Beiträge von georg123

    Das sind ja alles keine hochbelasteten Lager und der Hersteller macht keine Vorgaben. Du könntest das auch mit Popeln aus der Nase schmieren, wenn das Zeugs nicht so schnell austrocknen und ausgewaschen würde. Also nimm die günstigste Fettkartusche, die im Regal liegt.
    Bezüglich Fettpresse: für das Abschmieren von einem Hänger würde m.E. sogar eine billige Chinapresse reichen. Da Du aber beim Ahnänger auch nicht auf Billigware zurückgegeriffen hast, gebe ich mal die Empfehlung von Mani weiter: http://www.ebay.de/itm/Pressol-Fettpresse-fur-Kartusche-400g-oder-loses-Fett-mit-Zubehor-/271100961410?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Druckluftwerkzeuge&hash=item3f1ee06282


    Da es beim Abschmieren manchmal schön wäre, wenn man die Fettpresse mit einer Hand bedienen könnte, ist vielleicht eine Einhandpresse nicht schlecht: http://www.ebay.de/itm/Pressol-Einhand-Fettpresse-500-cm-Handfettpresse-Schmierpresse-Fettspritze-/230888911935?pt=PKW_Anh%C3%A4nger_Ersatzteile&hash=item35c20d343f
    Ich weiss aber nicht, welche Nachteile man sich damit ins Haus holt (kleinere Fördermenge pro Hub, geringeren Druck usw.).


    Gruss georg123

    Jungs, erschreckt mich nicht so!
    Habe gestern fast einen Herzkasper erlitten, als die im Radio die Hörer befragten, ob denn die Zeit schon reif sei für Wham's "Last Christmas".
    Und jetzt so ein Fred ...


    Gruss georg123

    diese scheiß billig stecker nerven mich.. habe in 1 jahr 3 stk - 13 polige stecker gebraucht weil die immer brechen...

    ähm, was machst Du mit den Dingern? Die sind zwar nicht für die Ewigkeit gebaut, aber 3 in einem Jahr!


    ... zum stecken würde reichen, ich dreh den nie....

    achso: der ungesicherte Stecker trostert beim Fahren aus der Dose, knallt auf den Asphalt und geht kaputt?


    ;)


    Gruss georg123

    bist ein Scherzkeks, gell

    Serkan hat doch im ersten Beitrags schon geschrieben, dass es ne Peitz ist. Von daher ist es müßig, nach dem Hersteller zu rätseln.
    Ich nehme an, das "um welche Achse sich sich Handelt" (aus Beitrag 2) war eher rhetorisch bzw. bezieht sich nicht auf den Hersteller, sondern die Art der Achse (Gummifeder- oder Drehstab- oder...) und ob der abgebröselte Gummi von seiner Anhängerachsse noch ok ist.


    Gruss georg123

    Gibt es einen Grund, weshalb die Hersteller die Vorderachse so ungünstig unter dem Drehschemel platzieren. Das scheint ja nicht nur bei den Unsinns der Fall zu sein.
    Und ich frage mal so provokant: was wäre denn der kleinstmögliche serienmäßige Mißstand, den man als Drehschemel käuflich erwerben kann?


    Gruss georg123

    Nachdem ich mir mal angesehen habe wie der Anhänger ohne Bracken aussieht, weiß ich auch wie das geht mit der Europalette auf dem Anhänger.
    Der kotflügel ist doch bestimmt nicht breiter als 60 -70 cm. Europl. quer, Staplergabel ganz auseinander, dann passt die Gabel rechts und links am Kotflügel vorbei.

    Nachdem Du dem Staplerfahrer das eröffnet hast, berichtest Du bittebittebitte von der Reaktion ;)


    Im Ernst, ich glaube mittlerweile, dass das durchaus klappen kann.
    Europalette 120, Längsklötzchen links und rechts je 15cm? und nochmal je 15cm? für die Staplergabeln. Dann hätte man 60cm? lichte Weite um neben/über dem 50-60cm? breiten Kotflügel zu hantieren (alles mal grob über den Daumen gepeilt). Auch wenn dann rechts und links vom Flügel noch ein bisschen Platz wäre, ist das eine haarige Sache. Schließlich muss der Staplerfahrer ja befürchten, dass Du einen neuen Anhänger willst, wenn er den Kotflügel touchiert.


    Gruss georg123

    spreche aus der praxis, da ich meinen humbaur 132513 kippbar beinahe jede woche - nicht nur für den transport eines fahrbaren gartengerätes - verwende, bereue den kauf keine sekunde und verweise auf meinen beitrag vom 10.08.2012.

    Ich erinnere mich, Du bist der mit dem "tiefergelegten" Allradrasentraktor! Für was nutzt Du die Kippfunktion noch? Hast Du noch weitere Gerätschaften, die Du mit dem Humbaur fährst? Nutzt Du den Anhänger auch mit "ohne Kippfunktion" ?


    Gruss georg123


    . Mit Stapler seitlich be- und entladbar
    Vor allem den letzten Punkt fände ich (für mich) sehr reizvoll, denn das geht mir bei meinem Tieflader ab.
    Geht aber nur beim Einachser und entsprechenden Stapler.

    Wenn ich auf der von Dir verlinkten Seite nach unten scrolle, dann sehe ich auch zwei Bilder wo die Bordwände abmontiert sind: http://www.koenig-anhaenger.de…_motorrad_09012012_0.html oder http://www.koenig-anhaenger.de…515_smart_18072011_0.html
    Ich sehe aber NICHT, wie ich so einen Hänger seitlich mit dem Stapler beladen soll.
    Man kann zwar die Zinken von manchem Stapler so weit nach außen stellen, dass der Radkasten dazwischen passen würde; dann benötigt man aber irgendwelche Spezialpaletten. Mit ner Euro funzt das nicht.
    Und nein 3 leere Europaletten unterlegen und die Ladung (auf der 4.ten Palette) obendraufsetzen zählt auch nicht. Ebernsowenig wie eine Kranzange (oder wie das Ding sonst heisst, dass die Baustoffhändler an ihren LKW-Kränen haben).


    König wird sich da einfach verschrieben haben.
    Oder hat er doch irgendwo noch Tieflader mit Radkästen unterhalb der Ladefläche?


    Gruss georg123

    Bezüglich König:
    Was versprichst Du Dir von den abnehmbaren Seitenwänden?
    Die einzige Anwendung die mir da spontan einfällt, wäre der Transport von mehreren Motorrädern. Da kann keine Fußraste mit der Bordwand kollidieren und man braucht auch nicht über die Bordwand abzuspannen, wenn man den Gurt am Längsträger unterm Boden befestigt. Bei einem einzelnen Mopped sollte aber auch die Bordwand nicht im Weg sein.
    Ein Hochlader (den man seitlich mit dem Stapler beladen kann) wird der König trotzdem nicht, da stehen die Reifen im Weg. Wenn man aber die abnehmbaren Seiten nicht benötigt (oder nutzen kann), würde ich persönlich zu festen Bordwänden greifen. Wo kein Scharnier ist, kann kein Scharnier kaputt gehen.
    Ich will ihn Dir aber nicht ausreden. Hab nur einmal einen König gesehen, und der sah gut aus.


    Bezüglich "Anhänger fürs Leben":
    Es ist grundsätzlich lobenswert, dass Du auf Qualität setzt. Allerdings weiss niemand, welche Bedürfnisse der Anhänger in 5 oder 10 Jahren abdecken muss. Wenn Du in einigen Jahren meinst, dass ein anderer Anhänger besser passt, ist das ja nicht tragisch. Anhänger sind im Gegensatz zu PKW sehr wertstabil. Du machst mit dem Kauf eines vernünftigen Anhängers nie was verkehrt ;)


    Gruss georg123

    Die Frage ist doch, wo kommt der Drehpunkt hin. Ist er vor der Achse, sind die 37cm eh ausreichend. Kommt der Drehpunkt hinter die Achsen, kriegt Peter damit hinten immer noch (geschätzt) mehr als 20cm Absenkung hin. Das sollte doch auch für die ganz tiefen Schüsseln reichen?


    Wobei ich das Projekt bisher noch etwas skeptisch sehe.


    Gruss georg123

    man soll ein auto nicht nur auf den heber lassen sondern mittn bock abstützen.. hier is alles in einem, so das es gleich verriegelt is

    OK, wenn das so ist, dann hat das natürlich seine Berechtigung. Ich bin kein Autoschrauber und muss zugeben, dass ich bisher bei keinem Reifenwechsel einen Bock untergestellt, sondern das Auto immer auf dem Wagenheber gelassen habe.
    Aber vermutlich geht es ja weniger um einen schnöden Reifenwechsel als um irgendwelche größeren Schraubereien an Bremse, Achswelle oder Federbein.


    @Jürgen: also mit vier Unterstellböcken stell ich mir das so vor: http://www.jens-stratmann.de/w…aufgebockt-auf-steine.jpg
    Hab für Peter extra einen Audi ausgesucht ;)


    Gruss georg123

    Gestern hat einer seinen eigenen Wagenheber zum Räder probieren mitgebracht. Der Wagenheber ist im Unterstellbock integriert. Eine clevere Lösung finde ich

    sorry, bei mir hat es noch nicht "klick" gemacht.
    Was ist denn der Vorteil so einer Konstruktion? Dass man eine große Aufstandsfläche hat und der Hydraulikhebber nicht kippeln kann? Wäre es da nicht einfacher, einen Heber mit einer größeren Platte zu verwenden anstatt so ein Kombi-Heber-Unterstellbock?


    Was mir noch suspekt ist: der Hydraulikzylinder greift ja nicht unter (sondern seitlich von) der Auflagefläche an. Die Konstruktion muss also einige Querkräften aushalten. Mag ja sei, dass es dafür ausgelegt ist, aber ich muss da unwillkürlich an die abnehmbare AHK des Nissan Juke denken ;)


    Gruss georg123

    Ein ca. 5m langer Tandem- Anhänger mit zGG 750 Kilo ..... Super. Ob da wohl die Papiere zum Anhänger gepasst haben?

    Nach 750kg zGG sieht der Hänger ja nicht gerade aus.
    Zum Einen würde ich nicht alles glauben, was in der Zeitung steht, vielleicht hat der Redakteuer ja die Zuladnung mit dem zGG verwechselt.
    Zum Anderen könnte ich mir vorstellen, dass der schlaue Besitzer das Teil auf irgendwelchen steuer- oder zulassungstechnischen Gründen abgelastet hat.


    Gruss georg123

    is dein Stema einer ausm Baumarkt oder vom Fachhandel?


    Baumarkt: ich glaube das waren damals 460€ mit 80er Plane, Stützrad und Schloss. Ist aber schon ?10? Jahre her und entsprechend verranzt schaut er aus. Die Plane hat übrigens bei weitem keine 10 Jahre gehalten, nach ?7? Jahren im Freien war die fix und fertig. Ja, der Hänger ist nicht unbedingt für die Strapazen ausgelegt, denen er ausgesetzt war. Aber auch unser Humbaur Garant leidet, wenn man ihn nur genügend schindet.
    Manchmal wünschte ich mir schon mehr Fleisch am Stema (dickeres Material, mehr Stabilität), aber auf der anderen Seite wog das Teil ohne Planengestell nur rund 2 Zentner: einfach an der Kupplung nehmen und wie eine Handkarre hinterherziehen oder schieben. Das ist einfacher als mit den meisten anderen Hängern.


    Wenn ich jetzt einen neue Ausstattung zusammenstellen dürft, dann gäbe es
    - einen Dreiseitenkipper (statt dem Garant-Heckkipper)
    - einen ungebremsten Hochlader mit 80er Plane für die kleinen Dinge des Alltags (als Ersatz für den Stema: mich nervt immer, dass man da von der Seite so schlecht ran kommt. Deshalb ein Hochlader wo man seitlich die Plane hoch- und die Bordwand runterklappen kann. Das Ganze möglichst leicht und nicht zu groß)
    - was für den Aufsitzmähertransport: ein ungebremster Tieflader mit fester Rampe (hm, man könnte auch an den alten Stema ne Rampe dranschwarten) oder eben was kippbares wie Trailwood (oder Konsorten von Pongratz, Humbaur usw.)


    Gruss georg123

    es gibt ja schon einige Beiträge zu den Dingern, und die Mehrheit war eher der Meinung, die taugen nichts

    wobei ich da nicht sicher bin, ob die Mehrheit das aus eigener, negativer Erfahrung oder aus eigener Mutmaßung meint. Ich habe ja auch schon "gegen" die Dinger geschrieben (aus eigener Mutmaßung und weil ich Angst habe, dass ein Nutzer die Kippfunktion für eine Fuhre Sand nutzt und sich den Leuchtenträger abreisst).


    das sind eh schon meist so windige Blechkisten, und da jetzt noch ne bewegliche Deichsel dran, naja ich weiß nicht

    ich auch nicht!
    Aber was wird denn typischerweise mit dem Kippi gefahren? 2 Hänger Heckenschnitt im Herbst und sonst alle paar Wochen mal 3 Tüten voll Gras. Danach wird das Teil gewaschen, gefönt und in die Garage gefaltet.


    Die letzten beiden Themen dazu (an die ich mich erinnere) war einmal jemand, der mit einem kippbaren Humbaur seinen Rasentraktor fährt und damit anscheinend zufrieden ist.
    Und jemand der einen Trailwood gekauft hat und die Verarbeitung zwar als eher rustikal, aber das verbaute Material als anscheinend solide bezeichnet hat.


    Ich weiss nicht so recht, wie ich die Dinger einschätzen soll. Aber generell verteufeln würde ich sie nicht mehr. Und wenn, dann auch nicht mehr als einen jwd TPV oder einen Stema. (dafür, dass unser jwd Stema seit einigen Jahren ganz ordentlich rangenommen wird, schlägt er sich tapfer)


    Gruss georg123

    ok, dann sind die Grünen mit denen ich telefoniert habe, und die vom Landratsamt/Führerscheinstelle alle doof


    mir egal, ich hab eh nen 2er, was juckt mich es wenn andere ohne fahren


    Der interessierte und engagierte Laie hat manchmal bessere Kentnisse als ein zuständiger (aber uninteressierter) Behördenmitarbeiter.


    PS: Ich habe weder Ahnung von der Regelung, noch weiss ich wer von Euch nun richtig liegt ;)


    Gruss georg123

    durch die abklappbare Deichsel passen sie leichter in Alteisencontainer, der einzige Vorteil

    das ist jetzt aber arg negativ formuliert.
    Das Prinzip (der ankippbaren Brücke) gibt es auch bei hochwertigen Autoanhängern und da redet ja auch keiner von Alteisencontainer.
    Klar, so ein Fitzel ist ja aus Alu. :weglach:


    Ich bin auch skeptisch was die die Kippis und Trailwoods betrifft, aber es gibt nun mal das preissensitive Segment der Garten- und Rasentraktorbesitzer das auch bedient werden will. Und für die passt so einer doch. Oder gibt es hier viele Klagen über die Teile.
    Zwar hab ich so keinen Anhänger, ich habe aber schon damit geliebäugelt. Es ist halt bequemer die Brücke zu kippen, als irgendwo Rampen zu verstauen und dann anzulegen.
    Unsinn hätte z.B. ein Konkurrenzprodukt mit 1,5m (? 1,8m) Rampe fest hinten dran. So eine festangebaute Rampe ist dann aber auch ein richtiges Klotz am Achterdeck! Und ich nehm an, dass sich das auch preislich anders darstellt.


    Gruss georg123