Beiträge von Ruddi

    Ich sag mal, wenn den Käufern diese Qualität reicht und der Preis passt, was solls? Der Verkäufer zwingt ja keinen zu kaufen .....


    Für einen Privatmann ohne Werkstatt ist es doch fast unmöglich, sowas zu bauen. Die meisten wären ja nicht mal in der Lage, so ein Teil vom Schrottplatz zu besorgen oder die Elektrik dazu anzuschliessen, geschweige denn, eine TÜV- Abnahme dafür zu machen. Eine Innenausstattung und ein paar Rallystreifen kann er sich später selber basteln.


    Gruss Ruddi

    Hallo Uwe,


    wir haben gestern hier im Forum erfahren, dass es jetzt höhenverstellbare Planenaufbauten bei Neu- Anhängern zu kaufen gibt. ich zumindest hatte es vorher nicht gekannt.


    Hier mal der Link dazu: http://www.lehwald-marl.de/anh…erkauf/anhaenger/207.html


    Ob es dann noch Sinn macht, diesen Umbau zu basteln oder gleich gegen den alten AH zu tauschen und die Differenz drauf zu legen, musst du halt überlegen. Könnte sein, dass die 2. Variante nicht viel teurer wird als Eigenbau.


    Gruss Ruddi

    Hoi,


    man hat mich gerufen .....


    Hier das Video:
    http://www.kabeleins.de/tv/abe…anhaenger-schrott-1.53225


    Wenn man genau schaut, kann man alles erkennen. Teilweise verwendet er Gurtpunkte zur Befestigung. Hab ihm auch schon mal eine Mail geschickt, war aber auch keine Reaktion. Naja, machen wir es halt ohne ihn. Hab mein halbes Auto auch schon hier liegen ....
    Hab grad nochmal ins Video geschaut und gesehen, dass er zur Dekra fährt. Darf die Dekra oder GTÜ das machen im Westen? Dachte nur der TÜV, die Dekra im Osten....


    Gruss Ruddi



    Teurer ginge ja noch, aber 1100.- pro Achse ist schon heftig.


    Ankerbleche einzeln für BPW hab ich noch nie gesehen. Wird wohl nix geben.


    Der Vorschlag von Mani mit dem Umbau auf die Knott- Bremse ist die einzig praktikable und wohl sinnvollste Lösung. Wenn du den Umbau selber vornehmen kannst, könnte es mit 200.- bis 300.-€ pro Achse an Material (ohne Bremstrommeln) hinkommen. Da bräuchte man auch nicht mal die Achsen auszubauen. Welche Bremse hattest du bisher drin, 200x40 oder 200x50?


    Wahrscheinlich hättest du an der Bremse sowieso fast alles (Bremsbacken, Seile, Spreizschlösser) erneuern müssen, sodass es im Prinzip nur auf die neuen Ankerbleche (30.-€/ St.) und ein paar Kleinteile rausläuft.


    Eigentlich schade, dass die Ankerbleche nicht wie am PKW geschraubt sind, sondern verschweisst. Aber damit will man sich wohl das Nachfolgegeschäft sichern. Wenn ich mir das Bild so anschaue, hätte ich auch gerne gewusst, wie alt das Zeugs ist. Oder ob es speziell viel im Winter mit Streusalz ausgesetzt war. Verrate uns doch mal das Baujahr des Anhängers und warum man nicht mal vorher beim Kontrollieren oder Wechseln der Beläge mal nach den Ankerplatten geschaut hat. Der Gammel ist ja nicht erst seit 3 Jahren .....


    Gruss Ruddi

    Klar kann man einen 500Kg- Hänger von Hand schieben. Aber es ist doch alles abhängig davon, wie oft und wie weit du schieben musst und das wissen wir alle nicht. Wenn du am Ende eines Bergdorfs wohnst, wo man am Ende nicht wenden kann, wär es blöd, den Anhänger jeden Tag rückwärts den Berg rauf zu schieben. Oder du musst zum Parken jeden Tag 300m irgendwo 2x rechtwinklig ums Eck schieben, dann wärs bissle umständlich. Aber im Normalfall, wie oft musstest du den alten Anhänger schieben anstatt mit dem Auto zu rangieren ?


    Gruss Ruddi


    .... Autotrailer mit 2 BPW CB1055 Achsen sind die Bremsankerplatten durchgerostet. Die Platten sind angepunktet/verstiftet (?) Scheinabr gibt es diese Platten nicht als Ersatzteil. Eine Ersatzachse soll 1100 Euro kosten!


    Sind diese 1100.-€ nun für eine Achse oder für die Tandemachse gedacht? Wenn es für die Tandem wäre, wäre das noch im Rahmen und billiger als eine Reparatur und keine weitere Diskussion wert. Wenn das für eine einzelne Achse sein soll, ist es wirklich teuer und auch eine teure Reparatur würde sich (eventuell) lohnen. Es kommt ja auch irgendwie auf das Alter, den Gesamtzustand der Achse und den Wert des Anhängers an .....


    Könnte man die alten Ankerbleche nicht doch noch abmontieren, sandstrahlen, verzinken und wieder verwenden?
    Falls du die Version mit dem Zwischenrahmen machst, gibts eine Neuabnahme. Stell doch mal ein Bild ein, damit man weiss, um was es geht.


    Gruss Ruddi

    Aber wer hat eine Handkreissäge mit Hartmetallsägeblatt, die für Alu geeignet ist? Einen Winkelschleifer hat jeder. Die ganz dünne Scheibe drauf, dann gehts gut mit Alu schneiden. Würde aber nicht an der rot markierten Stelle schneiden, sondern ums Eck rum am anderen Brett. Dann hast du an beiden Brettern noch den stabilen Winkel dran und man kann das Brett Hinlegen und drauf knien zum Schneiden.


    Gruss Ruddi

    Wollte mir grad mal ein Bild davon anschauen, da seh ich, dass der momentan im Angebot ja nur 430.-€ kostet.
    Brenderup ist eine ordentliche Marke, hat ne Knott- Achse drin, was willst du mehr? Jeder osteuropäische ohne Klappdeichsel kostet soviel.
    Also mach nicht rum :tongue:, hol ihn dir, mach für uns den Forumstest und sag uns, wie er ist.


    Gruss Ruddi


    Als letzte Lösung hätte ich noch die Möglichkeit die Plane an den vorderen Ecken zu verkleben, aber das ist dann eben etwas endgültiges.


    Doch nicht verkleben, mit Klettband ist das keine endgültige Lösung.


    Ist die Unterkante der Front dicht? Fang doch dort mal an mit dem Packband .....


    Gruss Ruddi

    So ganz normal ist es aber nicht, wenn sich das Teil aufbläht wie ein Ballon. Hängt vielleicht auch mit der Kombination mit der Aerodynamik bzw. der Grösse und/ oder der Breite des Zugfahrzeugs und wahrscheinlich auch mit der Deichsellänge (Abstand zum Zug- Fz.) zusammen. Man sieht ja auch Planen, die etwas nach innen gezogen werden und dann teilweise die Holzlatten abbilden. In einem bestimmten Rahmen ist das Aufblähen schon tolerierbar. Vielleicht ist es bei dir aber auch so extrem, wie ich es auch schon gesehen habe. Wenn die Luft vorne in die Plane rein kann, ist es auch ein enormer Bremsfallschirm. Da würde ich doch einfach mal testen, ob der Aufbau im vorderen Bereich einigermassen dicht ist. Mach doch mal Packband auf die Verbindungen an der Vorderfront oder auch an der Seite. Zur Not hinten etwas "undichter" probieren. Wenn der Aufbau unter der Plane Längssstreben aus Holz hat, könnte man auch eine Schlaufe längs in die Plane nähen (lassen) und diese dann am Holz befestigen.
    Was hast du denn für ein Zugfahrzeug? PKW oder Kleinlaster? Ich wüsste mir da schon zu helfen .....


    Gruss Ruddi

    Ja klar, von der Zug- oder Scherfestigkeit der Schrauben reicht das allemal. Dazu muss halt der Rest der Konstruktion auch passen. Diese Schrauben z.B. an einem 0,5er Alublech ..... aber das weisst du ja selber.
    Wünsche dir Gutes Gelingen und zeig uns Bilder davon.....


    Gruss Ruddi

    So ein Irrsinn, da hast du keinen TÜV -Ingenieur erwischt, sondern einen Schüler ..... der redet ja kompletten Stuss. Ich habe mal zu solch einem Prüfer gesagt, dass ich mir jetzt einen Prüfer suche, der Ahnung hat. OK, gab auch bissle Ärger ....
    Ein Bekannter von mir war schlagfertiger als ich. Der hat zum Prüfer gesagt: "Sie dachten, ich bin ein Hippie, weil ich lange Haare habe. Und ich dachte, Sie wären Ingenieur, weil Sie einen grauen Kittel tragen. Da haben wir uns wohl beide getäuscht." ..... Aber damit waren die Fronten geklärt.
    Mach dir keine Gedanken, baue dein Ding und fahre zu einem anderen TÜV. Es gibt auch Prüfer mit Ahnung.


    Gruss Ruddi