eine lange Schiene an den Seitenwänden montieren zur besseren Verteilung der Lasten und zur Erhöhung der Flexibilität.
Allerdings solltest du bei dem von Markus angezeigten Lieferanten nachfragen ob der Palettenstop, so heißt das Teil eigentlich, noch lieferbar ist,
Jungfalk hat nämlich auf den "Kerl Palettenstop" umgestellt und der ist leider einiges teurer. 
Und wenn du ganz pfiffig bist (nicht negativ gemeint :)), dann nimmst du das U-Profil (siehe Bild unten) ab und schraubst oder nietest gleich das Doppel-T-Profil am Holz an. Somit hat deine zusätzliche Bordwand eine feste Führung und vibriert nicht im Wind. Sammelt sich zwar Dreck, aber mit einem Wisch ist alles weg
.
Am pfiffig mangelt es glaub ich nicht , allerdings ist das Holz der Bordwand nicht so stark, wie es das Profil vermuten lässt.
Ich hab noch nicht gemessen, aber ich denke die Holzstärke liegt bei 15mm, während die Breite der Abdeckprofils 26mm ist, ist halt auf der Innenseite abgekantet.
Stärke der neuen Bordwandprofile ist übrigens 25mm.
Ich mach mir nun auch nicht so den Kopp um diese Geschichte, die Tarnung des Spaltes auf beiden Seiten lässt sich im Notfall auch mit einem einfachen Flachprofil durchführen.
Als erstes steht die Anpassung der Heckklappe an. Da werde ich wohl eines der Bordwandprofile in der Höhe kürzen müssen, um mit den Seitenwänden auf eine Höhe zu kommen.
Ansonsten hab ich entweder oben einen Absatz von knapp 1cm, oder unten am Boden einen Spalt von 1cm.
Schrub ich ja, dass der Rahmen einen leichten Bogen beschreibt.
dann dürften die 5mm Luft auch weg sein
Kommen aber wieder, wenn er wieder auf der Achse steht. 
@ Hängermann, wäre eine Möglichkeit, krieg die aber erstmal in 25mm.
Oder: "Das willste doch nit wegwerfen!"
Um mal wieder was zum Besten zu geben.
Manchmal hat man auch mal Glück.
Da laufen mir doch vor geraumer Zeit bei einem Kunden einige Aluprofile über den Weg, die sich auf einem Stapler,
zusammen mit vielen anders geformten Kollegen auf dem Weg Richtung Schrottcontainer bewegen. Gut, sie weisen unterschiedliche Längen auf,
statt 6m sind sie mal 5,9, oder auch 6,5 m lang und die Oberfläche kann man nicht mehr als blank bezeichnen, aber sonst wie neu,
nix krumm oder verdellt.
Nach zähen Verhandlungen mit dem Technischen Leiter der Firma haben die 6 Profile für einen fairen Preis den Besitzer gewechselt.
Nagelt mich jetzt nicht fest wie hoch der Preis war, ich weiß nicht mehr ob der Klixkaffee mit extra Zucker oder Milch war.
Warum ich das hier zum Besten gebe, na weil die Profile ideal sind für eine "Bordwanderhöhung" meines Motorradanhängers.
Bei aktuell 10cm Höhe von einer Bordwand zu sprechen ist eigentlich schon verwegen, aber bei 40cm im Endstadium gerechtfertigt.
Zur Einfassung der einzelnen Profile verwende ich folgende Eckprofile.
Eckprofil vorn,Endprofil Klappe,Endprofil hinten
Um mal zu zeigen von welchen Profilen ich Anfangs gesprochen habe, beherzige ich den altbekannten Forenspruch:
" Ein Fred ohne Bilder ist nutzlos." und helfe dem ab.
Hier mal 3 Profile übereinandergesteckt in der Innenansicht.
Profile innen.jpg
Der Agados Kangoroo besitzt wie schon geschrieben, eine 10cm hohe Holzbordwand mit einem Alu Eckprofil.
Eckprofil Agados.jpg.
Dieses Profil besitzt eine Ecköffnung von 20 x 20mm, das Eckprofil des Aufsatzes 26 x 26mm, damit das ineinander passt hab ich Verbinderbolzen gedreht.
Bolzen vorn.jpg Eingesteckt Bolzen montiert.jpg
Mit montiertem Eckprofil sieht das dann so aus.
Ecke montiert vorn.jpg
Hinten ist das Aufsatzprofil kleiner die Ecke ist ebenfalls 20 x 20mm wie die Agadosprofile.
Ecke montiert hinten.jpg
Die Eckprofile des Anhängers sind nur mit einigen Nieten an den Siebdruckbrettern und damit am Rahmen befestigt,
da werde ich noch mit einigen Schrauben nachhelfen, den schließlich halten die Aluecken den ganzen Aufbau.
Und damit kommen wir zu dem Teil der Aktion, der mir nicht so gefällt. Es ist mir bisher bei der Benutzung des Anhängers gar nicht aufgefallen,
aber bei der Montage der ersten Reihe Profile klaffte vorn und hinten an den Ecken zwischen den Profilen und der Bordwand eine Kluft von 5mm.
uups.jpg
Über die Bordwand gepeilt beschreibt sie, samt des Rahmenwinkels auf dem sie, steht einen leichten Bogen auf ihrer gesamten Länge.
Da hat es Agados wohl mit den Maßen etwas leger angehen lassen.
Ich hab nun überlegt, was tun, die vorhandene Bordwand austauschen gegen Aluprofile, die sind aber breiter als die Siebdruckplatte und passen nicht in den Spalt zwischen Bodenplatte und Rahmen.
Die Einfassprofile der Bordwand vorn & hinten um die 5mm anheben, dann stehen die Seitenwände aber 5mm über die Vorderwand über.
Oder das Einfassprofil abbauen und die Siebdruckwand gerade fräsen, Profil wieder drauf. Allerdings schwächt das die ganze Konstruktion noch mehr.
Da ich aber die hohe Bordwand doch eher selten brauche, beiße ich in den sauren Appel und versuche mit den Spaltmaßen zu leben, die Abschlusswinkel haben,
wie auf den Bild zu sehen ist eh eine andere Höhe als die Bordwand. Die Verschlußstopfen der Winkel habe ich entfernt.
Bei reinem Betrieb als Motorradanhänger fällt das alles nicht so ins Auge.
Beiher wird es so langsam dämmrich draußen, also Werkzeug weg, die Flachplane eine Etage höher montiert
Deckel zu.jpg
und morgen geht es weiter mit dem Zuschnitt der Frontwand und der Klappe.
Und dann warte ich auf die Verschlüße und Scharniere.
Du hast noch 2 Versuche.
Ich nutze bei meinen Anhängern nur "normale" Gurte in Verbindung mit den Single & Double Stud Fittings.
Einteilige Gurte und Gurte mit Karabinerhaken
Sehr schön geworden.
Was mir allerdings nicht so gefällt, ist das anscheinend spärliche Vorhandensein von Zurrpunkten in der Mitte der Ladefläche.
Oder hab ich da einfach was übersehen?
Möglicherweise muss man noch sicherstellen, dass Masse immer richtig rum angeschlossen ist, auch wenn der Zigarettenanzünder im Auto falsch rum ist.
Alternativ 2 Klemmen anstatt des Zigarettenanzünderstecker und direkt an die Batterie gehen (richtig rum!
Am Eingang deines Schaltkästchens einen Brückengleichrichter einbauen.
Wechselspannungsanschlüsse an die Zuleitung zum Zigarettenanzünder, Gleichstromanschlüsse für Versorgung Tester.
Dann isses egal wie die Zuleitung gepolt ist.
Der Grund für die AHK war, daß ich mein Motorrad mit in den Urlaub nehmen möchte.
Tausende von Motorradfahrern fahren ohne AHK in den Urlaub.
Was bin ich wieder albern heute. ![:]](https://anhaengerforum.de/images/smilies/s_zufrieden.gif "*zufrieden*"){kind=small}
Zum Thema Motorradanhänger bekommst du sicher reichlich Hilfe.
Stefan, willkommen bei den Anhängeranhängern. wink2.gif
Guter Tom,
beantworte doch mal die Frage nach der Anhängelast deines PKW bei ungebremsten Hänger,
die steht nun schon seit über 10 Beiträgen im Raum.
Aus diesem Wert ergibt sich doch die Grundlage für dein ganzes Vorhaben.
Was der Anhänger tragen kann ist da erstmal zweitrangig. Es wurde noch nie ein Anhänger überladen.
Gerade von Dorf zu Dorf, oder auf Fahrten im Dorf wird grundsätzlich gesetzeskonform gehandelt. Es spricht der Dörfler!
Wenn dein Anhänger ein so sagenhaftes Leergewicht hat, beglückwünsche ich dich zu deinen artistischen Fähigkeiten,
dich nachts, schlaftrunken im dunklen Anhänger auf den Querträgern und Standschienen zu bewegen.
Denn einen festen Boden dürfte der Anhänger ja bis jetzt nicht haben. Aber gut, Moto Cross hat natürlich was artistisches.
Also käme der Boden noch mit ca. 30kg Gewicht dazu, dann noch pi & pa & po und ratzfatz bist du erschrocken, was die Chause am Ende wiegt.
Da du bei den in den Raum gestellten 300,- für den Kasten, wohlgemerkt ohne Boden, schon zur Schnappatmung neigst, möchte ich nicht wissen wie es dir geht,
wenn du die gesamten Umbaukosten erstmal real vor dir liegen hast.
Umsonst ist der Tod und an deiner Ausrüstung im Moto Cross sparst du doch auch nicht, oder?
Allein die Treibstoffkosten für An- und Abfahrten zu weit entfernten Strecken läppern sich doch ordentlich, mit einer Schrankwand hinter dem Polo erst recht.
Motorsport ist weit davon entfernt ein günstiges Hobby zu sein.
Fällt mir noch was ein, auf die Schnelle nicht.
Ah doch, versuch doch deine Beiträge ein wenig mit Satzzeichen zu würzen, denn Satzzeichen können Leben retten. Ob dieser Beitrag richtig abgeschmeckt ist, who knows.
Ich weiß, das heißt ich hab diesbezüglich null Ahnung (24" Monitor), auf diesen kleinen Handydisplays sieht man so kleine Punkte eh nit.
Sodele, ich hab fertig.
Sind diese Anhänger überhaupt bekannt? Kann dazu einer was sagen?
Und zufrieden damit.
Ich möchte euch meinen hochplane Eigenbau incl spriegel nicht vorenthalten.
Äh und wo ist der Spriegel, du glaubst doch nicht,
dass du mit einer Aussenansicht davonkommst.
Unser Weihnachtsbaum ist auch jedes Jahr der gleiche.
Unsrer ist seit Jahren derselbe, aber der Karton macht dieses Weihnachten wohl endgültig schlapp.
Egal, ich wünsche euch frohe, entspannte Festtage und ein gutes Jahr 2016. Wink.gif
Die Motorradrangierhilfe ist zwar ganz nett, aber mit 250kg Traglast schon seeehr knapp bemessen - zudem ist die Fläche vermutlich viel zu klein für nen Reifen. Kuck dir mal Bild 3 mit dem danebenstehenden Fuß an!
Ach komm, für nen Schnellschuß war's nich schlecht.
Innenfläche der Rangierhilfen 51 x 18,5 cm und wenn er für jedes Rad einen verwendet,
schleppen die 'ne Tonne und kosten zusammen soviel wie der Hydraulikrangierer.
Wenn es den natürlich günstiger gibt.
Das hier war mein 1. Gedanke.
Evtl 2 pro Seite verbinden, oder es stünde halt mit lediglich 2 Stück nur 1 Achse drauf.
