Beiträge von Ruddi

    Eine weisse Leuchte schwarz zu färben macht ja keinen Sinn. Die Leuchte soll doch für den Gegenverkehr sichtbar sein, weil der Anhänger breiter als das Zugfahrzeug ist. Man hat da schon manchmal ein ungutes Gefühl und denkt, der Gegenverkehr hat mich jetzt nicht gesehen.... Wie ich oben schon angedeutet hatte, stört diese weisse Lampe schon im Rückspiegel, deswegen diese ganz nach vorne montieren, dann lässt sie sich besser nach oben (Richtung Spiegel) abschirmen.


    Gruss Ruddi

    Bei der Konstruktion sollte man vor Allem beachten, dass die vordere Wand ja eigentlich die Seitenteile hält. Schneidet man die vordere Wand durch, kann man die Seitenteile nur noch schwach belasten. Ich würde einen (in sich geschweissten) Kasten bzw. nur einen Rahmen vorne dran schrauben, der auch dran bleiben kann. Dann den senkrechten Schieber in den H- Streben wie vorher schon genannt, dann passt alles.


    Gruss Ruddi

    Meine Erfahrung: Ich habe an meinem Autotransportanhänger (Hochlader, Breite 204cm) 2 weisse Positionslampen nach vorne angebracht, weil es doch recht spannend war bei Gegenverkehr nachts auf engen Strassen. Jetzt nervt mich total, dass ich nachts immer diese 2 wirklich hellen Leuchten in den Aussenspiegeln sehe, und das ist ziemlich ätzend. Hab mir überlegt, ob ich diese abschaltbar mache, speziell für stundenlange Autobahnfahrten. Wenn ich mein breites Zugfahrzeug nehme, brauch ich die nicht, weil das breiter als der Hänger ist, aber mit dem dünnen Mercedes halt ....
    Alternativ könnte man auch so eine Art Dächle drüberbauen, dann strahlen sie nur nach vorne, aber nicht nach vorne oben Richtung Aussenspiegel.


    Gruss Ruddi

    Den Spiegel könnte man ja auch an der vorderen Bordwand des Anhängers anbringen. :guteidee:



    Das kommt wohl drauf an, was du öfter wechselst, das Zugfahrzeug oder den Anhänger .....
    Ausserdem muss dieses System aber nicht immer funzen. Je nachdem, in welchem Winkel der Anhänger steht, kann es sein, dass die Kupplungskugel im Spiegel nicht sichtbar ist. Ausserdem sieht man die Kugel wahrscheinlich erst im letzten Moment.... aber letztendlich müsste man es halt probieren.


    Gruss Ruddi

    Kostet 357.-€ und ist zumindest in Österreich nicht zugelassen. Ist aber dort die NATO- Kupplung auch nicht. Vielleicht gehts ja in D.


    http://www.dieseldienst.at/shop/themes/kategorie/detail.php?artikelid=178765&source=2



    Gruss Ruddi



    Edit findet:


    Mehr Bilder:


    http://www.bsjw.ch/index.php?id=36


    Prüfbericht für die Schweiz:


    http://www.bsjw.ch/fileadmin/u…_Fotos/PDF/67bb5edccc.jpg


    Mehr Prüfberichte:


    http://www.staku2010.com/Anhae…trassenzulassung%2BEU.htm


    Und zulässig in D.:


    Strassenzulassung EUDurch die positive TÜV Prüfung, kann der STAKU2010 Adapter in allen EU-Staaten als Überführungs- und Abschleppvorrichtung genutzt werden.


    Prüfbericht TÜV:


    http://www.staku2010.com/view/userfiles/files/tuev.pdf






    Woher Mani das wohl weiß? :biggrins:
    Ob er die hohe Kunst des lesens beherscht?


    Ne, er hat links die Wand genauer angeschaut. Aber vielleicht ist die Garage ja beheizt .....



    Das Gefälle ist schon relativ gering, und das es zur mitte hin läuft würde eher dazu führen, das das schwitzwasser in der mitte runtertropft. Einfachstewäre es wohl wirklich das dach von unten zu isolieren


    In der Mitte tropft nix, da muss er ja einen Wasserablauf/ Regenrinne haben, sonst wäre das Gefälle ja nach aussen hin.


    Gruss Ruddi


    Edit sagt: grad gesehen im ersten Beitrag "hinter den Garagen" ....

    Auch wenn du 3 Seiten offen hast, ist der Carport doch arg windgeschützt durch die hohen Büsche. Gleichzeitg steht der Carport vermutlich noch an einer beheizten (Wohnzimmer-?) Wand mit viel Wärmeabgabe.


    Ich denke, wenn du da besser belüften könntest und dazu die Dachneigung verdoppeln würdest, hättest du wesentlich weniger Probleme mit dem Tropfwasser.


    Gruss Ruddi

    ich habe mich entschlossen ........... und habe deshalb um 11:11 Uhr ............


    a.) endlich mal einen anständigen Anhänger bestellt. Einen STEMA beim Globus- Markt für 399.- .....


    b.) endlich ein anständiges Zugfahrzeug bestellt. Den neuen Dodge mit 5to Anhängelast .....


    c.) endlich das Rauchen aufgehört .....



    Gruss Ruddi


    Felgen mit ET0 gibt es auch nur haben die Reifen dann einen kl. Durchmesser.


    Eine seltsame Aussage..... Vielleicht meinst du bei Umrüstung auf 10"- Räder? Aber es gibt im Tuningbereich auch Felgen in deinem gewünschten Durchmesser mit geringerer ET, leider weiss ich nicht, was du bisher gefahren hast. Beim 112er -Lk kannst du nach Felgen für die alten Mercedes schauen, die haben eine niedrigere ET als die für die neueren Fahrzeuge.




    Und 100,- oder mehr für ein paar Kilo Stahl pro Achse, mhm.


    Die 100.-€ sind nicht für das bissle Stahl. Die 100.-€ sind hauptsächlich für die Bearbeitung des Materials, sowie die TÜV- Prüfung.




    Das Problem bei Alu-Spurplatten ist, dass sie meist (oder immer??) nur in Verbindung mit Alufelgen zugelassen sind.


    Das hab ich noch nie gesehen, dass eine Alufelge vorgeschrieben wird.




    Und selbst wenn man es mit Eintragungen nicht so genau nimmt, sollte man das aufgrund der geringeren Auflagefläche bei Stahlfelgen beachten - sonst kriecht das Alu weg und die Radschrauben werden locker.


    Woher stammt denn dieses Märchen?


    Wenn du alte Radnaben nimmst und diese bearbeitest, bis diese als Spurverbreiterungen dienen können, hast du mehr an Bearbeitung bezahlt, als die Alu- Spurverbreiterungen kosten würden. Wundern würde mich bei diesen Teilen auch eine positive TÜV- Abnahme.


    Ich würde gerne das Geld für die Spurverbreiteungen bezahlen, wenn mein TÜVer die eintragen würde....



    Gruss Ruddi

    Ich denke, dass da ein bissle aneinander vorbei geredet wird. Wenn ich mir den Gyro anschaue, dann hat der seine Belastung (geschätzt) auf ca. 150cm Breite und 250cm Länge, da wo halt die Räder stehen. Der Rest drumrum ist doch nur Verkleidung. Das Chassis würde ich auf diese Grösse auslegen.
    Aussenrum nur Träger ca. 40x40 nehmen, die seitlichen Stützen auch mit diesem Material, sozusagen als tragende Höhe, alles verschweisst. Dann ist das ganze doch so stabil, dass man drauf laufen kann. Für den Rotor würde ich nach vorneraus nur einen Schacht in der richtigen Höhe bauen.
    Man kann auf dem Bild schlecht erkennne, wo der längere Teil des Rotors rausschaut, diese Seite dann eben nach vorne über die Deichsel. Wahrscheinlich steht das Teil dann rückwärts drin.
    Generell hätte ich auch eine schmalere Achse genommen und einen Hochlader gebaut, denn so ein breiter Hänger ist doch problematischer als ein schmaler. Ich hätte bei einem Hochlader die Kotflügel innen zum abmontieren gemacht, dann hätte man ein flaches Brett drüber legen können, damit der Gyro mit den Rädern drüber kann.
    Wahrscheinlich wird der Hänger mit der stabilen 1400Kg- Achse auch etwas hoplrig, weil ihm einfach das Gewicht fehlt zum Federn.


    Gruss Ruddi