Das Thema Zugstange mit fest verbundener (aufgeschrumpfter) Kugelkupplung bei diversen alten Auflaufbremsen aus ehemaliger Produktion der nicht mehr existierenden Firmen GRÜMER oder GRAU (Graubremse) wirft immer wieder Fragen auf.
Häufigste Frage ist, ob sich die meist inzwischen aufgrund normalen Verschleißes ausgeschlagene Kugelkupplung einzeln bzw. separat von der Zugstange auswechseln lässt. Antwort: Nein, das ist aufgrund der Bauweise / Verbindung zwischen der Schubstange und der Zug-Kugelkupplung NICHT möglich. Sie werden die Kugelkupplung definitiv nicht "im Guten" von der Zugstange gelöst bekommen.
Die zweite Frage die dann aufkommt ist, ob man die Kugelkupplung nicht sauber direkt hinter Kupplung abflexen kann und eine neue (geschraubte) Kugelkupplung mittels Bohren von 2 Befestigungslöchern in die vorhandene Zugstange umrüsten kann. Diese Option wird auch entfallen, da Ihnen dann ca. 45 mm Zugstangenlänge und somit Auflaufweg verloren gehen.
Es bleiben 2 Möglichkeiten:
1. Die Zugstangengruppe (Zugstange inkl. aufgeschrumpfter Kugelkupplung) komplett auszutauschen, oder
2. Die Auflaufbremse / Auflaufeinrichtung komplett gegen ein aktuelles Fabrikat und Modell auszutauschen.
Letzteres wird bei angeflanschten V-Auflaufeinrichtungen wohl noch möglich sein (Achtung: [definition='1','0'][/definition] durch den Hersteller der neuen Auflaufeinrichtung notwendig + in der Regel ist das Bremsgestänge was von der Auflaufeinrichtung nach hinten zu den Bremsseilen führt auf das neue System zu modifizieren), jedoch bei Rohrdeichseln mit integrierter Auflaufbremse (beispielsweise die Grümer Typreihen: APR, APRU, APRS, APRUS, APV, AWS, AWUS) wird diese Variante wohl zu aufwendig.
Trotz der sehr hohen Preise für die Nachbauten der Zugstangengruppe zwischen 200-300 EUR, ist die Möglichkeit 1 gegenüber der Möglichkeit 2 immer noch billiger.
Wer sich für Möglichkeit 1 entscheidet (abgenommener Nachbau der Zugstangengruppe inkl. Prüfzeichen), sollte wissen, dass es eine ganze Reihe Variationen dieser Zugstangengruppen gab.
Zum einen ganz klar das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers. Hier gibt es dann Kugelkupplungen mit mehr oder weniger GA und Stützlast und die Schubstange gibt es in verschiedenen Durchmessern ab 30 mm. Zum zweiten ist die Länge der Zugstange entscheiden. Drittens gibt es am Ende der Zugstange mitunter noch Planfräsungen, die zu beachten sind. Ein Beispiel einer solchen Zugstangengruppe finden Sie unten als Foto angehängt (für eine größere Abbildung bitte auf das Icon klicken).
Beiträge von F.F.
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@ Grmpf78:
Hallo Grmpf!
Worüber wir vorhin gesprochen haben: Radstossdämpfer nach hinten eingebaut - anbei ein Foto!Das Foto wurde vom Heck des Pferdeanhängers aus nach vorn in Fahrtrichtung hin aufgenommen.
Verbaut an Böckmann Pferdetransportern mit CFF-Fahrgestell (CFF = Comfort Federungs Fahrwerk). Auf Knott-Chassis (mit Knott Verbundachsen = beide fest miteinander verbunden, da durchgehender Auflagebock). Radstoßdämpfer sind hier laut Böckmann speziell auf die Gewichtseigenschaften der Pferdetransporter-Modell abgestimmt und eben nicht wie normalerweise vor der Achse, sondern nach hinten angebaut. Wirkungsprinzip des Dämpfers daher auch genau umgekehrt als bei den Standard-Radstoßdämpfern Knott 990001, die ja nach vorn / vor der Achse eingebaut werden. -
Wir wünschen unserem Mitglied Walter Scholz Herzlichen Glückwunsch zum heutigen Geburtstag!
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In Anlage gern einmal Fotos der Längslenker und Schräglenker (oder auch Achsschwinge / Dreieckslenker bez.), die wir noch lagermäßig führen. Rechte und linke Seite mal außer Acht gelassen. Wie man sieht, haben wir nur noch die Varianten mit geschraubtem Bremsschild bzw. geschraubtem Achsstummel. Die Varianten mit festem Bremsschild / Ankerplatte gibt es leider nicht mehr (momentaner Stand jedenfalls).
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Hallo ochiba
Es gibt hierfür ein Umrüst-Kit bestehend aus Zugstange, Kugelkupplung, Auflaufdämpfer und Kleinteilen (Schrauben). -
Vielen Dank für die Info. Das ist natürlich auch noch eine Ursachenmöglichkeit, die ich so noch gar nicht in Betracht gezogen hatte. Aber richtig: Handbremshebel und Umlenkhebel sitzen ja in der Regel auf ein derselben Lagerschraube, sind aber normaler weise unabhängig von einander auf dieser Lagerschraube (ist ja eine Art Welle) beweglich.
Wenn dann aber alles Festgegammelt ist, ist es klar: Der Umlenkhebel dreht sich nicht auf der Welle / Lagerschraube, sondern dreht diese gleich mit. Wenn dann der Hanbremshebel auch auf dieser Welle / Lagerschraube festgegammelt ist, so wird dieser dadurch dann ebenfalls mit bewegt.
Im Nachhinein klar, aber erstmal drauf kommen! :p -
Bei der Peitz S 234 R funktioniert die Backennachstellung ähnlich wie bei AL-KO. Gegenüber von der Bremsseildurchführung gibt es eine Rändelschraube, wie eine Art Zahnrad, welche mittels Kippbewegungen mit einem Schraubendreher eingestellt werden kann.
Wie Grmpf78 schon sagte, kann an der Auflaufeinrichtung selbst die Bremsanlage nicht eingestellt werden. Hier muß lediglich ein Blick auf den Umlenkhebel geworfen werden: Handbremse lösen und die Zugstange sicherheitshalber noch mal von Hand prüfen, ob sie auch wirklich auf Anschlag herausgezogen ist (evtl. ist der Auflaufstoßdämpfer ja innen nicht mehr ganz auf Druck, so dass dieser es nicht mehr schafft, die Zugstange wieder vollständig auszuschieben, oder die Zugstange geht schwergängig wegen nicht genug Schmierung oder leichte Krümmung etc.). Bei vollständig ausgezogener Zugstange, sollte der Umlenkhebel nun ein ganz leichtes Spiel aufweisen. Das ist dann auch schon alles, was sich an der Auflaufeinrichtung selbst einstellen lässt.
Viel wichtiger sind korrekt eingestellte Bremsübertragungsteile (Bremsgestänge + Bremsseile) und Radbremsen:
1. Bremsübertragungsteile (Gestänge und Bremsbowdenzüge) lösen, so daß nichts mehr auf Spannung steht
2. Nun die Radbremsen einstellen. Hier stets bei JEDEM RAD EINZELN an der Nachstelleinrichtung des JEWEILGEN Rades die Bremsbackennachstellung vornehmen!
3. Nun die Bremsübertragungsteile (Bremsgestänge und Bremsseile) wieder so einstellen, daß ein leichtes Spiel vorhanden ist. Hierbei darauf achten, daß zum Beispiel bei einem Tandem-Anhänger die Bremsseile zu allen 4 Rädern gleichmäßig straff eingestellt sind, damit dann später beim Bremsvorgang möglichst alle 4 Radbremsen gleichzeitig ansprechen. -
Zitat
werde ihnen berichten wie es gegangen ist mit dem ausbau des auflaufdämpfers!
ja bitte, wäre für uns alle interessant zu wissen -
Zitat
werde ihnen berichten wie es gegangen ist mit dem ausbau des auflaufdämpfers!
ja bitte, wäre für uns alle interessant zu wissen -
Bitte Radnabe öffnen und die reparaturbedüftigen Lager ausbauen. Dann mit Lappen und Waschbenzin oder Bremsenreiniger die Außenflanken des Lagers säubern, so daß man die eingelaserten DIN-Nummern erkennen kann. Falls nichts (mehr) lesbar ist, feststellen um was für eine ART Lager es sich handelt (Kegelrollenlager/Schrägrollenlager, Rillenkugellager etc.) und den Innen- sowie den Außendurchmesser messen. Fertig.
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Zitat
wo kann man die bremsbacken nachstellung?
Die Einstellung bzw. Nachstellung der Bremsbacken erfolgt direkt an der Radbremse. Hier gibt es unterschiedliche Varianten von Hersteller zu Hersteller wie das geschieht. Die Nachstellung erfolgt aber praktischerweise von außen, ohne die Bremstrommel abnehmen zu müssen.
Bei AL-KO muss man einen kleinen Kunststoffpropfen an der Ankerplatte (Bremsschild) entfernen. Dahinter ist eine Art Zahnrad. Dieses kann dann mittels eines Schraubendrehers gedreht werden. Ein eingestanzter Pfeil im Ankerblech neben dem Loch zeigt die Drehrichtung für Lösen bzw. Nachstellen an.
Bei Knott gibt es eine kleine Vertiefung / Mulde in der Ankerplatte mit einer Sechskant-Schraube. Hier nimmt man einfach eine 17er Nuß und dreht im Uhrzeigersinn für Nachstellen und entgegen Uhrzeigersinn für Lösen.
Bei Peitz R234-76 ist wiederum an der Ankerplatte an einer Mutter zu drehen... -
Zitat
wo kann man die bremsbacken nachstellung?
Die Einstellung bzw. Nachstellung der Bremsbacken erfolgt direkt an der Radbremse. Hier gibt es unterschiedliche Varianten von Hersteller zu Hersteller wie das geschieht. Die Nachstellung erfolgt aber praktischerweise von außen, ohne die Bremstrommel abnehmen zu müssen.
Bei AL-KO muss man einen kleinen Kunststoffpropfen an der Ankerplatte (Bremsschild) entfernen. Dahinter ist eine Art Zahnrad. Dieses kann dann mittels eines Schraubendrehers gedreht werden. Ein eingestanzter Pfeil im Ankerblech neben dem Loch zeigt die Drehrichtung für Lösen bzw. Nachstellen an.
Bei Knott gibt es eine kleine Vertiefung / Mulde in der Ankerplatte mit einer Sechskant-Schraube. Hier nimmt man einfach eine 17er Nuß und dreht im Uhrzeigersinn für Nachstellen und entgegen Uhrzeigersinn für Lösen.
Bei Peitz R234-76 ist wiederum an der Ankerplatte an einer Mutter zu drehen... -
@ runner15:
Eine Zeichnung haben wir Ihnen soeben zusammen mit ein paar Erklärungen per Email zugeschickt.
Bei der Graubremse GPA 1.5 handelt es sich um eine Rohrauflaufeinrichtung (Rohrdeichsel mit integrierter Auflaufbremse). Die Kolbenstange des Auflaufdämpfers ist hinten an die Zugstange (das innere Gleitrohr) angeschraubt. Selbst wenn man sich die Mühe macht und von unten durch den engen Schlitz des Umlenkhebels den Dämpfer von der Zugstange löst (was aber Entfernungsmäßig/Platztechnisch eh nicht machbar sein dürfte), hat man den Dämpfer ja immer noch nicht heraus, denn sein anderes Ende ist ja weiter hinten mit einem quer durch das Deichselrohr verlaufenden Spannhülse fixiert. Diese muß auf jeden Fall raus. Dann Zugstange mit samt noch angeschraubten Auflaufdämpfer nach vorn aus der Rohrdeichsel herausziehen. Nun kann man auch vernünftig den Auflaufdämpfer hinten von der Zugstange abschrauben. Vor dem Herausziehen müssen noch die beiden Zugstangen-Lagerbuchsen losegeschraubt werden (die sichtbaren Schrauben + Abschmiernippel im vorderen Bereich der Deichsel) und noch der Umlenkhebel der unterhalb des Deichselrohres ins innere der Auflaufbremse geht entfernt werden. Praktische Erfahrungen mit DIESER alten Graubremse habe ich aber leider auch nicht.
Aufruf an RUNNER15: Wir würden uns alle freuen, wenn wir dann nach getaner Arbeit von Ihnen mal ein paar Infos bekämen, wie es sich denn nun in der Praxis gestaltet hat. Gern auch ein, zwei Fotos wenns möglich ist! -
@ runner15:
Eine Zeichnung haben wir Ihnen soeben zusammen mit ein paar Erklärungen per Email zugeschickt.
Bei der Graubremse GPA 1.5 handelt es sich um eine Rohrauflaufeinrichtung (Rohrdeichsel mit integrierter Auflaufbremse). Die Kolbenstange des Auflaufdämpfers ist hinten an die Zugstange (das innere Gleitrohr) angeschraubt. Selbst wenn man sich die Mühe macht und von unten durch den engen Schlitz des Umlenkhebels den Dämpfer von der Zugstange löst (was aber Entfernungsmäßig/Platztechnisch eh nicht machbar sein dürfte), hat man den Dämpfer ja immer noch nicht heraus, denn sein anderes Ende ist ja weiter hinten mit einem quer durch das Deichselrohr verlaufenden Spannhülse fixiert. Diese muß auf jeden Fall raus. Dann Zugstange mit samt noch angeschraubten Auflaufdämpfer nach vorn aus der Rohrdeichsel herausziehen. Nun kann man auch vernünftig den Auflaufdämpfer hinten von der Zugstange abschrauben. Vor dem Herausziehen müssen noch die beiden Zugstangen-Lagerbuchsen losegeschraubt werden (die sichtbaren Schrauben + Abschmiernippel im vorderen Bereich der Deichsel) und noch der Umlenkhebel der unterhalb des Deichselrohres ins innere der Auflaufbremse geht entfernt werden. Praktische Erfahrungen mit DIESER alten Graubremse habe ich aber leider auch nicht.
Aufruf an RUNNER15: Wir würden uns alle freuen, wenn wir dann nach getaner Arbeit von Ihnen mal ein paar Infos bekämen, wie es sich denn nun in der Praxis gestaltet hat. Gern auch ein, zwei Fotos wenns möglich ist! -
WM-Meyer Anhänger... müsste ALKO-Fahrwerk sein, oder?
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Die Umfrage für das FÜR und WIDER für eine separate Rubrik WoWa/Caravan ist denkbar knapp ausgefallen. Trotzdem oder gerade weil das Ergebnis nicht eindeutig ausgefallen ist, habe ich soeben eine neue Rubrik "Wohnwagen / Caravan" eröffnet.
Ich werde ein paar Beiträge, die in der Vergangenheit geschrieben wurden und gut in die neue Rubrik passen, in die neue Rubrik hineinkopieren/ -verschieben, um der neuen Rubrik gleich ein bisschen Leben einzuhauchen. -
Das ist einfach zu beantworten:
1. Generell ist bei unterschiedlichen Angaben des maximalen Stützlastwertes zwischen Auto und Anhänger immer vom kleineren Wert auszugehen, in diesem Fall also max. 75 kg Stützlast.
2. Die max. zulässige Stützlast sollte möglichst ausgenutzt werden, damit das Gespann in allen Situationen so gut es geht auf der Straße liegt. In diesem Fall also irgendwo gegen 75 kg tendierend (so genau kriegt man das ja meist eh nicht eingestellt).
Die Anzahl der Insassen / Gepäck im Auto spielt bei der Stützlast keine Rolle. Hier ist dann nur maximal zulässige Gesamtgewicht des Autos zu beachten.
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Man sagt dann auch die Auflaufbremse / Auflaufeinrichtung schlägt durch. Gemeint ist dann, dass der Auflaufstoßdämpfer zu wenig oder gar keinen Druck mehr hat. Er ist dann auszuwechseln.
Das der Auflaufdämpfer irgendwann mal keinen Druck mehr hat ist normal. Es ist halt ein übliches Verschleißteil.
Ein Austausch des Dämpfers ist normalerweise kein Problem. Wenn es sich um eine Grau-Auflaufbremse GPA 1.5 handelt ist der Artikel über unseren Onlineshop bestellbar: Artikel 338110
Im Zusammenhang mit dem Austausch eines Auflauf-Stoßdämpfers unbedingt auch die Radbremse (Bremsbacken) nachstellen. -
Man sagt dann auch die Auflaufbremse / Auflaufeinrichtung schlägt durch. Gemeint ist dann, dass der Auflaufstoßdämpfer zu wenig oder gar keinen Druck mehr hat. Er ist dann auszuwechseln.
Das der Auflaufdämpfer irgendwann mal keinen Druck mehr hat ist normal. Es ist halt ein übliches Verschleißteil.
Ein Austausch des Dämpfers ist normalerweise kein Problem. Wenn es sich um eine Grau-Auflaufbremse GPA 1.5 handelt ist der Artikel über unseren Onlineshop bestellbar: Artikel 338110
Im Zusammenhang mit dem Austausch eines Auflauf-Stoßdämpfers unbedingt auch die Radbremse (Bremsbacken) nachstellen. -
Wir führen den Kombi-Stecker nun auch in unserem Liefersortiment. Auszug aus der Artikelbeschreibung:
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Kombi-Stecker 7-polig und 13-poligAchtung bitte lesen: Dieser Artikel sorgt bei Kunden immer wieder für Verwirrung, da dieser Stecker fälschlicherweise für ein Adapter gehalten wird. Tatsächlich ist es aber ein STECKER, welcher fest an das Kabel des Pkw-Anhängers montiert wird und somit einen vorhandenen 7-poligen Stecker bzw. 13-pol. Stecker an Ihrem Pkw-Anhänger ersetzt.
Artikeldetailbeschreibung:
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen 2 in 1 Stecker für Pkw-Anhänger und Wohnwagen. Zur einen Seite mit einem herkömmlichen 7-pol. Steckeranschluß und zur anderen Seite mit einem 13-pol. Steckeranschluß mit Bajonettverschluß (Jäger-System) ausgestattet.
Das lästige Mitführen eines Adapters entfällt somit, da ein Anhänger / Wohnwagen mit diesem Kombi-Stecker nun für Zugfahrzeuge mit 7-poliger Steckdose, als auch mit 13-poliger Steckdose passend ist.
Gerade auch für Anhänger-Vermieter eine sehr interessante Lösung, da Ihr Mietanhänger nun an alle Kundenfahrzeuge passt, egal was für eine Steckdose am KFZ des Kunden montiert ist.
Artikel passend zu / für:
- alle Pkw-Anhänger (Lastenanhänger, Bootstrailer, Pferdetransporter, ...)
- Wohnwagen / Caravan
- insbesondere für Angerverleih / Anhängervermietung interessant
Eigenschaften:
- Vorderseite: Stecker 7-polig
- Rückseite: Stecker 13-polig mit Bajonettverschluß (Jäger-System)
- 13-pol. Steckerseite voll belegt (13 Pins)
- schwarzes Kunststoffgehäuse
- Kabeleinführung mittig
- Länge des Steckers ca. 115 mm
- Kabelanschlüsse innen zum Schrauben
Lieferumfang:
- 1 Kombistecker mit Montagematerial
- 1 Schutzkappe gegen Regen und Schmutz für 7-pol. Seite
- 1 Schutzkappe gegen Regen und Schmutz für 13-pol. Seite
- 1 Montageanleitung
- verpackt im PVC-Beutel
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Nähere Informationen gibt es im Shop siehe Artikel 660080.