Auch von mir herzlich willkommen im Forum. Du wirst die Anmeldung nicht bereuen.
Gruß Günter
Auch von mir herzlich willkommen im Forum. Du wirst die Anmeldung nicht bereuen.
Gruß Günter
Sorry, kamen wohl während dem Schreiben noch zwei Meldungen dazu.
Fido:
Rangieren sollte nicht das Problem sein, habe früher mal 2 Jahre Berufskraftfahrer auf Hängerzügen gelernt und habe ne gute Million Kilometer mit Hängerzügen abgespult. Aktuell mache ich seit 25 Jaheren was ganz anderes, fahre aber immer noch nebenbei, allerdings mit Sattel und Tiefladern, teilweise mit mehreren gelenkten Achsen am Auflieger/Tieflader.
Ich denke der Hersteller ist eine kleine Schmiede, die möglicherweise ohne lange CAD Berechnungen konstruiert. Daher wohl das enorme Gewicht. Es ist ja auch so: Derzeit habe ich einen Touareg, 3,5 To Anhängelast, also kein Thema. Solch ein Anhänger ist aber sicher eine langfristige Anschaffung. Man müsste also auch in Zukunft immer wieder ein Zugfahrzeug kaufen mit dieser Anhängelast, oder den Anhänger verkaufen. Macht beides auch nicht wirklich Sinn.
Gruß Günter
Hallo Mani,
vielen Dank für deine Antwort.
Was du schreibst, da kann ich nur zustimmen, das habe ich mir auch schon so gesagt.
Dieser Anhänger ist aus meiner Sicht von der Konstruktion her ein 5 Tonner. Der Zweiachser von Unsinn wiegt 1140 kg, rechne ich da mal 100 kg für die dritte achse drauf wäre ich noch immer 100 kg unter dem von WeKo. Die 1800 kg Achsen werden steinhart sein, ich selbst habe schon in anderen Threads von solchen Kombinationen abgeraten. Wären es wenigstens Alko ... Es ist eh unvernünftig 3 Achsen zu nehmen, 3,5 Tonnen gehen auch mit zwei Achsen.
Hier zum Vergleich der von Unsinn:
http://www.anhaengerprofi-harz…ten-kipper-3500kg-e-pumpe
Die Kipperbrücke sieht schon bei WeKo deutlich stabiler aus, und da bin ich gebranntes Kind! Mein Tempus hat sich verbogen wie ein Flitzebogen wenn man mal vorne etwas mehr geladen hatte.
Der Preis ist mehr als saftig, mal gespannt wie weit der noch runter geht. Er geht noch runter, das sagte der Verkäufer mir am Telefon schon.
Ach Sch.... , ich bin hin und her gerissen, sozusagen eine gespaltene Persönlichkeit.
Der Verstand sagt Nein, zu schwer, zu teuer, zu hart. Das der Tandem nur gut die Hälfte kostet rede ich mir jeden Tag aufs neue ein.
Das Herz sagt aber: Haben wollen! Weil er mir einfach optisch super gut gefällt.
Kennt ihr das? Oder bin nur ich so bekloppt? Anhängerverrückt halt. Der Kauf lässt sich für mich als Privatmann, der das Ding noch nicht mals beruflich braucht, mit Vernunft (leider) nicht begründen.
Aber das Gefühl lässt nicht nach, bin regelrecht verliebt!
Gruß Günter
Hallo meine lieben Anhängerfreunde,
kennt jemand von Euch diese Firma?
http://www.weko-anhaenger.de/index.php
Ich will mir eventuell diesen Anhänger kaufen:
Klar, kein Schnäppchen! Aber er hat genau die Größe die ich haben will und kurze Drehschemel gibt es ja leider sehr selten in Deutschland. Er ist sehr stabil gebaut, (Nachteil: 1350 kg Leergewicht). Ebenfalls gut gemeint: 3 x 1800 er Knott Achsen. Ob der damit nicht zu hart ist? Ich kann an meinem Touareg die Luftfederung so verstellen das der Anhänger im Verhältnis der Höhe zum Zugfahrzeug eine optimale Höhe hat.
Was haltet ihr von dem Kippwinkel? Ich finde das könnte durchaus etwas steiler sein. Vermutlich wäre das bei einem 5 stufigen Zylinder auch möglich, aber das Abschaltventil muss ja auch beim seitlichen Kippen irgendwann dicht machen. Wenn man das Seil verlängert würde er also zur Seite zu steil kippen, oder? Könnte man mit zwei Ventilen arbeiten? Eines da wo es jetzt ist was das Kippen nach hinten abregelt, eines im hinteren Drittel des Anhängers mit einem kürzeren Seil, welches dann die Seite abregelt. ???
Hat jemand Erfahrung mit der Firma WeKo?
Was haltet ihr von dem Schemelchen?
Danke für die Antworten!
Gruß Günter
Du must das leider anders herum lesen.
Das bedeutet das Tempo 100 für den Anhänger nur dann gelten wenn das Zugfahrzeug (egal welches) eine Leermasse von mindestens 1090 kg hat.
Liegt ein Fahrzeug darunter gilt 80.
Gruß Günter
Bisher war überall zu lesen das nur entweder oder geht.
Das freut mich sehr für dich.
Gruß Günter
Aber eies muss man nach dem Studium der Seite sagen, stabil scheinen die Ifor Williams ja zu sein ...
Die Thematik (Einachser oder Tandem) hatten wir hier im Forum in einem anderen Fred aber auch schon ausführlich beleuchtet.
Was ein Vorteil vom Rückwärtskipper sein könnte ist das Krach machen. In den Kugeln liegt der Kazten ja nur so drin und schäppert an allen Ecken und Kanten. Ich weiß es nicht, könnte mir aber vorstellen das dies eben bei festen Scharnieren etwas gedämpft ist.
Ich habe viel Beton mit meinem gefahren, da war es auch immer schön wenn man den Kasten seitlich etwas ankippen konnte um den Beton dann mirt der Schubkarre weiter zu transportieren. Außerdem ging das Reinigen mit dem Hochdruckreiniger deutlich besser von der Seite.
Also ich würde auch wieder einen Dreiseiten Kipper nehmen. Meiner wird in ein par Tagen weg sein, mal sehen wie oft ich ihn vermisse ...
Gruß Günter
Ohne Rungen halte ich für ein absolutes "no go" für einen Kipper dieser Größe. Beim Kippen kommt enormer seitlicher Druck auf die hinteren Rungen. Das würde eine Alu Bordwand alleine sicher nicht aushalten.
Auch von mir alles Gute im neuen Jahr und stets gute Fahrt mit den Anhängern.
Gruß Günter
Es kommt schon mal vor das bestimmte Schüttgüter nach hinten nur sehr schlecht rutschen. Nach der Seite rutscht es immer, denn die Kipperbrücke steht seitlich deutlich steiler.
Nachteil: An der Seite hat man keine Pendelbordwand. Das Schüttgut drückt beim Abkippen gegen die geöffnete Bordwand, diese wiederum drückt sich gegen die Reifen. Beim Vorfahren hat man dann je nach Breite des Fahrwerks so unschöne Ringe von den Rädern an den Alu Bordwänden.
Klar, ein Kipper ist ein Kipper und kein Designer Möbelstück. Trotzdem will man die Sachen ja auch optisch etwas in Ordnung halten.
Es gibt wie heir schon geschrieben Vor- und Nachteile. Entscheiden musst du selbst.
Gruß Günter
Du meinst sicher Stützlast nicht Anhängelast ...
Ich habe den Polo vom Bild her jetzt nicht ganz im Kopf, glaube aber mich erinnern zu können das die Achse sehr weit hinten sitzt. Da ist man auch bei solch einem leichten Auto schnell auf 50 oder 100 kg.
Dann muss man Gewichte hinter die Achse packen, aber auch da ist der kurze Hecküberstand dann wieder ein Nachteil weil man durch den kurzen Hebelweg vorne kaum Entlastung hat.
Aber es werden sicher noch einige Profis hier antworten.
Gruß Günter
Hallo Hansi,
erst mal herzlich willkommen im Forum.
Bitte benutze nochmal die Suchfunktion, denn hier im Forum wurden schon viele Fahrzeuge zum Anhänger umgebaut. Meist waren es ganz tolle Bebilderte Threads. Ich denke das hilft dir am besten.
Es war zwar (glaube ich) noch kein Polo dabei, aber an sich dürfte grundsätzlich bzw. in der Vorgehensweise da ja kaum Unterschiede zu den anderen Fahrzeugen geben.
Hauptthema ist halt meist die Stützlast und wo man das Auto abschneidet um damit noch hin zu kommen.
Gruß Günter
Lieber oliAur,
es ist schon alles gesagt worden, und auch von mir wirst du leider nichts anderes hören als: Schmeiß ihn weg! Man(n) kann auch mal vor seiner Frau zugeben das man sich vertan hat oder etwas falsch eingeschätzt hat, das empfinde ich nicht als Schwäche!
Mit dem Anhänger ist es so als ob deine Frau zum Hochzeitstag die Rosen vom letzten Jahr vom Komposthaufen runter kramt, sie in eine Vase stellt, für 50 € irgendwelche Mittelchen kauft obwohl man schöne frische Rosen schon für 40 € bekommen hätte.
Unter denen die dir bisher hier im Forum geantwortet haben sind viele, die von Anhängern echt richtig Ahnung haben! Und das von A wie Auflaufbremse bis Z wie Zurrösen! Alle haben geschlossen die gleiche Meinung, da muss man sich doch auch mal fragen warum das so ist ... ???
Ich will dir wirklich nichts Böses, im Gegenteil, aber wenn ich schon höre "für das Verzinken hab ich keine Kohle mehr", und das bei so einem Schrotthaufen, sorry, dann kann es mit deinem eigenen Fachwissen in der Richtung nicht all zu prächtig aussehen.
Bitte entschuldige meine sehr ehrlichen Worte. Es ist dein Geld und du musst selbst entscheiden. Aber wenn du etwas bauen willst und nachher stolz drauf sein willst dann manch es so wie Mani geschrieben hat. Das halte ich für den Besten und auch den Günstigsten Weg nochmal aus der Nummer raus zu kommen.
Auch dir einen Guten Rutsch! Und nicht böse sein ...
Gruß Günter
Saubere Arbeit! Sieht sehr professionell aus.
Wisst ihr was ich traurig finde???
Es ist alles geregelt,wie krumm eine Banane sein muss oder darf und tausende andere unnötige Dinge.
Bei solch einem Vorhaben wie hier beschreiben muss an wohl Jura studiert haben um sich annähernd richtig bzw. gesetzestreu zu verhalten. Für wen sind denn die Gesetze? Richtig, für uns EU Bürger. Und dann sollen sie doch verdammt noch mal so geschrieben sein das jeder "normalo" lesen kann was er darf oder auch nicht darf und wie er sein aktuelles Problem gesetzeskonform lösen kann.
Immerhin ist das Fehlverhalten ja auch mit hohen Strafen belegt.
Da sollen die, die mit ihren breiten Ärschen in Brüssel sitzen, doch mal endlich für klarheit sorgen und nicht immer alles nur schlimmverbessern --- Beispiel Drehschemelanhänger und Zulassung!
Aber es werden ja eh nur die Nullen, die man sonst in der innländischen Politik nicht mehr haben will oder brauchen kann nach Brüssel geschickt. Wie soll dieser Looserverein denn was auf die Beine stellen können was Hand und Fuß hat?
Leider wohl Wunschdenken ....
Ausprobieren werde ich es definitif auch nicht!
Wenn ich da was kaufe dann wird es aufgeladen und gut iss. (was natürlich bei einem Drehschemel nicht ganz so einfach ist) Oder der Verkäufer bringt mir das Ding bis zur Grenze.
Kein Bock auf Stress in dieser Sache. Vor allem, es ist ja ein Steuervergehen, also kein Kavaliersdelikt sondern ernsthaft mit Ärger und Kosten behaftet.
Sag ich doch Manni,
aber dieser Paragraph bezieht sich ja auf das Halten (das setzt ja den Besitz vorraus) und nicht auf das isolierte Nutzen. Siehe erster Halbsatz. Man müsste einen Juristen fragen wie das juristisch zu lesen und zu deuten ist.
Jedenfalls stehet fest (und das war ja eine der Eingangsfragen im Tread):
Anhänger in Holland kaufen und angemeldet (mit NL Kennzeichen) damit nach Deutschland fahren geht nicht.
Anders könnte es möglicherweise sein (ich schreibe ganz bewusst möglicherweise) wenn man sich z.B. für eine Woche Urlaub in Holland einen Wohnwagen leiht und auf seiner Reise damit wieder in Deutschland einreist.
Gruß Günter
Ist das eine pauschale aussage mit dem niederländichen anhänger mit kennzeichen, oder war es zufällig ein 750kg Anhänger? weil die 750er sind in nl zulassungsfrei, und bekommen ein folgekennzeichen, somit wäre das natürlich fahren ohne versicherten Anhänger, und eventuell sogar Urkundenfälschung.
Warum das mit einem zugelassenen Anhänger nicht gehen sollte wäre mir ein rätsel. sieht man im LKW bereich nämlich häufiger...
Hallo Fido,
das hängt mit dem Besitzübergang zusammen und hat steuerliche Gründe. Das Gesetzt bezieht sich aber grundsätzlich auf das "Halten" von Kraftfahrzeugen, ein "Ausleihen" dürfte aus meiner Sicht möglich sein.
Siehe dazu auch §3 KraftStG:
[h=1]§ 3 Ausnahmen von der Besteuerung[/h] Von der Steuer befreit ist das Halten von ...
13.
ausländischen Personenkraftfahrzeugen und ihren Anhängern, die zum vorübergehenden Aufenthalt in das Inland gelangen, für die Dauer bis zu einem Jahr. Die Steuerbefreiung entfällt, wenn die Fahrzeuge der entgeltlichen Beförderung von Personen oder Gütern dienen oder von Personen benutzt werden, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben;
Also ich würde zwei U-Profile nehmen und dazwischen den Schlitten montieren. An den Schlitten würde ich zwei Achsen Schweißen und 4 Kugellager drauf stecken die dann in der U.Schiene laufen.
Das Ganze lässt sich auch ganz gut mit einem Bilzen am hinteren Anschlag arretieren.
Gruß Günter